Fleischeslust. Jaqueline Hohenreiter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jaqueline Hohenreiter
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742735447
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      Er zittert leicht, stöhnt in seiner gewohnten Art leise auf, will meinen Kopf nehmen, um ihn tiefer auf seinen Schwanz zu drücken. Will gierig mehr spüren, die Enge und Wärme meines Mundes, ihn einnehmen für seinen großen Schwanz, um tief in meinen Mund abzuspritzen. Sanft entwinde ich mich seinen Händen, habe noch mehr mit ihm vor und werde ich nicht so einfach kommen lassen, ohne seinen geilen steifen Schwanz tief in meiner Muschi gespürt zu haben. Das weiß er und schaut mich bettelnd an.

      So schnell ändern sich die Rollen. Ich drehe ihn auf den Rücken. Knie mich nochmal zwischen seine Beine, umfasse seinen Schwanz mit beiden Händen und wichse ihn. Dabei tanze ich mit der Zunge wild über seine Eichel. Wieder merke ich, wie er sich verkrampft, seine Hoden sich zusammenziehen. Im letzten Moment lasse ich ihn los, merke, wie er zusammenzuckt. Kurz vor dem Orgasmus abgebremst.

      Ich setze mich auf ihn, platziere meine Muschi über seinem Schwanz. Umgreife ihn und führe ihn zwischen meine nassen, glänzenden geilen Schamlippen. Ooooh, wie ich es liebe, dieses Geüfhl wie ein schön dicker Schwanz sich in mich schiebt, meine Scheide dehnt! Ohja, das tut gut, das brauchte ich. Ich verharre kurz, grinse ihn liebevoll an. In dieser Position reibt seine Schwanzspitze perfekt über meinen G-Punkt! Und das Gute ist: Ich kann mich mit seinem Schwanz in dieser Position perfekt befriedigen und das ich zur Zeit nur darauf aus bin, weiß er genau.

      Ich stütze mich mit den Händen an der Bettlehne ab und fange erstmal langsam und genüsslich an seinen Schwanz leicht in mich ficken zu lassen. Er umfasst dabei meine rechte Titte und knetet sie schön hart durch. Ich führe meine linke Hand zu meinem Kitzler und reibe ihn. Wohlig stöhne ich leise auf.

      Ich verweile kurz und streichle ihn härter. Er ist derweil bei meinen Brustwarzen angelangt und kneift und zwirbelt sie, bis sie steinhart abstehen. Ich merke, wie meine Muschi immer heisser wird, meine Säfte liessen und die ersten leichten Zuckungen machen sich tief in mir bemerkbar. Er greift nun mit der anderen Hand gierig meinen Hintern, knetet die erreichbare Arschbacke durch und stöhnt. Ich weiß wie sehr er meinen Hintern liebt. Und finde nun ist es an der Zeit, mir meinen zweiten Orgasmus abzuholen. Ich lasse von meinem Kitzler und stütze mich wieder am Bettrahmen ab.

      Dann fange ich zunächst langsam, dann immer schneller an seinen Schwanz in meine Muschi zu rammen. Ohja, wie geil sich das anfühlt. Er liegt da und genießt. Mit halbgeschlossenen Augen sieht er mich erregt an. Ich mag diesen Blick, erkenne seine Geilheit. Er schaut dabei leicht fiebrig und so entspannt in einem. Ich merke, wie meine Muschi anfängt zu zucken. Im Bauch steigt ein warmes Gefühl hoch. Alles kribbelt, mein Kitzler…ich habe das Gefühl auszulaufen, so nass bin ich.

      Ab jetzt nehme ich nur noch Schwanz und Muschi wahr. Ich merke wie sich ein Druck tief in mir aufbaut und lasse seinen Penis nochmal so tief wie möglich reinficken und da merke ich wie der Druck wie ein Luftballon explodiert. Ich stöhne laut und kehlig auf: „Ohhhhhjaaaaaaaa.“ Meine Möse zuckt, verkrampft sich um seinen Schwanz und dann lasse ich ihn frei, lege meinen Oberkörper erschöpft und befriedigt auf ihm ab. Er drückt mich sanft fort, dreht mich auf den Bauch und betrachtet mich.

      Er sieht auf mich runter und beginnt mit seiner Zunge mein Rückgrat nachzufahren. Das macht mich ganz verrückt wie er weiß. Dabei knetete er meine Pobacken. Zieht sie auseinander und betrachtet mein kleines Loch. Er beugt sich über mich und reibt seinen Schwanz kurz zwischen meinen Backen. Ich dreh meinen Kopf halb zu ihm, lächel ihn an und sage: „Zutritt verboten, aber meine Fotze steht weit offen für Dich!“ Er grunzt kurz unzufrieden, drückt seinen Schwanz kurz frech tiefer auf mein Loch. Mein Schließmuskel muß ganze Arbeit leisten, lässt dieses Riesenteil jedoch außen vor. Er kommt mit seinen Lippen dicht an mein Ohr und sagt lüstern: „Nicht, dass du das noch bereust. Ich werd Dir gleich meinen Schwanz in die Fotze treiben, dass Dir hören und Sehen vergeht. Du wirst um Gnade winseln meine Süße!“

      Mit diesen Worten drückt er bestimmt meine Beine etwas weiter auseinander, hebt mich leicht auf die Knie und setzt seine Eichel an meine Muschi. Dann stößt er seinen Schwanz zielsicher in mein williges, weit geöffnetes Loch. Meine Fotze umschließt seinen Schwanz sofort gierig. Meine Schamlippen scheinen ihn gar nicht mehr loslassen zu wollen. Er stöhnt geil auf. „Jaaaa…..jetzt zeig ich Dir was Sache ist Süße!“ Gekonnt stößt er sein Becken in einem Ruck nach vorne, so dass sein Schwanz mich fast aufspießt. Ganz klar kann ich seine Eichel tief in mir spüren, wie sie reinfickt. „Ohja, so brauch ich das!“ stöhne ich auf. Er weiß einfach was mir gefällt. Er zieht sich weit zurück und fickt wieder hart rein. Dabei schlägt er mir auf den Hintern, zieht dann meine Backen auseinander und betrachtet mein Poloch.

