Wieder raffte sich Mala auf. Ihr Po schmerzte immer noch. In einem Spiegel sah sie sich ihr geschundenes Hinterteil an. Noch waren die Striemen nicht so direkt zu sehen, aber ihre Pobacken brannten und eine intensive Rotfärbung zeichnete sich ab. Als sie ihr Spiegelbild sah, musste sie Lächeln und dachte daran, wie intensiv dass alles gewesen war. Während sie sich mit einer Hand an dem Waschbecken in dem Hotelzimmer festhielt, wanderte die andere Hand zu ihrer intimsten Stelle und wenige Bewegungen reichten aus, damit sie erneut zu einem wilden Höhepunkt gelangte …
Danach schlenderte sie zum Bett und verweilte bis zum nächsten Morgen in dem Hotelzimmer. Am nächsten Tag suchte sie ihre Sachen zusammen. Zog ihren String unter den kleinen Rock hoch und verließ das Zimmer. In ihrem Kopf spielten sich immer noch die schönsten Fantasien ab. Draußen angekommen, ging sie extra schneller als sonst, so spürte sie immer wieder die kleinen Schmerzen rund um ihre Po-Gegend und jede Erinnerung an die letzte Nacht versetzte sie in eine kleine sexuelle Ekstase … Mala konnte es gar nicht erwarten, wieder von J. zu hören.
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