Florian schaute sich um und erblickte die erste Kamera.
«Dort drüben sind die Zellen!», sagte Johnson und zeigte nach links: «Sperren Sie ihr Opfer erst einmal ein und schauen Sie sich um! Machen Sie sich vertraut mit unserem Kerker! Und keine Angst. Jede Zelle hat hinten eine Nasszelle. Sie wird ihnen also nicht alles vollscheißen, wenn sie mal muss» Er lachte und es war ihm anzusehen, dass er sich wirklich als lustig empfand.
Florian fehlten die Worte. Während Johnson mit dem Fahrstuhl nach oben fuhr, sperrte er Bia in eine der Zellen. Insgesamt gab es vier Stück davon. Zellen wie man sie sich im aus der Zeit des Mittelalters vorstellte. Mit schweren eisernen Gittern und einer schweren Türe.
Er schaute sich weiter um.
Florian schaute sich im Vorraum um. Hinter ihm war die Türe zu dem langen Tunnel, der durch den Berg führte. Rechts von ihm waren die vier Zellen, in der sich nun in einer davon Bia befand. Links von ihm war eine Tür, die mit «Pleasure Room» beschriftet war. Vor ihm war der Aufzug und eine weitere Türe auf der «Media» stand.
Florian ging in den Raum neben dem Aufzug. Es war ein recht kleiner Raum mit einem großen Monitor und einem Computer. Auf dem Bildschirm war das aktuelle Livebild der Übertragung zu sehen: Bia in ihrer Zelle.
Florian grinste und wählte schließlich mit der Maus alternativ eine andere Kamera. Für einen Moment lang beobachtete er die Inderin Shiva und schließlich die Texanerin Evelyn. Dann klickte er wieder auf den Hauptsender und das Livebild von seiner aktuellen Sklavin.
Er ging wieder hinaus, schloss die Türe und öffnete dann den letzten Raum, der mit «Pleasure Room» gekennzeichnet war. Überrascht schaute er sich um. In der Mitte war eine Art Gestell aus Leder, an dessen Seiten unterschiedliche Ketten und Fesseln befestigt waren. Es sah aus wie ein Altar um ... Sklaven darauf zu befestigen.
Eine Art Sklavenaltar. Perfekt um das Opfer zu positionieren ...
An der Wand dahinter waren Ketten, die von der Decke hingen. Weitere Ketten waren am Boden eingelassen. Links von ihm war ein Bock und rechts ein Tisch mit unterschiedlichen Utensilien.
Oh ja ... seine Fantasie fing an Bilder zu malen ...
Er schaute interessiert auf die Hebel hinter ihm und betätigte einen davon. Eine der Ketten hinten an der Wand wurde nach oben gezogen ...
«Was für ein geiler Scheiß!», sagte er laut und schaute sich bei seinen Worten um. Eine Kamera zeigte direkt auf ihn. Hörte man ihn auch?
Er betätigte einen anderen Hebel und eine der Ketten auf dem «Sklavenaltar» setzte sich in Bewegung ...
Hotel Resort
Einige Meter über dem «Chamber of the Lord»
Richard Pope war mehr als zufrieden. Für einen Moment hatte es an diesem Tag ausgesehen, als würde alles schiefgehen. Als würde das Projekt vollkommen platzen. Aber der Einsatz von Florian, dem neuen Jäger von Morgen, hatte die Situation gerettet.
Dem Millionär war es in der Zwischenzeit klar, dass er die Gäste im Hotel durchaus einbinden wollte, aber vorsichtig sein musste. Einiges hatte man ihm schon geboten. Das Meiste musste er ablehnen. Mit dem Italiener hatte er schon einen Fehler gemacht. Das sollte sich nicht wiederholen.
«Wir haben im Übrigen noch Anfragen von möglichen Gästen für das Hotel. Zuschauer die an ihrem Bildschirm daheimsitzen und nun auch gerne auf die Insel kommen würden. Vielleicht schauen Sie sich die Anfragen mal an!», meinte Mayer.
Pope nickte: «Ja, mache ich. Geben Sie mir die Liste nachher mit. Aber nun wollen wir erst einmal schauen was unser neuer Jäger macht!»
«Er hat Bia gerade aus ihrer Zelle geholt ...»
