10 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten. Christoph Klar. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Christoph Klar
Издательство: Bookwire
Серия: Sex und Erotik ab 18
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750211100
Скачать книгу
zwei Ohrfeigen.

      „Du wirst lernen meine Fragen zu beantworten oder du lernst die Konsequenzen kennen“, drohte die Domina. Bei den Worten erschrak Anke und sah fassungslos zu Karin. „Was willst du“, fragte Martina.

      „Du und Verena werdet lernen UNS zu bedingungslos zu gehorchen, Ihr werdet unsere Sklavinnen“, lachte Jasmin „Jedes ungehorsam wird bestraft werden und jetzt nochmal meine Frage willst du geleckt werden.“ Anke kamen Tränen sie erkannte ihre schlechte Lage „Ja Jasmin ich möchte geleckt werden“, sagte sie leise unter Tränen. Wieder gab es eine heftige Ohrfeige „Laut und deutlich du geiles Luder“, fuhr sie die Domina an.

      „JA JASMIN ICH WILL GELECKT WERDEN“

      „Schön Dein Wunsch wirst du gleich VERENA nochmal deutlich mitteilen“, lachte Jasmin höhnisch. Die Sklavin schaute entsetzt die ältere Frau an. Dabei nahm sie ihre Finger aus der Fotze Martinas.

      „Wehe du wagst es die Beine zusammenzunehmen und Verena gleich nicht zu sagen was du willst. Solltest du dich wieder gegen meine Anweisungen halten wird Rolf deine Tochter aus Deutschland holen und wir werden sie an deiner Stelle ausbilden.

      Bei den Worten stand Jasmin auf sie sah Verena aufs Wohnmobil zu kommen. „Lass ja die Beine breit, verhalt dich still und gehorche“, befahl ihr Jasmin die schnell den Trennvorhang zuzog und sich wieder Richtung Tisch begab.

      Anke war einerseits verzweifelt aber sie spürte auch Erregung. Die Art wie Jasmin sie bis jetzt dominierte war Furcht erregend, aber auch erregend. Bisher hatte sie keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen. Bestenfalls mal mit einer Freundin gekuschelt. Ihre auf dem Rücken gefesselten Hände taten ihr weh. Sie hörte, wie Verena das Wohnmobil betrat.

      „Hallo“, empfing sie Jasmin freundlich „Hast wohl gedacht wir haben dich vergessen“, lachte Karin. Verena lachte zurück „Ich war schwimmen hab gedacht ihr habt euch verquatscht“ „Nein wir haben eine Überraschung für dich vorbereitet!“

      Verena stand nun direkt vor Karin. Sie war oben ohne vom Strand zum Wohnmobil gegangen und Jasmin schaute auf ihre schönen festen Brüste von 85c während Verena sie neugierig anschaute. „Was für eine Überraschung?“, fragte sie. „Hinter der Trennwand“, deutete Jasmin auf den hinteren Teil des Wohnmobils. Verena wollte vor Neugier an Jasmin vorbei, dabei berührten sich die Frauen im engen Gang

      „Nicht so schnell“, lachte Jasmin die einen Schall bereit gelegt hatte. „Etwas Spaß muss ich auch haben.“ Verena dachte sich nichts dabei als Jasmin ihr mit dem Schal die Augen verband. Danach führte die ältere Frau Verena am Oberarm fassend zur Trennwand.

      Anke sah wie die Wand zur Seite schob. Sie hatte bei ihren Gedanken die Beine zusammengemacht und der Anblick ihrer fast nackten Freundin mit verbundenen Augen und die gleichzeitigen Worte von Jasmin ließen sie aufschreien. „Ich hoffe du bist fertig, Martina.“ „Bitte Jasmin ich flehe dich an, hör auf!“

      Verena durchzuckte es. „Was ist los?“ Doch Jasmin hatte sie fest im Griff und ehe sich Verena versah hatte die geübte Domina auch ihr die Hände auf den Rücken mit Handschellen gefesselt. Sie hörte danach wie Jasmin auf einmal sehr hart zu Anke sagte „Ich hatte dir klar gesagt was ich erwarte, Schlampe“, daraufhin hörte Verena es einige Mal heftig klatschen und ihre Freundin schmerzhaft aufschreien.

      Jasmin hatte sich eine bereitgelegte Peitsche genommen und Anke ein paar heftige Hiebe erteilt. Verena wiederum schrie auf „Was ist hier los.“ Die Domina fasste Verena kräftig ins Haar und zog den Kopf zurück „Du willst doch uns deine Überraschung nicht verderben.“ Der strenge Ton Karins lies Verena verstummen. Daraufhin wurde sie von Jasmin Richtung Bett gedrückt. Sie spürte die Kante vom Bett und durch den Druck der Domina kniete sie schnell auf dem Bett. Während Verena spürte wie Jasmin ihren Kopf nach unten drückte gegen ihren Widerstand, hörte sie die Domina sagen „Du Schlampe wolltest doch deiner Freundin einen Wunsch äußern.“ Verena konnte nicht sehen wie Jasmin ihre Freundin mit einer Drohgebärde aufforderte. „Was für ein Wunsch“, fragte Verena ängstlich „Leck mich Pia“, kam es etwas leise und undeutlich von Martina.

