Meine Schwägerin. Paula Sommer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Paula Sommer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752933208
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stammelte ich etwas beschämt zurück. Die Ampel wurde grün und nach 3 Minuten Fußweg kamen wir an seiner Wohnung an. Er sagte „komm doch eben mit hoch? Dann kannst du dir was aus meinem Schrank aussuchen“.

       Ich war ihm echt dankbar, mir war mein eigener Anblick wirklich peinlich, und das, obwohl ich mich für nichts zu schämen brauchte. Ich folgte Maximilian in den 3. Stock des Hauses. Er war groß und seine fast schwarzen Haare harmonierten unglaublich gut mit seinen grünen Augen. Seinen Körper konnte ich nur schemenhaft unter dem schwarzen Shirt erkennen, er sah aber sehr sportlich aus und ich fand ihn wirklich sehr attraktiv.

       Oben angekommen zog ich meine Schuhe vor seiner Tür aus und bedankte mich zum wiederholten Male dafür, dass er mich mitgenommen und mir die Klamotten angeboten hatte. Er dirigierte mich ins Schlafzimmer und sagte „such dir was aus, du kannst gern auch eine jogginghose oder so von mir haben? Nur Unterwäsche habe ich keine“. Er grinste wieder und ich entgegnete ein stichelndes „Ha ha ha, das hätte mich auch gewundert“.

       Er verließ das Zimmer und ich hörte eine Kaffeemaschine aufheizen. „Möchtest du noch auf einen Kaffee bleiben? Vielleicht können in der Zeit deine Sachen hier trocknen?“ – „ach joa gerne, danke“ sagte ich, während ich mir ein mintfarbenes Shirt aus seinem Schrank fummelte. Ich zog mein durchnässtes Shirt langsam aus, ich wollte nicht, dass meine verschmierte Schminke auch noch das Shirt versaut wenn ich es mir über den Kopf reiße.

       Plötzlich höre ich Schritte hinter mir. Maximilian kam rein und drehte sich augenblicklich wieder um „woooah sorry ich dachte du wärest schon fertig“. Unbeholfen wie ich war, drehte ich mich um, um ihm zu sagen, dass das halb so wild wäre, er hätte ja durchs Shirt eh schon alles gesehen. „Ohne Shirt sieht es aber noch besser aus“, flüsterte er und kam einen Schritt auf mich zu. In dem Moment schossen mir viele Gedanken durch den Kopf.

       Ich bin sonst sehr dagegen Sex ohne Gefühle zu haben. Aber dieser Kerl jagte mir in dem Moment ziemlich viele Gefühle durch den Kopf. Ich zog das Shirt nun endgültig über meinen Kopf und stand also oben ohne vor ihm. „Ists okay wenn ich das grüne hier nehme?“ fragte ich während ich das mintfarbene Shirt vor seine Nase hielt. Er nahm es mir aus der Hand. „Nein, ist nicht okay“… mittlerweile stand er direkt vor mir und meine steifen Nippel berührten seinen Oberkörper ganz leicht.

       Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Wow. So ein leidenschaftlicher und schöner Kuss. Der Typ war der Wahnsinn. Seine Hände glitten von meinem Gesicht hinunter zu meinen Brüsten. Er streichelte sie und knetete sie leicht. Mit seinen Fingerspitzen kniff er mir leicht in die Nippel und ich zuckte zusammen. Er zog mich an sich und ich spürte sofort eine harte Beule in seiner Jeans. Das machte mich augenblicklich richtig geil und nass.

       Fiel aber nicht auf – nass war ich ja sowieso. Er packte mich an den Schultern und drehte mich herum. Er umfasste nun von hinten meine Brüste. Ich lehnte mich gegen ihn und konnte seinen harten Schwanz an meinem Po spüren. Seine Hände wanderten meinen flachen und zitternden Bauch hinunter und glitten in meine Hose. Ich spürte augenblicklich seinen Mittelfinger, wie er meinen Kitzler streichelte. Dann bohrte sich der Finger weiter vor und drang schließlich endlich in mich ein.

       Es war ein ganz komisches Gefühl von „endlich fingert er mich“ und aber ebenso, dass mir das noch lang nicht gereicht hat. Er küsste meinen Hals. Mit der linken Hand knetete er meine Brust und mit der rechten fing er langsam an noch seinen Ringfinger mit in mich reinzuschieben. Ich stöhnte und nahm seine rechte Hand um ihm einen Rhythmus vorzumachen, mit dem er mich Fingern sollte. Es war so gut, mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler während Mittel- und Ringfinger schnell und kräftig in mich reinstießen.

       Als es soweit kam, dass Maxi an meinem bebenden Körper merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, hörte er plötzlich auf. Ein kurzes Gefühl der Enttäuschung machte sich breit. Aber dann dachte ich „okay, du nimmst dir einfach was du willst“. Ich drehte mich also zu ihm um und zog sein Shirt aus. Also Leute, der war nicht nur „sportlich“ sondern hammergeil trainiert. Ich streichelte über seine Brust, ließ meine Finger über seinen Bauch gleiten bis nach unten und öffnete seine Hose.