«Dann hoffen wir mal, dass er das Tier in sich an die Oberfläche holt ...», meinte Pope, rollte vor zum Tisch und schenkte sich einen Whisky ein.
Chamber of the Lord
Florian führte Bia in den Pleasure Room. Er zeigte auf den sogenannten Sklavenaltar: «Leg dich dort auf den Rücken.»
Bia gehorchte unsicher. Langsam legte sie sich auf das mit rotem Leder bezogene Gestell.
Florian nahm die ledernen Fesselriemen, die er auf dem Tisch gefunden hatte und befestigte sie an ihren Hand- und Fußgelenken.
Nervös schaute ihn Bia an. Ihre Augen spiegelten Unsicherheit wieder.
Doch Florian ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Er nahm die Ketten, die am Altar befestigt waren und ließ die Karabiner in den jeweiligen Ösen an den Fesselriemen einrasten.
Er stand auf und betrachtete sein «Opfer», sein «Beutetier». Auch wenn er sie nicht gejagt hatte, so gehörte sie nun ihm.
Noch waren die Ketten nicht gespannt. Aber das sollte sich nun ändern. Florian ging an die Wand und betätigte den Hebel. Langsam spannten sich die Ketten, die an den Handgelenken befestigt waren. Bia schrie erschrocken auf. Das klirrende Geräusch machte die Afrikanerin nervös. Sie spürte wie ihre Hände langsam auseinandergezogen wurden.
Dann wiederholte Florian das gleiche an den Beinen. Gerade noch hatte sie die Beine fest geschlossen gehalten. Nun zogen die Ketten ihre Schenkel gnadenlos auseinander. Stück für Stück - Zentimeter um Zentimeter.
Florian ließ die Hebel los und schaute Bia an - sein Opfer. Er atmete tief ein und aus. Der Anblick ließ seinen Schwanz in der Hose anschwellen. Das also war das erste Opfer, das erste erlegte Freiwild.
War es richtig was er tat?
Die Moralfrage konnte er jetzt nicht klären. Und er wollte es auch nicht. Keine Zeit für Fragen, keine Zeit für moralische Töne. Die Zuschauer hinter den Bildschirmen erwarteten, dass er sie nun fickte ...
Wie alt war sie?
Diese Frage hatte er sich schon einmal gestellt und sie auf zwischen 30 und 40 geschätzt. Aufgrund der Tatsache, dass sie eine Tochter hatte, schätzte er eher Richtung 40.
Schwarzes, langes Haar, ein rundes hübsches Gesicht, eine etwas zu breite Nase und volle Lippen. Sie war durchaus attraktiv.
Ihre Brüste waren recht groß. Sicherlich hatte sie Körbchengröße C. Im Vergleich zu ihrer Tochter waren sie jedoch etwas kleiner.
Große Brustwarzen mit fast schwarzen Höfen und große dunkle Nippel rundeten das Bild ihrer Brüste ab ...
Ihre Scham war teilweise rasiert. Sauber war ein schmaler Streifen übriggelassen worden. Hatten «die» das gemacht? Pope und seine Männer?
Florian zog sich aus. Sein Blick fiel zur Kamera. Es machte ihm nichts aus, dass er beobachtet wurde. Er zog sich sein Shirt aus und schließlich die Hose. Sein Glied schnellte heraus. Schon alleine durch den Anblick der gefesselten dunkelhäutigen Sklavin stand sein Schwanz aufrecht.
Er nahm «ihn» in die Hand begann ihn langsam zu wichsen. Vor den Augen der gefesselten Frau. In ihrem Blick waren Zweifel, Faszination, Erregung und Panik gleichermaßen zu sehen.
Was für eine Szene - was für ein Beginn einer neuen Erfahrung. Florian schaute sich seine Gefangene an. Wie sie dort lag. Mit gespreizten Armen und Beinen. Wehrlos ...
Er kniete sich direkt zwischen ihre Beine. Er erfasste ihre Schenkel. Die Afrikanerin zuckte zusammen. Riss kurz an ihren Fesseln.
Das war Macht ...
Eine unglaubliche Geilheit erfasste ihn. Sein ohnehin schon steifer Schwanz wurde noch härter ...
Unsanft fasste er nach ihren großen schweren Brüsten. Grob massierte er sie.
«Soll ich dick ficken, Sklavin?», fragte er.
«Ja, Sir!», erwiderte sie zaghaft und leise.
Sir?