Beide Männer waren schon komplett nackt und standen extra so, dass man genau auf ihre Schwänze gucken musste. Das tat ich dann auch. Dadurch, dass ich seit vielen, vielen Jahren Mannschaftssport machte und schon viele Schwänze gesehen hatte, wusste ich, dass die beiden nicht normal waren. Die waren nicht nur extrem lang, sondern auch noch richtig dick. Besonders Bernd hatte einen Schwanz, der fast genauso dick wie lang war. Wahnsinn! Sowas hatte selbst ich noch nicht gesehen und ich musste mir gestehen, dass Neid in dem Moment kein Ausdruck mehr war. Mit Freude waren beide dabei sich einzuseifen und dabei ihre dicken Eicheln zu präsentieren. Unverhohlen guckten sie dabei immer wieder auf meine Frau. Auch sie drehte sich jetzt langsam um und sagte dabei: „Genau deshalb duschen wir lieber oben! Wegen solcher Typen! Man, ich fand euch echt sympathisch. Aber wie kann man nur so primitiv sein?“ Sie musterte beide von oben nach unten und warf ihnen einen bösen Blick zu, nahm mich an die Hand und zog mich mit raus.
„Das war doch nur ein Spaß, Tanja! Mach doch nicht so einen Wind. Wir sind nur am Duschen!“
So kannte ich meine Ehefrau. Wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie es auch direkt. Und mal ehrlich, etwas primitiv war es schon. Aber die beiden dicken Schwänze gingen nicht einmal mir aus dem Kopf und dass Tanja die beiden so gemusterte, machte mir deutlich, dass Tanja den Anblick auch nicht schlecht fand. Das machte mich rasend vor Eifersucht. Aber irgendwie auch geil. Ich konnte nicht anders, als sie direkt auf das Erlebte anzusprechen. Sie war davon sichtlich genervt, da ich ihr zu oft Szenen wegen solcher Kleinigkeiten machte. Aber wenn wunderte das schon, wenn ich nur alle Schaltjahre mal vögeln durfte?
„So primitiv habe ich die beiden eigentlich gar nicht eingeschätzt!“, sagte ich nach dem Essen auf dem Hotelzimmer, als wir unsere Sachen packten, um beim Nachmittagsspiel dabei zu sein. „Ach was, das wohl nur ein dummer Spaß von denen!“ „Naja, aber ganz schön unter der Gürtellinie. Aber trotzdem hast du dir die Schwänze angeguckt!“
„Meine Güte, die Dusche ist fünf Quadratmeter groß und wir standen direkt gegenüber. Wenn ich meinen Arm ausstreckt hätte, hätte ich sie sogar direkt anfassen könne! Und ja, ich habe geguckt. Ist auch normal, dass man als Frau mal guckt. Außerdem waren die mega Dinger auch nicht zu übersehen! Aber ich liebe nur dich und deinen Kleinen. Das weißt du.“
Überraschenderweise kam sie einen Schritt auf mich zu und nahm meinen kleinen Penis aus der Hose und wichste ihn sachte an! „Das ist unfair“, sagte ich. „Du spielst an mir rum und denkst an den anderen Schwanz!“ „Boha, jetzt gehe mir nicht auf die Nerven! Du bist aber echt verklemmt. Da haben die beiden Recht!“ „Ich? Du hast doch vor allem Schiss. Sogar vor mir!“
Sie ließ meinen Zwerg los und zog sich weiter um. Erst die Sporthose und dann ihr T-Shirt. Ihren obligatorischen Bikini hatte sie bereits darunter. Beim Volleyball verloren wir das entscheidende Spiel des Tages gegen die Italiener. Gegen die hatten wir sonst immer gewonnen. Aber ich machte einen dummen Fehler am Ende und dadurch verloren wir das Spiel. Geknickt gingen wir in die Dusche. Zu meiner Überraschung ging meine Frau direkt wieder in die Gemeinschaftsdusche. Tanja und ich waren erst alleine, aber es dauerte nicht lange, bis Siggi und Bernd erneut nackt hinter uns standen!
„Guck mal! Der Verlierer und seine prüde Ehefrau“, meinte Bernd. Ich verstand es nicht, warum die unter der Dusche immer so asozial waren. Vorher waren die zwei echt immer super nette Mitspieler und ich hatte Spaß mit denen. Sie waren wieder dabei und massierten locker und sanft ihre großen Schwänze, ohne dass die beiden dabei hart wurden. „Verbietest du deiner Ehefrau immer sich auszuziehen. Liegt es daran, dass du Komplexe hast, oder warum bist du so ein Weichei?“ „Meine Ehefrau kann machen, was sie will. Aber sie hat einfach keinen Bock sich vor euch auszuziehen!“ „Das sehe ich anders“, lachte Siggi.
