Fleischeslust. Jaqueline Hohenreiter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jaqueline Hohenreiter
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742735447
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Meine Muschi zuckt und melkt das harte Stück Mann in mir. Ich stöhne laut auf und im selben Moment spritzt der Schwanz in meinem Mund ab. Der Schwarze hat sich natürlich gemerkt, dass ich das nicht will und hält meinen Kopf fest. Vor lauter Überraschung bleibt mir gar nichts anderes übrig, als seine Sahne zu schlucken.

      Er zieht ihn aus meinem Mund und gibt mir einen kleinen Kuss. „Danke Süße, das war geil!“. Da merke ich, wie der Typ unter mir fast zornig sein Becken hochreißt und schon zuckt auch er tief in mir. Während noch die letzten Zuckungen meines Orgasmus in meinem Unterleib toben, merke ich wie sein Schwanz warmen Samen in mich spritzt. Schließlich bleiben wir einen Moment erschöpft so liegen, bevor er seinen Penis aus meiner Scheide zieht. Ich merke, wie sein Samen an mir herunter läuft.

      Die beiden verstauen auch schon ihre Schwänze in den Hosen. Der Eine gibt mir noch einen Zettel und während ich meine Kleider aufsammle, sagen sie auch schon: „Mach es gut Kleine. Wenn Du uns mal wieder brauchst, da steht unsere Nummer drauf!“ Und damit gehen sie auch schon. Ich ziehe mich wieder an, gehe kurz auf eine öffentliche Toilette und fahre dann endgültig mit der Bahn nach Hause. Dort steht vor der Tür mein Ex und sieht mich erwartungsvoll an.

      Überrascht schaue ich ihn an. „Was machst Du denn hier?“ frage ich und bin gleichzeitig froh, dass ich mich auf dem Klo halbwegs hergerichtet habe. „Ich wollte Dich sehen…Du warst so plötzlich weg!“ entgegnet er. „Ich war plötzlich weg? Du hast doch mit einer Anderen rumgemacht!“ entfährt es mir wütend. Ich schieb ihn ein wenig zur Seite und öffne die Tür. „Du, ich bin echt müde, lass uns später reden ja?!“ sage ich, gehe an ihm vorbei in meine Wohnung, ehemals unsere Wohnung, und will die Tür schließen. Sauer hält er den Fuß dazwischen. „Was soll das? Gerade eben hast Du mich noch angebettelt, mit Dir zu gehen und nun bin ich hier und Du schickst mich weg!“ schnauzt er mich ungewohnt ungehalten an. „Ja jetzt. Bist halt zu spät. Hat die Tusse Dich sitzen lassen und ich soll nun Ersatz spielen?!“

      Ich schiebe seinen Fuß weg. Er drückt die Tür jedoch ganz auf, schließt sie hinter sich während er mich packt und hart und fordernd küsst. „Wo warst Du überhaupt?“ fragt er. „Geht Dich nix an!“ entgegen ich und merke wie unter seinen wilden Küssen trotz seiner Wut meine Gegenwehr schwächer wird. Er registriert dies und küsst mich wilder, hält mich aber nicht mehr so fest wie zu Beginn. Er greift unter mein Oberteil und knetet meine Titten. Erstaunlicherweise werden die Warzen hart, obwohl ich ja eigentlich befriedigt sein müßte. Ich merke seine dicke Beule unter der Jeans und rieche seinen Alkoholatem. Er zieht mir die Jeans aus, das Oberteil. Alles erledigt er in Windeseile. Dann entkleidet er sich selber und drückt mich recht grob zu Couch.

      Er schmeißt mich halb darauf. Grob fingert er an meiner Muschi, sie ist noch feucht oder schon wieder?! Er durchforstet sie und steckt mir sofort zwei Finger rein. Dabei keucht er wie von Sinnen auf. So kenne ich ihn gar nicht. Ob er das Sperma der beiden Männer spürt? Er scheint nur noch von a****lischer Lust und Begierde gelenkt zu sein. Er fingert mich, kneift eher grob an meine Nippel und zieht sie lang.

      Meine Muschi reagiert trotz der groben Behandlung und wird immer geiler. Obwohl ich verärgert bin, möchte ich nichts sehnlicher als ihn zu spüren. Ich dräng mich ihm entgegen und er nimmt seine Finger raus, leckt sie ab und stößt mir seinen steifen, dicken Schwanz in meine Möse. Geil stöhnt er auf, kurz verharrt er, zieht ihn abermals raus und fängt dann wild an mich zu rammeln.

      Ich hätte nie gedacht wie geil mich das macht. Und liege wehrlos, mit weit geöffneten Beinen da und mein geliebter Ex bumst mich nach Strich und Faden, ohne Rücksicht auf meine Gelüste. Ich merke seine Eier an meinem Hintern und seine Schamhaare kitzeln mich an der Möse. Er fickt unbeeindruckt weiter und ich merke, wie sich die Eier und sein Schwanz zusehend mehr verkrampfen. Da nähert sich ein gewaltiger Orgasmus in mir. Er staut sich im Unterleib, alles verkrampft sich. Da ich jedoch heute schon so häufig gekommen bin, lässt er mich warten. Mein Unterleib schmerzt wie nach einem Muskelkater, meine Scheide kribbelt schmerzhaft und ich wimmere geil und verzweifelt auf.

      Er scheint davon nichts mitzubekommen, denn er fickt unbeeindruckt weiter, dabei stöhnt er wie ein Tier und krallt sich an meinen Schultern und in meinen Titten fest. Ich könnte schreien vor Frust, vor Lustschmerz, mein ganzer Unterleib verkrampft sich immer mehr. Ich würge seinen Schwanz fast und merke , wie dieser anfängt in mir zu zucken. Schließlich explodiere ich, ein letztes Mal verkrampft sich meine Fotze. Dies jedoch so stark, dass mein Ex aufwimmert und im nächsten Moment spritzt er seinen Samen tief in meine Möse.

      Ich genieße die erlösenden Zuckungen. Er rollt sich nach einigen Schüben mühsam von mir runter und schläft fast umgehend ein. Ich schnapp mir noch die Decke und während der Samen aus mir rausläuft grinse ich in mich hinein. ‚Drei Kerle…nicht schlecht für einen Abend‘ denke ich noch und bin ebenfalls tief eingeschlafen.

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