10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten. Christoph Klar. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Christoph Klar
Издательство: Bookwire
Серия: Sex und Erotik ab 18
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750211100
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sie zu beruhigen. Die zwei Frauen unterhielten sich noch etwas über ihre Lage. Plötzlich spürten beide ein starkes vibrieren in den Fotzen. Jasmin hatte gesehen, dass die zwei sich unterhielten und per Fernbedienung die Kugeln in der Fotze vibrieren lassen. „Ruhe dahinten oder es wird schmerzhaft“, schrie die Domina nach hinten.

      Sofort verstummten die beiden. Sie schauten sich verzweifelt an und beiden kamen die Tränen. Die Fahrt ging noch ein paar Stunden weiter. Immer wieder schaltete Jasmin die Kugeln ein, die zeitweise dazu führten, dass Anke und Verena sich daran erregten.

      Es war mittlerweile dunkel, als dass Wohnmobil auf eine abgelegene Finca einbog. Jasmin stieg aus sie wurde von Rolf begrüßt. Die zwei Sklavinnen hatten nicht richtig geschlafen, als das Wohnmobil anhielt und Jasmin Rolf begrüßte waren sie aufgeregt. Sie hörten nur Bruchstücke der Unterhaltung, Konnten aber verstehen das Jasmin und Rolf sich über sie unterhielten. Jasmin erklärte scheinbar Rolf, dass sie eine gute Wahl getroffen hätten und es zwei gute willige Sklavinnen werden würden. Plötzlich ging die Türe auf und Jasmin kam zu ihnen. Sie hakte eine Kette in Pias Halsband ein dann löste sie die ketten so dass die zwei Frauen aufstehen konnten aber immer noch am Hals miteinander durch eine Kette verbunden waren.

      Die Domina zog Anke an der Hundeleine hinter sich her zwangsweise musste Verena ihr folgen. Sie führte die zwei Frauen in ein Haus. In einem großen Raum saß Rolf auf einem Sessel. Jasmin positionierte die zwei so dass sie nebeneinander vor Rolf standen. Sie wollten beide ihre Nacktheit mit den Händen bedecken, als sie von hinten die Peitsche von Jasmin spürten.

      „Beine breit, wenn ihr vor eurem Herrn steht“, befahl Jasmin und zisch hatten beide wieder einen festen Hieb auf dem Arsch. Widerwillig spreizten Verena und Anke die Beine. „Ihr wollt also willige Sklavinnen werden“, fragte Rolf sie in einem ruhigen aber strengen Ton. „Bitte lasst uns gehen“, bat Pia. Und schon hatte sie wieder zwei schnelle feste Hiebe bekommen.

      „Ich frage nochmal“, sagte Rolf ruhig wollt ihr Sklavinnen werden. „Bitte nein lasst uns“, fleht Anke und Schwupps kam wieder die Peitsche.

      Nachdem mehrmals die Peitsche kam und Rolf sie befragt hatte erkannten die beiden ihre hilflose Lage. „Ja Bernd“, sagte Anke kleinlaut „Ich will eure Sklavin werden!“ Verena stimmte dem ebenfalls kleinlaut zu.

      Rolf und Jasmin waren zufrieden. Sie erklärten den Frauen kurz die Grundregeln, auch dass sollten sie sich gegen ihre Herrschaft auflehnen oder zu widerspenstig sein, dass Pias und Martinas Kinder deren Stelle einnehmen würden.

      Dann stand Rolf auf, ging um die Frauen musterte sie. Dann blieb er vor ihnen stehen. Er spürte wie peinlich es ihnen war und griff unvermittelt mit der linken Hand an Martinas und mit der rechten Hand an Pias Fotze.

      „Wollen doch mal sehen wer von euch am schnellsten geil wird ihr Huren.“ Innerlich wehrten sich beide doch Verena war die erste die anfing zu stöhnen. Rolf hörte unmittelbar auf die Fotzen zu fingern. Dann baute er sich vor Anke auf. „War ich nicht gut zu dir Schlampe?“ Anke schaute ihn entsetzt an „Was meinst Du?“ Anke entsetzt. Schon hatte sie eine Ohrfeige. „Wagt es nie mich zu duzen ihr Sklavenfotzen“, schimpfte er.

      „Ich habe mich bemüht eure Fotzen gut zu massieren, deine Freundin hat es mir mit ihrer nass werdenden Fotze und dem Stöhnen gedankt und du undankbare Fotze.“ fragte er rhetorisch. Anke schaute ihn ängstlich an. Sie wusste, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. Er befahl Verena Anke nass zu lecken, Anke sah wie Jasmin mit einem schwarzen Latexdildo kam. Sie gab ihn Verena mit den Worten „Leg das Miststück nass und dann fickst du sie hart durch und mit hart mein ich hart, weigerst du dich bekommst du die Peitsche und Anke fickt dich!“

      Verena erkannte die aussichtslose Situation. Jasmin machte die Halskette los sodass sich Verena vor Anke hocken konnte. Anke kamen ein paar Tränen sie spürte die Zunge der Freundin und nach ein paar Minuten konnte auch sie nicht umhin zu stöhnen, Pias Zunge erregte sie dann kam wie aus dem Nichts von Jasmin der Befehl „Fick die Fotze jetzt.“ Anke spürte wie der Dildo langsam eingeführt wurde, durch Jasmin angetrieben fickte Verena ihre Freundin immer stärker. Anke stöhnte immer heftiger „Aufhören bitte ich kann nicht mehr“, flehte sie. „Fick das Miststück weiter und leck dabei den Kitzler.“ befahl Jasmin und gab beiden Sklavinnen mit der Hand ein paar Schläge auf deren Arsch.