       Ich kniete mich vor ihn, schaute ihn an, grinste und zog seine Boxershorts runter. Mich sprang sein dicker und harter Schwanz direkt an. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ihn erst stark und langsam, dann schneller. Nebenbei umfasste ich ihn und wichste auf und ab. Eigentlich blase ich nicht so gern, aber bei ihm war es einfach total geil. Ich habe mit jedem Mal versucht ihn tiefer in meinen Mund zu kriegen, bis ich es irgendwann geschafft hatte, seinen großen Schwanz ganz in meinem Rachen zu versenken.

       Er stöhnte und hielt mir meine Haare aus dem Gesicht, während er meinem Kopf einen leichten Rhythmus vorgab. Nach kurzer Zeit hielt er meinen Kopf fest und zog seinen Schwanz aus seinem Mund. Er griff meine Hände und deutete mir so an aufzustehen. „Dreh dich um Baby“, sagte er. Er drückte meinen Rücken nach vorne auf das Bügelbrett, das vor seinem Bett an der Wand aufgebaut war. Er küsste meinen Hals und begann meine Hose langsam über meinen po und meine Beine herunter zu schieben.

       Das selbe auch mit meinem Slip. „Soll ich das schnell aufhängen? Ist ja alles ganz nass“ – „nein“, sagte ich und zog ihn an seinen Händen näher an mich und meinen Rücken ran. Ich wollte dass er mich richtig nimmt. Doch er schaute erstmal an mir runter und von hinten durch meine Beine auf meine angeschwollenen Schamlippen. Wieder führte er mir zwei Finger ein und fingerte mich von hinten.

       Meine Beine wurden weich und ich war wieder kurz davor zu kommen, als er wieder aufhörte. Ich hörte ein zufriedenes Grunzen von ihm, als ich endlich seine Eichel spürte, wie sie von hinten an meinen Pobacken vorbei meine Fotze berührte. Ich wünschte mir er würde endlich einfach tief in mich stoßen, doch stattdessen strich er nur langsam mit seiner Schwanzspitze von meinen Kitzler zwischen meinen Schamlippen herum. Ich streckte ihm meinen Po immer weiter entgegen, in der Hoffnung er würde mich endlich ficken.

       Dann spürte ich wie seine Eichel langsam endlich eindrang. Ich hatte lange keinen sex mehr und habe das in diesem Moment so intensiv wahrgenommen, dass ich laut Gestöhnt habe. Von hinten kam plötzlich seine Hand vor meinen Mund. Er flüsterte „psssssst. Hier ist es sehr hellhörig“. Ich nickte nur kurz und streckte mich wieder weiter nach hinten, damit er endlich weiter reinkam. Doch er blieb immer so weit auf Abstand, dass er zwischen meinen Schamlippen hindurchstreichen und nur ein kleines Stück in mich eindringen konnte.

       Das machte mich verrückt. Immer und immer wieder hoffte ich er würde mich beim nächsten mal einfach endlich richtig tief und hart nehmen, doch er tat es nicht, bis ich mir irgendwann ein „fick mich endlich“ nicht mehr verkneifen konnte. Kaum hatte ich das ausgesprochen spürte ich einen heftigen Stoß und das Gefühl, wie sein Schwanz so tief in mich kam, dass es wehtat. Aber es war ein geiler Schmerz.

       Wieder konnte ich einen lauten Stöhner nicht für mich behalten. Diesmal sagte er aber nichts dazu sondern fickte mich einfach endlich so, wie ich es mir seit vielen Minuten gewünscht hatte. Tief, hart und kräftig von hinten. Er griff ziemlich grob meine Hüften, seine großen Hände waren irgendwie immer da, wo sie sein sollten. Mal kneteten sie meine Titten und streichelten meine Nippel, mal spielte er an meinem Kitzler, und mal hielt er meine Schultern fest um mich noch kräftiger gegen sich zu stoßen.

       Ich merkte wie sich ein unglaubliches Gefühl in mir auftat und ich zu verkrampfen begann. Und ahhhh, er tat es schon wieder, er zog einfach seinen Schwanz raus und hat nicht weiter gemacht. Entsetzt drehte ich mich um und wurde augenblicklich auf das Bett geworfen. Er kniete sich vor mich und fing an mich zu lecken und mit 2 Fingern hart und mega schnell zu Fingern. Das Gefühl kam zurück.

       Ich stöhnte extrem laut und rang zwischendurch nach Luft als ich endlich endlich endlich kommen durfte… plötzlich spritzte und tropfte es aus mir raus, ich war beschämt doch Maxi grinste mich an und sagte „na wenn das nicht das beste Kompliment ist, das ich bekommen konnte…“. Ich war total außer Atem, aber er sollte ja auch noch auf seine Kosten kommen. Ich setzte mich auf, zog ihn auf meine höhe und schmiss ihn dann auch aufs Bett.

       Ich kniete mich über ihn und begann wieder