      „Oh ja, Du geile Sau! Stöhn für mich, wackel mit Deinem Arsch!“ stöhnt er, während er immer wieder seinen Schwanz weit raus zieht, um ihn dann tief und hart reinzustoßen, so wie ich es nötig habe. „Jaaa, fick mich! Los! Mach es mir, schön tief rein in meine Fotze!“ Das lässt er sich nicht zweimal sagen und als er merkt, wie meine Fotze zu zucken anfängt, seinen Schwanz dabei umkrampft und fast zu würgen scheint, zieht er ihn raus und spritzt mir sein Sperma warm und geil über den Rücken, noch ehe ich kommen konnte.

      Enttäuscht werde ich langsam wach. Ich merke wie meine Muschi kribbelt, meine Nippel ziehen, als ob sie durchgeknetet werden und ich rieche noch im Aufwachen meine Lust. Wo bin ich? Das Bild von meinem Ex verschwimmt. Ich nehme meine Umgebung wahr. Der Alkohol und die Müdigkeit hindern das Klarwerden jedoch enorm. Nur verschwommen nehme ich die Atmosphäre im Zug wahr.

      War da nicht eine Bewegung? Gegenüber, nein neben mir. Und fühle ich nicht einen Luftzug an meiner unverkennbar feuchten Muschi!? Wieso liegen meine Titten frei? Ich kämpfe gegen den Dämmerzustand an und nehme zwei dunkelhäutige Männer wahr. Einer sitzt mir gegenüber und wichst sein mächtiges Rohr und der andere sitzt neben mir, grinst mich an und zwirbelt meinen Nippel. Er zeigt mir seine Finger, die glänzen! „Na, du geile Muschi? Möchtest Du uns ficken, ja?!“ grinst er mich an und schiebt unvermittelt und erneut seinen Finger in meine Scheide, die scheinbar schon auf ihn wartet.

      Völlig überfordert, müde und immer noch unverkennbar geil seh ich ihn an. Schließlich stammel ich: „Ja, nein….neee, ich kenn euch doch nicht!“ Der Schwarze mir gegenüber kommt näher, ich kann den Blick dabei nicht von seinem mächtigen Schwanz nehmen, der dicken glänzenden Eichel. „Das hört sich nicht besonders überzeugt an!“ sagt er und tritt dicht vor mich um seinen Schwanz dicht vor mir zu wichsen.

      Ich kann meinen Blick einfach nicht lösen, räuspere mich und versuch mit einem Rest Verstand aufzustehen. Der Schwarze neben mir drückt mich jedoch eher sanft runter und kniet sich vor mich, er fängt an meine Muschi zu streicheln und schon ist es um mich geschehen. Wieso eigentlich nicht, denk ich mir. Ich bin eigentlich immer noch nicht zu einem klaren Gedanken fähig, aber eins weiß ich nun sicher: Ich will Sex, einen Schwanz, endlich wieder Befriedigung! Ich kann nicht anders und drücke ihm meine Muschi entgegen. Willenlos, unfähig klar zu denken.

      Sofort wird der Schwarze aktiver, schiebt mein Höschen bis zu den Knöcheln und leckt über meine pulsierende, feuchte Scheide. Ich stöhne leise auf. Tief in meinem Inneren bebe ich vor Lust. Ich möchte mich fallen lassen und gebe mich nur noch meinen Trieben hin. Der andere nutzt die Situation und zieht meinen Kopf zu sich. Bestimmend hält er mir seine Eichel hin, dabei streicht er gleichzeitig sanft über meinen Haare, meinen Hals. Ich lecke zunächst zaghaft über diese glänzende, dunkle Eichel. Schmecke seine Lust.

      Es gefällt mir und ich beginne die Eichel mit den Lippen zu umkreisen. Dabei umfasse ich seine Eier und kraule sie leicht. Wiege sie in meiner Hand. Er grinst mich an. „Siehst Du, wir geben Dir was Du kleine Sau so offensichtlich brauchst!“ Sein Kumpel grinst mich kurz von unten an und nickt. Ich drücke ihn mit meiner freien Hand gierig wieder bestimmt in meinen Schritt. Ich will nicht reden, ich will dass sie mich befriedigen, von dieser quälenden Lust befreien die mein Ex schuld ist.

      Bei dem Gedanken an ihn bekomme ich kurz ein schlechtes Gewissen, muß dann aber grinsen. Ob er wohl eifersüchtig wäre, wenn er mich so sehen würde!? Und wenn schon, selbst schuld. Damit schiebe ich die Gedanken an meinen Ex auch schon zur Seite und gebe mich ganz dem Kribbeln in meinem Schoß