„Geil!“ Stefan hängt gespannt an Verenas Lippen und spürt nur ganz entfernt, dass diesmal seine rechte Hand beginnt, die Beule in der Hose zu massieren. Verena nimmt es auch wahr, funkelt Stefan kurz an und erzählt weiter: „Dann hat sich Johanna vorgestellt, dass ich... Naja, du weißt schon... Dass ich sie verwöhne“, bringt sie dann hervor und beobachtet ihren Freund bei jedem einzelnen Wort ganz genau. „Sie hat erzählt, wie es sich anfühlt, wenn ich... Also, wenn ich sie lecken würde!“
„Whoa“, Stefan ist jetzt gefangen von diesen Bildern. Seine geliebte Frau, erregt, zwischen den nackten Schenkeln der Nachbarin. Ihre Zunge in Johannas Scham vergraben. In seinem Kopf hört er deren Stöhnen und merkt, dass sein eigener Atem stockend geht.
„Wahnsinn“, kommentiert er schließlich, reibt noch einmal kräftig über seinen zum Bersten gespannten Penis und steht dann unvermittelt auf. Er geht einen Schritt auf Verena zu, nimmt sanft ihre Hand und zieht sie zu sich in die stehende Position. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, haucht er und beginnt, seine Freundin sanft in diese Richtung zu schieben. Verena nickt, wendet sich dann aber noch mal zu Stefan um: „Ich will sehen, wie Du es Dir machst“, fordert sie schließlich und geht dann mit forschem Schritt in Richtung Schlafzimmer. Etwas irritiert, aber kein Bisschen weniger erregt, folgt Stefan.
Im Schlafzimmer angekommen sieht er Verena, die es sich schon auf dem Bett bequem gemacht hat. Auffordernd sieht sie ihn an.
„Los, lass mich mal sehen!“, fordert sie wieder und lehnt sich lasziv zurück. Stefan steht einfach nur da, schaut seine Frau an und spürt das Pochen in seinem besten Stück. Jetzt geht er langsam auf das Bett und damit Verena zu, doch diese bremst ihn direkt aus: „Nix da!“, gibt sie sich erbost. „Ich will Dich nackt sehen! Sofort!“ Ihr Ton ist schon fast befehlend, aber doch noch freundlich. „Ausziehen!“, befiehlt sie dann, jetzt etwas schärfer. Stefan nickt abwesend.
Allerdings ist seine Erregung schon auf extrem hohem Niveau, und die Aussicht auf einen baldigen Orgasmus treibt ihn an. Schnell und unprätentiös streift er seine Kleidung ab. Erst fliegt der Pullover achtlos neben das Bett, dann folgen Hose und Slip, so dass Stefan nach nur wenigen Sekunden nackt vor seiner Verena steht.
Diese blickt aufgeregt und lüstern auf Stefan Schwanz, der bei jeder noch so kleinen Bewegung ihres Mannes hin und her schwingt. Unbewusst leckt sich Verena mit der Zunge über die Oberlippe und gibt dann den nächsten Befehl: „Leg Dich aufs Bett!“ Stefan folgt und macht es sich neben Verena bequem. Diese rutscht ein Stück zur Seite, so dass sie am oberen Ende des Bettes zum Sitzen kommt und schaut von oben auf ihren offensichtlich sehr erregten Partner. „Fass Dich an“, leitet sie Stefan weiter an; diesmal mit einem ruhigen, liebevollen Tonfall.
Stefan folgt der Aufforderung gerne. Langsam gleitet seine rechte Hand an seinen prall gefüllten Speer und beginnt sofort, diesen sanft zu streicheln. Trotz aller Erregung ist Stefan noch etwas zurückhaltend - irgendwie findet er die Situation befremdlich und schaut seine Frau ein wenig hilflos an. Diese zwinkert ihm nur zu und nickt lächelnd. „Na auf“, feuert sie ihn an. Dann lehnt sich Verena wieder zurück und lässt ihre Augen über den nackten Körper ihres Mannes gleiten. Zwischen den Beinen bleibt ihr Blick hängen und sie zieht hörbar die Luft durch die Zähne, als sie Stefan glänzende Eichel erspäht.
Jetzt schließt Stefan die Augen und gibt sich seiner Lust hin. Während die rechte Hand weiterhin die Unterseite seines Lustspenders streichelt, wandert die Linke an seine Hoden und beginnt ebenso sanft eine Massage. In seinem Kopf entstehen Bilder. Verena, die mit dem Handy am Ohr masturbierend auf dem Bett liegt. Dann Johanna, die in der gleichen Pose eine Hand in ihrem Slip verschwinden lässt.
Die Bilder verfehlen ihre Wirkung nicht. Immer schneller gleitet die rechte Hand an seinem Mast entlang. Immer fordernder streicheln die Finger seiner Linken über die Hoden, die sich rhythmisch zusammenziehen. Die Erregung steigt. Irgendwo ganz weit entfernt spürt Stefan, dass sich erste Freudentropfen auf seiner glühenden Eichel verteilen. Jetzt wandeln sich die Bilder in seinem Kopf. In dem Moment, in dem er seinen Schwanz vollständig ergreift, und zu pumpen beginnt, sitzen sich die beiden Mädels gegenüber und versenken jeweils ein paar Finger in ihrer Scham.