      Martinas Stöhnen und schreien wurde immer heftiger. Rolf und Jasmin lachten. Und da passierte es. Anke bäumte sich auf und ein heftiger Strahl schoss in Pias Gesicht. Verena wandte sich erschrocken zur Seite worauf sie die Herrin mit der Peitsche schlug. „Mach weiter du Hure!“ Anke hatte ihrer Freundin ins Gesicht gespitzt. Durch die lange Penetration war ihre Möse völlig überreizt und dass heftige Ficken hatte bewirkt, dass sie es nicht unter Kontrolle hatte. Unter den Schlägen Karins legte und fickte Verena ihre Freundin weiter, die sich ein zweites Mal aufbäumte und wieder einen Strahl Mösensaft ins Gesicht Pias ablies und zudem einen Orgasmus bekam.

      Rolf wies Anke und Verena an sich nebeneinander hinzuknien. Dann nahm Rolf Jasmin zur Seite, Jasmin musste sich so hinstellen, dass die zwei Frauen Jasmin gut sehen konnten. Rolf befahl Jasmin ihr Kleid auszuziehen Verena und Anke mussten zusehen, wie Karins Kleid zu Boden fiel. Als Jasmin nackt vor ihnen stand nahm sie ihre Arme in den Nacken und stellte sich breitbeinig hin. Von hinten massierte Rolf Karins Titten immer fester und spielte an den Ringen ihrer Nippel. Kurze Zeit später stöhnte Jasmin auf. Nun befahl er Verena an Karins Fotze zu fassen. Leicht widerwillig kam Verena zu Jasmin und fasste an deren Fotze.

      „Wie fühlt sich die Fotze deiner Herrin an?“, fragte Bernd. „Leicht nass“, antwortete Pia. „Fühl weiter mit deinen Fingern und sag wie sich der Zustand der Fotze verändert“, befahl Bernd.

      Rolf befragte Jasmin ordinär, welche der beiden Frauen ihr am besten gefallen. Jasmin sagte, dass sie wahnsinnig geil auf Anke wäre und sie glaube, dass sie eine geile willige Stute werden würde. „Sie wird nasser Herr“, sagte zwischendurch Pia.

      Plötzlich hörte Rolf auf. Er befahl Verena die Finger von der Fotze zu nehmen, nahm eine Peitsche und beschimpfte Karin, die neuen nicht ordentlich vorbereitet zu haben. Dann holte er aus. Anke und Verena erschraken mit welcher Wucht Rolf den Arsch von Jasmin peitschte. Sie bekam 20 Hiebe und zählte brav mit. „Jetzt fühl.“ Verena fasste nach dem 20 Hieb an Karins Fotze. „Sie ist nass ganz nass!“

      Rolf lachte, dann befahl er Anke die nasse fotze Karins zu lecken und jeden Tropfen auf zu schlecken der aus Karins Fotze kam. Anke wollte sich wehren, aber Rolf drohte mit der Peitsche.

      Widerwillig hockte sie sich zwischen die Beine Karins und leckte die nasse Fotze. Verena wiederum musste nun Anke von hinten lecken. Es dauerte nur wenige Momente bis Jasmin vor Geilheit auf stöhnte und einige Minuten später bekam Jasmin einen riesigen Orgasmus, wobei sie Anke voll ins Gesicht pisste. Anke war entsetzt, hielt aber vor Angst den Kopf in den Strahl. Trotzdem war vieles auf den Boden gelandet. Rolf beschimpfte die Frauen und zwang sie die Pisse vom Boden aufzulecken. Anke und Verena sahen wie selbst Jasmin sich hinkniete und anfing den Boden sauber zu lecken. Mit Ekel im Gesicht und nur unter der Peitsche von Rolf knieten sich auch Verena und Anke hin und fingen an den Boden sauber zu lecken. Deutlich konnte man die Spuren der Peitsche bei den zwei Frauen erkennen. Als die drei fertig waren mussten sich Verena und Anke wieder nebeneinander hinknien. Jasmin stellte sich hinter sie und massierte ihnen abwechselnd von hinten die Titten, dann trat Rolf vor die zwei.

      „Jetzt beweist ihr mir, dass ihre gehorsamen Sklavinnen werden wollt und blast euren Herrn abwechselnd den Schwanz. Strengt euch an. Ihr werdet das Sperma anschließend nicht schlucken, sondern euch gegenseitig damit küssen.“ „Bitte Herr ich mag kein Sperma“, unterbrach ihn Pia.

      Schon hatte sie zwei Ohrfeigen von Rolf „Morgen wirst du allein deshalb bestraft, weil du mich einfach unterbrochen hast. Diejenige von Euch, die es nicht schafft meinen Schwanz zum abspritzen zu bringen wird morgen ebenfalls bestraft!“ Dabei holte er seinen Schwanz raus