Wie es dazu kam
Wie ich Ihnen oben schon mitgeteilt habe, bin ich äußerst devot veranlagt. Wie es dazu kam will ich Ihnen in diesem Kapitel mitteilen. Angefangen hatte alles vor 10 Jahren mit meinem Berufsschullehrer. Meine Noten waren damals, nun wie soll ich sagen, ziemlich Miserabel. An einem Freitag bestellt mich mein Lehrer, Herr Schwartz, zu sich ins Büro. Herr Schwartz ist 56 Jahre, trägt eine Glatze und ist so ziemlich der dickste Mann auf dem Planeten. Zu allem Überfluss, ziert ein ziemlich ungepflegter Vollbart sein Gesicht.
Seine Stirn glänzte vor Schweiß und auch sein weißes Hemd mit roten, kleinen Karos hatten schon erste Schweißflecken. Seine blaue Jeans war bereits abgetragen. Er bedeutet mir mit einem Fingerzeig das ich warten sollte bis er sein Telefonat beendet hatte.
Ich stand in seinem Büro und schaute mich um. Es war ca. 10 m2 groß. Es war ein typisches Lehrerbüro. An der Rückwand war ein großer Schrank aufgebaut. Er nahm die komplette Rückwand ein. Die eine Hälfte diente als Kleiderschrank. Die andere Hälfte als geschlossener Akten / Bücherschrank. Die rechte Seite bestand aus einer Glasfront. Da unsere Berufsschule am Rande eine Industriegebiets lag, hatte man einen schönen Ausblick. An der linken und vorderen Wand waren diverse Sideboards und andere Ablagemöglichkeiten aufgebaut. Alles war vollgestellt mit Büchern und Unterlagen.
Was nur nicht ins Bild passte, war die Malerplane die ausgebreitet in der Mitte des Büros dalag. Auf der Malerplane stand ein alter Holzstuhl. Dieser Holzstuhl war, wie Herr Schwartz auch, alt und kaputt. Es fehlte die Sitzfläche. So bestand der Stuhl nur aus vier Beinen, dem Sitzrumpf und der Lehne. Als ich mich weiter umschauen wollte, beendete Herr Schwartz sein Telefonat. Ohne großes Umschweife kam Herr Schwartz sofort zum Grund warum ich mich bei ihm melden musste.
„Liebe Marlene. Deine Noten sind relativ schlecht. Ich bin leider Gezwungen deinem Arbeitgeber zu benachrichtigen.“
Das hat gesessen. Wenn mein Chef das erfährt kann ich meine Ausbildung vergessen. Mein Chef duldete keine schlechten Ergebnisse. Weder Noten bei den Azubis noch Niederlagen vor Gericht. Ich schaute etwas benommen drein. Was soll ich jetzt bloß machen? Herr Schwartz beobachtet wir in mir innerlich die Panik ausbrach. Dann kam mir eine Idee. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte,
„Was kann ich denn machen um meine Noten zu verbessern? Ich würde alles tun, damit meine Noten wieder besser werden.“
Herr Schwartz setzte ein freches Grinsen auf. Bingo. Der hat angebissen. Wenn ich Glück habe bin ich mit einem Quicky wieder aus dem Schneider. Der Kerl ist zwar ziemlich abstoßend, aber immer noch besser wie eine neu Lehrstelle suchen zu müssen. Herr Schwartz wischte sich mit der rechten Hand den Schweiß von der Stirn als er sagte,
„Ich weiß was Sie mir vorschlagen wollen. Für bessere Noten würden Sie mir einen Blasen. Nun, das wird so nicht laufen, Maja. Ihre Noten sind so schlecht, da muss schon etwas mehr Einsatz kommen. Außerdem, wer sagt denn das Ihre Noten so bleiben. Es gibt sogar noch bei Ihnen Fächer, wo sich die Noten noch nach Unten verschieben können.“
Dieses Arschloch dachte ich. Ich biete diesem Scheißkerl einen Quicky an und Herr Schwartz will mehr. Als ob das nicht reicht, droht er mir meine Noten auch noch zu verschlechtern. Was will dieser Mistkerl. Einen Quicky habe ich Ihm angeboten. Das reicht Ihm nicht.