Stefan stöhnt bei dem Gedanken auf - auch Verena bemerkt es und spürt selbst ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sie rückt ein Stück näher an ihren onanierenden Mann heran, ihr Mund nähert sich dabei seinem Ohr und sie flüstert: „Das ist geil!“ Stefan reagiert kaum, sondern greift erneut nach seinem pulsierenden Glied und lässt den Daumen über seine Eichel gleiten. Verena versucht es noch mal: „Genau so habe ich mir das vorgestellt“, haucht sie und legt sich dann schräg neben Stefan, der die Augen weiterhin geschlossen hat.
Verena gibt jetzt auch ihrer Erregung nach. Ohne nachzudenken greift sie nach dem großen Kissen am Kopfende des Bettes und schiebt es sich zwischen die Beine. Sie legt sich noch etwas seitlicher, fast auf den Bauch, und presst ihr Becken gegen das warme Kissen. „Hmmm“, entfährt auch ihr ein kaum hörbarer Nachweis ihrer Lust, dann konzentriert sie sich wieder auf ihren Mann, der inzwischen die Geschwindigkeit seiner Finger noch etwas erhöht hat.
Den Blick fest auf das Lustzentrum ihres Mannes gerichtet, sieht Verena aus nächster Nähe, wie dessen Eichel immer wieder zwischen den Fingern hervorkommt, wie sich dann und wann ein neuer Lusttropfen bildet, und wie dieser dann sanft von Stefan Finger auf seinem pulsierenden Lustspender verteilt werden. Unbewusst hat Verena seinen Rhythmus übernommen und presst ihre Hüfte immer wieder gegen das Kissen zwischen ihren Beinen. Mittlerweile brennt die Lust auch in ihr, und sie will ihrem Stefan ein unvergessliches Erlebnis bescheren.
„Stell Dir vor“, flüstert sie dafür. „Stell Dir vor, wie Johanna mit geöffneten Beinen auf dem Bett liegt und sanft über ihre Perle reibt.“ Bei diesen Worten presst sie ihre eigene Klitoris kraftvoll ins Kissen. „Und...“, wieder ein Druck aufs Kissen. „Und wie ihre Finger immer tiefer gleiten. Bis sie schließlich in ihrer feuchten Scham versinken“, haucht sie dann.
„Oh geil“, presst Stefan hervor und umgreift seinen Penis kurz ganz unten an der Wurzel. Dann lässt er die linke Hand ruhen, die Rechte gleitet unter festem Druck nach ob, bis seine Eichel in der Faust verschwindet.
Verena ist von diesem Schauspiel gefesselt. Sie kann jetzt ganz deutlich die Feuchtigkeit spüren, die sich zwischen Ihren Schamlippen den Weg ins Höschen bahnt. Wieder presst sie ihre Scham fest in das Kissen und wieder löst diese Bewegung eine Welle der Erregung aus, die durch ihren Körper gleitet. „Und“, flüstert sie. „Und stell Dir vor, ich liege ihr direkt gegenüber. Ich mache die Beine breit und lasse sie direkt auf meine nassen Lippen schauen. Meine Finger gleiten in mich und...“ Verena hält einen Moment inne und spürt der eigenen Lust nach. „Ich lasse zwei Finger in mich gleiten“, erzählt sie dann weiter. „Und schaue Johanna dabei direkt an.“ Diesmal entrinnt Verena ein langes, tiefes Stöhnen und sie presst ihre gesamte Scham fest in das Kissen, das ihr gerade eine solche Lust bereitet.
Auch Stefan ist hochgradig erregt. Immer schneller werden seine Bewegungen, immer fester umgreift seine Faust die Eichel, immer fordernder pressen sich die Finger seiner anderen Hand an seine Hoden. Verenas Stimme, die Erregung, die darin mitschwingt, die gehauchten, erotischen Worte, die Bilder, die dadurch in seinem Kopf entstehen. Alles zusammen führt ihn immer näher zu seinem erlösenden Orgasmus.
„Johannas Blick ist fest zwischen meine Beine geheftet“, haucht Verena und facht ihrer beider Lust weiter an. „Sie schaut mich erregt an und beugt sich dann nach vorne, um noch genauer zu sehen, wie ich mich verwöhne.“ Verena stöhnt erneut und drückt ihre Hüfte auf das Bett. Dabei presst sich das Kissen fest in ihre Scham und lässt erneut einen Schauer der Lust durch ihren Körper rasen. „Ich kann ihren Atem zwischen den Beinen spüren“, fantasiert sie weiter. „Sie kommt meinem brennenden Lustzentrum immer und immer näher, bis...“
Diesmal stöhnt das Paar auf dem Bett gemeinsam auf.