      Jasmin hielt Immer noch Verena an den Haaren fest beugte sich dabei zu Anke vor, gab ihr eine Ohrfeige und sagte bestimmend „Laut und deutlich Miststück und mach deine Beine ganz breit“ „Verena Leck meine Fotze“, kam es deutlich und laut aus Martina. Bei den Worten nahm Jasmin Verena die Augenbinde ab. Verena sah ihre gefesselte Freundin mit gespreizten Beinen vor sich liegen und die Domina die sie anschaute. Verena war fassungslos wollte gerade was sagen „Du wirst jetzt deine Zunge rausstrecken und den Wunsch deiner Freundin erfüllen“, kam es von der Domina mit einem sehr strengen Ton, dabei drückte Jasmin einfach Pias Kopf in den Schoss Martinas.

      Sie wollte sich wehren und losschreien, als sie ein Schlag auf den Arsch erwischte. „AUUUU“, schrie sie auf. „ihr werdet beide gehorchen“, fauchte die Domina und ging hinter Verena die sich sträubte die Fotze ihrer Freundin zu lecken. Jasmin war jetzt hinter Pia, nahm die Peitsche und schlug ein paar Mal heftig auf deren Arsch, dann drückte sie deren Beine auseinander. „Leck oder das war nur der Anfang“, drohte Karin.

      Verena fing zögerlich an ihre Freundin zu lecken, diese quittierte das nach einigen Minuten mit Stöhnen. Jasmin geilte sich an dem Anblick auf. Verena hatte begriffen, dass sie die Beine ebenso breit machen musste wie ihre Freundin. Ihr Arsch regte in der Höhe, und Jasmin betrachtete die schönen Löcher ihr Kopf lag zwischen den Beinen Martinas, die sich gegen ihre aufkommende Geilheit wehrte aber ein stöhnen nicht unterdrücken konnte. Die Domina erregte der Anblick, sie griff von hinten an die Fotze von Verena die wie ihre Freundin auch anfing geil aufzustöhnen. In dieser Stellung verharrten die drei Frauen einige Zeit. Jasmin wurde vom Anblick und von ihren immer nasser werdenden Fingern durch Pias Fotze immer geiler. Plötzlich zog sie ihre Finger aus der Fotze ihrer neuen Sklavin, befahl ihr ja weiter zu lecken und hockte sich über Martinas Gesicht. Anfangs weigerte diese sich ihre Herrin zu lecken aber ein paar kräftige Kniffe in die Nippel und Schläge auf die Titten sorgten dafür das Anke die Domina anfangs zögerlich dann immer intensiver leckte. Es dauerte nur wenige Momente bis Jasmin einen Orgasmus bekam. Selbst Anke konnte ihren Orgasmus wenige Minuten später nicht unterdrücken.

      Jasmin löste daraufhin Martinas Fesseln und befahl ihr nun Verena bis zum Orgasmus zu lecken. Leicht wieder willig fing Anke an ihre Freundin zu lecken, welche die Zärtlichkeit ihrer Freundin durch heftiges stöhnen dankte.

      Nachdem auch Verena ihren Orgasmus hatte, nahm die Domina zwei Halsbänder legte sie den sich innerlich noch leicht wehrenden Frauen an und kettete diese am Hals zusammen. Zusätzlich fesselte sie Pias linken Fuß an den rechten von Martina. An Pias Halsband wurde noch eine Kette befestigt deren anders Ende von Jasmin am Bettgestell angekettet wurde. So konnten sich die zwei Frauen nur bedingt auf dem Bett bewegen. Pias und Martinas Hände bekamen Ledermanschetten und alle vier Hände. Die Manschetten wurden wieder an einer Kette angeschlossen die ebenfalls an den Halsbändern angekettet wurden.

      Jasmin stellte noch sichtbar eine Kamera in ein Regal auf. „So ihr zwei hübschen, ich wusste, dass ihr geile Fotzen seid, ihr werdet jetzt Brav hier Euch ausruhen und könnt euch darauf freuen, dass ihr noch viel Spaß haben werdet. Solltet ihr versuchen euch hier zu befreien werdet ihr es bereuen. Seid einfach brav.

      „Ich freu mich euch richtig rannehmen zu können und jetzt ruht Euch aus.“ Dabei steckte sie beiden Frauen etwas in die Fotze. Jasmin zog sich ihr Kleid über. Ging nach vorne, setzte sich auf den Fahrersitz und machte die Rückfahrkamera an. Zufrieden sah sie die zwei Frauen, die sie in Ketten nackt auf dem Bett zurückgelassen hatte. Dann startet sie den Motor.

      Anke und Verena schauten sich an, keine von beiden wagte was zu sagen, Tränen standen in ihren Augen. Sie waren vergewaltigt worden. Unter Zwang mussten sie sich gegenseitig befriedigen und die Zukunft sah düster aus. Anke war die erste die nach längerer Zeit meinte: „Ich habe Angst