„Wenn Sie keinen Geschlechtsverkehr mit mir haben wollen, was ist es dann? Geld?“
Etwas anderes ist mir nicht eingefallen. Quicky reicht nicht. Also muss es doch Geld sein.
„Ich weiß warum Ihre Noten so schlecht sind, Maja. Denken ist nicht Ihre Stärke. Also von vorne. Ihre Noten sind so schlecht, dass Ihr Arbeitgeber Sie Entlassen wird. Sie bieten an, alles zu machen um bessere Noten zu bekommen. Denken dabei aber an einen Blowjob oder einen Quicky. Das reicht mir nicht. Das reicht uns nicht. Sie haben richtig gehört. Uns reicht das nicht. Sie glauben doch nicht, dass ich alleine Ihre Noten im Computer verändern kann, ohne dass jemand etwas mitbekommt. Doch bevor ich Ihnen meinen Vorschlag unterbreite, möchte ich das Sie sich ausziehen. Keinen Strip oder so ein Teenie scheiß. Ziehen Sie sich komplett aus. Ihre Bluse, Hose, Unterwäsche, Schuhe, Ringe und Armbanduhr. Und das ganze etwas plötzlich.“
Ich glaubte mich verhört zu haben. Erst stellt mich Herr Schwartz als blödes Mädchen da. Dann droht Herr Schwartz damit meine Noten noch zu verschlechtern. Jetzt soll ich mich auch noch ausziehen. Damit nicht genug. Wer sind die anderen. Läuft das jetzt auf einen dreier hinaus? Doch die größte aller Fragen war, warum es zwischen meinen Beinen auf einmal so zum Kribbeln anfing. Auch wenn Herr Schwartz nicht die schönste Erscheinung war, so war er doch immer freundlich und zuvorkommend. Den Ton den Herr Schwartz nun anschlug war alles andere. Es war ein sehr dominanter Ton. Es war ein Befehlston.
Ich hatte wohl keine große Auswahl. Also fing ich an mich auszuziehen. Wie befohlen. Meine Bluse ist als erstes gefallen. Herr Schwartz hat in der Zwischenzeit ein paar Arbeiten von einer anderen Klasse durchgelesen. Meine Schuhe und meine Jeans kamen als nächstes dran. Herr Schwartz beachtet mich nicht. Dann griff ich an meinen Rücken und öffnete meinen BH. Als ich meinen BH nach vorne auszog, sackten meine großen Brüste ein kleines Stück nach unten. Herr Schwartz bekam auch hiervon nichts mit. Als ich meinen Slip nach unten zog, bemerkte ich etwas komisches. Der Stoff von meinem Slip glänzte Feucht. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich war feucht. Ich wollte gerade meinen Slip auf den Wäschehaufen werfen, als Herr Schwartz aufsah.
„Stopp. Streck deine Zunge raus, leg deinen Slip mit der Feuchten stelle auf deine Zunge, verschränke deine Hände hinter deinen Kopf und bring mir deinen Slip. Pass auf das er nicht runterfällt. Wenn doch muss ich dich bestrafen!“
Ich hatte das Gefühl, als würde ich unter Strom stehen. Dieser Befehlston. Wahnsinn. Mir wurde eins sofort klar. Mit einem Quicky, wie ich anfangs angenommen habe, war das hier nicht getan. Im Normalfall hätte ich jedem, der so mit mir Sprach, schon längst zwischen die Beine getreten. Doch jetzt? Ich war fasziniert. Doch das war ich. Dieser hässlicher Kerl. Im Unterricht haben wir uns oft gefragt, wie das Privatleben von Herrn Schwartz aussehen mag. Eine Freundin konnten wir uns nicht an seiner Seite vorstellen. Höchstens eine Mülltonne. Eine Klassenkameradin, ihr Name war Pat, hatte mal versucht Herrn Schwartz anzufeuern. Hat nichts genützt. Nach drei Versuchen, Bluse weit offen, Lippenstift verführerisch aufgetragen, Beine gespreizt, hat Pat die Flinte ins Korn geworfen. Nun sollte ich Herrn Schwartz meinen feuchten Slip auf meiner Zunge bringen. Die Arme hinterm Kopf verschränkt. Das hatte was von SM. Mit so was bin ich noch nicht in Kontakt gekommen, aber es ging ja um meine Noten. Also legte ich meinen Slip, mit der Nassen stelle auf meine Zunge.