Meine Schwägerin. Paula Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Paula Sommer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933208
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endlich in meinem Mund entlud.

       Ja, natürlich, lecker ist was anderes aber allein für diesen zufriedenen Anblick des Mannes macht Frau sowas doch gern. Ich schluckte seinen warmen Saft und dachte, damit wäre unsere heiße Nummer beendet, doch da habe ich die Rechnung ohne Maximilian gemacht. Er zog mich an meinen Armen wieder auf die Beine und schob mich ins Bad. „Wir sollten duschen“… das Wasser war noch ganz kalt, aber ich war so heiss auf ihn, dass mir das vollkommen egal war als er mich gegen die Fliesen der Wand drückte, küsste und wieder begann mit seinen Fingern meinen Kitzler zu massieren.

       Er nahm mein Bein auf seine Schulter und sein mittlerweile wieder harter Schwanz spielte wieder an meiner Fotze herum. Ich schob mein Becken weiter vor, doch er ignorierte meine Signale wieder gekonnt. Er machte mich immer weiter wuschig, er wollte dass ich es kaum noch aushalte bis er mich endlich wieder nahm. Ich griff an seinen po und zog seinen Körper weiter an mich, als seine Eichelspitze an meinem Fotzenloch war.

       Oh mein Gott, er kam wieder so tief in mich hinein, dass es wehtat, aber dieser Schmerz war gleichzeitig eine Erlösung für mich. Er schob zusätzlich zu seinem dicken Gemächt noch einen Finger in mich und stieß und fingerte mich so lang, bis ich zitternd und bebend erneut kam. Er leckte über meine Nippel und verharrte mit seinem Schwanz tief in mir während er mein Bein von seiner Schulter herabließ.

       Er küsste mich. „Das war der Hammer“, stammelte ich leise hervor. „Du bist der Hammer“ bekam ich zurück. Wir duschten uns also ab, konnten aber die Finger nicht wirklich voneinander lassen. Als wir fertig waren und uns abgetrocknet hatten, zog ich also sein shirt und eine kurze Sporthose von ihm an. Wir kuschelten uns noch aufs Sofa als er irgendwann meinte, er würde nicht unhöflich wirken wollen, aber er müsse gleich los zum Training.

       Er dirigierte mich also Richtung Wohnungstür. Ich bedankte mich (eigentlich für die Klamotten aber irgendwie auch für den grandiosen sex) und er küsste mich zärtlich. „Sehen wir uns wieder?“ fragte er, während seine Hand wieder in meine (naja, seine) Hose glitt und sein Mittelfinger in meiner Spalte auf und ab fuhr… noch bevor ich antworten konnte küsste er mich erneut, trat einen Schritt zurück und schloss die Wohnungstür vor meiner Nase.

       Himmel Herr Gott. Den musste ich wiedersehen!.

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