Crawl
Züchtigung
Tina Gold
Inhaltsverzeichnis
Mala - Frisch verstriemt Teil 2
Auf dem Gynstuhl
Ich war seine Sklavin
Im Wald – Die Sklavin
Das bizarre Date
Mala - Frisch verstriemt
Mala war nicht nur eine kluge Frau, sondern auch unglaublich attraktiv und mit den süßen weiblichen Reizen ausgestattet. Mit ihren gerade einmal 21 Jahren hatte sie einen hohen Männerverschleiß.
Mala war immer noch auf der Suche, sie testete sich und ihre Sexualität aus. An passenden Partnern für eine langfristige Beziehung mangelte es ihr jedoch nicht, doch der Sex mit den meisten Männern war für sie einfach langweilig, wenig befriedigend.
Ihre langen roten Haare reichten bis zu ihrem Knackarsch, den die meisten Männer ganz besonders liebten. Schon so viel Verbotenes hatte sie mit ihrem Hintereingang ausprobiert.
Abgerundet wurde ihr hübsches Gesicht durch eine kleine Stupsnase, die von zwei großen und tiefen Augen umgeben waren, in denen immer noch das Feuer einer brodelnden Leidenschaft brannte. Sie liebte den schnellen Sex mit Unbekannten, die sie gerne einmal in einer Bar aufgabelte oder über diskrete Gruppen in den Sozialen Netzwerken.
Doch ihre Wünsche beim Sex waren häufig ganz anders, viel zu extrem, als die meisten Männer erwartet hatten.
Fast immer war die Enttäuschung nach dem Treffen groß. Ja, Mala kam zum Orgasmus und wurde auch manchmal richtig hart drangenommen. Aber etwas fehlt einfach. Etwas, das mehr als nur ein Orgasmus war.
Sie lebte schon seit Jahren in Köln. Die Auswahl an Männern für ein Abenteuer oder mehr war in der Domstadt natürlich besonders groß. Mala, war schon immer die Aktive, die gerne das Ruder übernahm und auf die Männer zuging.
Nicht jeder Mann war von so viel Offenheit angetan. Ganz selbstbewusst ging sie einmal auf einen süßen Typen im Supermarkt zu. Statt langer Worte fragte sie ihn einfach, ob er mit ihr schlafen wollte. Der junge Typ mit der engen Jeans reagierte vollkommen überrascht und dachte, er befände sich in „Vorsichtig Kamera“ und suchte ganz schnell das Weite.
Mala meinte das aber tatsächlich so. Es kam vor, dass sie einfach Lust hatten. Sich wünschte, einen heftigen Knall zu erleben. Ein Kerl, der sie solange rammelte, bis ihr das Gehirn rausflog …
Einfach so, ohne langes Kennenlernen, ohne den Austausch von Wörtern. Doch so einfach war das nicht. Die meisten Männer konnten mit so viel Offenheit nur wenig anfangen.
Auch in dieser Woche packte sie wieder die Lust. Aber sie wollte mehr. Statt die üblichen Facebook Gruppen aufzusuchen, probierte sie einmal einen neuen Tipp, den sie von ihrer Freundin erhalten hatte. Eine ganz diskrete Gruppe, mit Mitgliedern aus dem Rheinland, erfüllten sich dort die ganz anderen Fantasien, über die man im Freundschaftspreis weniger sprach.
Es dauerte ein paar Stunden, bis ihre Anfrage zur Aufnahme in der Gruppe bestätigt wurde. Danach schaute sich Mala neugierig um. Die Fotos der Mitglieder, es waren fast 400 User (überwiegend Männer) waren sehr dezent gehalten.
Die einzelnen Beiträge, die sie hier aber lesen konnten, waren mehr als offen und direkt. Es gab Praktiken und Wünsche, von denen Mala noch nie etwas gehört hatte, das Lesen aber jener Ausdrücke machte sie unglaublich an und in ihrem Schritt wurde es schnell feucht.
Bei der gedanklichen Vorstellung, was die einzelnen Männer aus dieser Gruppe mit ihr machen könnten, wurde ihr richtig heiß und schnell verlor sie sich in diesen Fantasien.
Ein Mitglied, das unter J. Grey bei Facebook eingetragen war, weckte besonders ihre Gelüste. Immer wieder tauchte er in den einzelnen Posts mit heißen und anregenden Anmerkungen auf. Wer war bloß dieser J. Grey, der anscheinend viel Wert auf Zucht und Ordnung legte und auch gerne einmal ein paar Hiebe austeilte?