Denn was ich nicht mitbekommen hatte, war, dass sich Tanja ihr Bikini Höschen ausgezogen hatte. Sie stand zwar immer noch mit den Rücken zu den beiden, zeigte aber jetzt ihren nackten Arsch. Ihr Oberteil behielt sie an. Ich wusste in dem Moment gar nicht, was ich sagen sollte. „Bist du noch zu retten?“, platzte ich heraus, obwohl es mich zugleich geil machte. Ich sah zu, wie die beiden Männer ihre Schwänze nun mehr massierten, ohne dass die dabei hart wurden. „Stell dich nicht an. Die haben bestimmt mehr nackte Frauen gesehen als du!“
„Das stimmt, aber nicht viele mit so einem knackigen und geilen Hintern wie deiner!“, meinte Siggi, um den ganzen noch etwas direkten Nachdruck zu verleihen. Das schien Tanja irgendwie zu gefallen. Sie bückte sich, nicht wie sonst in die Hocke gehend, sondern mit voller Begeisterung und Absicht. Sie hob ihr Duschgel so auf, dass die beiden Männer ihren prachtvollen Hintern zu sehen bekamen. Aber nicht nur das! Auch ihr Poloch und die frisch rasierte Vagina war zu sehen. „Hmm, was ein Anblick. Da würde ich gerne meinen Prügel mal reinhalten“, sagte Siggi wieder.
„Oder was denkst du, Siggi?“ „Das ist der geilste Arsch und die engste Fotze, die ich seit langem gesehen habe.“ „Es reicht!“, sagte ich laut, obwohl es mich unglaublich geil machte. „Die beiden machen doch nichts. Zieh dich doch selber aus und sei nicht so verklemmt. Das forderst du doch auch immer von mir, oder?“
Was war das? Meine Ehefrau machte mich vor den anderen Männern runter! Und dann sollte ich mich auch noch ausziehen, während zwei Typen auf den Arsch meiner Ehefrau starrten. Obwohl sie sich dabei schier einen runterholten? Aber was sollte ich machen? Siggi und Bernd aufforderten mich auf, mich ebenfalls auszuziehen. Da blieb mir nichts anderes übrig, als meinen kleinen Schwanz rauszuholen und ihnen zu präsentieren. „Hahahahah! Mein Gott! Mir wird alles klar“, sagte Siggi lachend. „Mit dem kleinen Schwanz würde ich mich auch nicht raustrauen.“
Tanja schmunzelte und drehte sich langsam um. „Der ist echt winzig. Kein Wunder, dass deine Ehefrau immer auf unsere dicken Schwänze guckt! So wie jetzt wieder“, meinte er. Und er hatte Recht! Tanja drehte sich um und guckte den beiden ungeniert auf ihre Schwänze. „Ganz schön kleiner Spritzer“, meinte Bernd und merkte an: „Aber gefallen tut es ihm anscheinend, dass sich seine Alte unsere Schwänze anguckt. Der Kleine steht senkrecht.“
In der Tat lag er richtig. Mir gefiel es, was ich zu sehen bekam, auch wenn ich noch immer nicht richtig einordnen konnte, was hier eigentlich passierte. Meine Ehefrau präsentierte sich zwei „alten“ Männern. Das völlig schamlos und mich machte es an. Nachdem Tanja sich zu den beiden umdrehte, und die somit auch voll und ganz auf ihre kleine Möse schauen konnten, fing sie an sich ihren Intimbereich einzuseifen. Aber nicht nur das. Immer mal wieder streichelte sie ihre Vagina. Dezent. So, dass es nicht unbedingt gleich auffiel. Aber sie war feucht und ich merkte, wie sie nur noch Augen für die beiden alten Schwänze hatte.
Einmal sah sie rüber auf meinen kleinen Schwanz und schmunzelte sichtlich. Dann wurde der Ton wieder etwas rauer. Siggi und Bernd waren beide geil und wichsten sich ihre Schwänze ganz hemmungslos. „Los“, sagte Siggi, „zeig uns doch nochmal diesen geilen Knackarsch! Und beuge dich nochmal leicht nach vorne, damit ich deine Fotze sehen kann!“ Was geschah, ließ mich atemlos werden. Sofort und ohne zu überlegen, drehte sich Tanja um und bückte sich nochmal nach ihrem Shampoo. Das war zu heftig. Auch ich streichelte mir nun leicht meinen kleinen Schwanz und war schon drauf und dran zu kommen, als Siggi wieder anfing etwas zu fordern: „Und jetzt zeigst du uns mal deine süßen kleinen Titten! Da will ich gleich draufspritzen!“ „Dann nehme ich ihren Arsch“, schmunzelte Bernd.
Tanja sah mich etwas unsicher an und wusste nicht genau, was sie nun machen sollte. Ich nickte sanft und wollte ihr damit mein okay zu verstehen geben, bis Siggi aber nochmal eingriff. „Wir machen es noch besser! Du ziehst deiner Alten das Oberteil aus und zeigst uns ihre Brüste! Dann hältst du sie mir hin und ich wichse schön darauf. Okay?“ „Ich, ich… ich weiß nicht! Auf die Titten habe noch nicht mal ich…“ „Wirst du auch nicht. Zumindest nicht