Ihre Neugierde war so groß, dass sie dem Unbekannten einfach eine Freundschaftsanfrage sandte und gespannt war, wer sich hinter diesem verheißungsvollen Namen verbarg. Wie gerne hätte sie jetzt gerade in diesem Moment ein richtig hartes Stück Männerfleisch zwischen ihren Beinen. Schreien, harte Stöße und verbotene Fantasien. Genau danach war ihr …
Am nächsten Tag war nicht nur die Freundschaftsanfrage positiv beantwortet. J. Grey hatte Mala auch eine Nachricht gesandt. Kurze Worte, die ihre Fantasie ins Hemmungslose antörnte.
„Du warst ungezogen! Ich werde Dich bestrafen!“
Mala war keine Frau, die sich gerne lang und ausgedehnt in ersten Dates mit neuen Männern unterhalten wollte. Wenn ein Mann sie körperlich ansprach, wollte sie es. Ohne Worte und ohne Kennenlernen, liebte sie es, einfach hart genommen zu werden und das über Stunden.
J. Grey, der immer noch so Fremde, Unbekannte, wirkte auf dem Bild wie ein attraktiver 40-jähriger. 20 Jahre älter, dachte sie. Kein Problem, immerhin hatte Mala schon einmal etwas mit einem 55-Jährigen gehabt. Liebe war es nicht, einfach Lust auf eine schnelle Nummer, die sich dann in den kommenden Wochen immer wiederholte, bis seine Ehefrau hinter das Treiben kam.
J. Grey, dessen richtigen Namen sie immer noch nicht kannte und der sie auch nicht interessierte, war aber in diesem Moment die für sie richtige Wahl. So ging auch alles ganz schnell. Sie fragte nur „Wollen wir uns Treffen?“. Er antwortete ein paar Minuten später ebenfalls kurz mit einer Hoteladresse und der Zimmernummer, dass er gegen Abend gebucht hatte.
Voller Aufregung und mit feuchtem Schritt schaute sie immer wieder auf die Uhr. 4 Stunden waren es noch bis zum Treffen. Ein Date mit einem völlig Unbekannten, der sie einmal so richtig ran nehmen sollte.
Sie erinnert sich nach an seine Bitte, nein eigentlich war es mehr ein Befehl. Er schrieb als letzten Vermerk hinter der Zimmernummer: „Zieh keinen Slip an!“ Das erregte sie. Mala wurde wieder feucht und die Lust stand in ihren Augen, wenn gleich sie auch ein wenig unsicher war. Sie wusste nicht, was sie erwartet.
Doch dann war es endlich so weit. Völlig nervös stand Mala vor der Zimmernummer. Ganz diskret hat sie sich an den Pagen und der Rezeption vorbeigeschlichen. Wie in einem James Bond Film fühlt sie sich. Noch einmal blickt sie nach rechts und links, ob auch niemand kommt, dann klopfte sie vorsichtig aber bestimmt drei Mal an seine Zimmertür. Sie wartete. Keiner öffnete. Erneut klopft sie an seine Tür. Erst ein paar Sekunden später öffnet J. Grey die Tür.
Sie hatte zwar schon ein Bild von ihm gesehen, aber erst jetzt bekommt das Bild auch ein richtiges Gesicht. Männlich, bestimmend und herrschend stand er vor ihr. Er wirkt aber auch freundlich, attraktiv, gut gebaut und doch war da immer dieser direkte Befehlston. Er bittet sie in das Zimmer oder war das gerade eben doch mehr ein Befehl? Eine völlig ungewohnte Situation für Maria, die eigentlich sonst immer die Aktive war. Doch dieser Mann überstimmte sie, übernahm das Ruder und gab die Befehle.
Dann ging alles wieder ganz schnell. Sie stand in dem Raum mit dem großen Bett. Ohne große Worte packte J. Grey sie, dreht sie, bugsierte ihren Körper Richtung Bett und zog ihr, ohne zu zögern, und ohne weitere Worte, den schwarzen Rock aus, unter dem sie wunschgemäß keinen Slip trug. Sie lag beinahe wehrlos mit dem Bauch auf der Matratze, die Beine hingegen noch vom Bett und mit ihren Füßen berührte sie den flauschig-weichen Teppichboden. Sie wehrte sich nicht, sie zitterte. Aber nicht vor Angst. Viel mehr vor Lust und sie spürte, wie feucht sie zwischen ihren Beinen wurden. Es war so unglaublich still in dem Zimmer, nur ihr schwerer Atem war zu hören. Plötzlich zuckte sie zusammen.
Ein