Endlich kommen sie zu ihrem Duett. Mario holt sich die Flöte über seinen Kopf, genauso, dass sie sofort zuschnappen und in seinen Rhythmus einfallen kann. Umständlich durchstöbert er mit steifer Zunge den erwartungsfrohen Grund. Erst als ihm jeder Winkel vertraut ist, und er ihr sehnsüchtiges Zittern spürt, schnappen seine Lippen nach dem niedlichen Mundstück. Die ersten Töne sind nur zur Einstimmung, zum Warmmachen. Dann erst vernimmt Cornelia die traumhafte Melodie. Die spielt dieser Mann nicht zum ersten Mal. Sie ist von einer solchen Perfektion, dass sie selbst vergessen hat, einzustimmen.
Nun will sie ihre Misstöne wettmachen, will ihm ihr Können beweisen, ihn aufschwingen lassen. Sie muss nicht mehr in Symbolik denken. Es ist keine Flöte oder Klarinette mehr, womit die Gedanken spielen. Die Augen erfreuen sich an dem wippenden Mast mit der aufregenden, appetitlichen Eichel. Ganz sanft kreist sie um den Kranz. Oh, der Aufgeregte zuckt sich immer wieder davon, scheint dem Reiz entfliehen zu wollen, oder will er sich ihm entgegenwerfen. Sie fängt ihn ein, den unruhigen Geist, macht ihn aber nur noch zappeliger, weil sie fleissig stösst, was die Lippen andauernd massieren. Endlich haben sich die Instrumente aufeinander eingestimmt. Das ganze Repertoire gehen sie durch, von der Romanze über den Kuschelrock bis zum Hartrock. Claudia entzieht sich in höchsten Nöten, rutscht ein ganzes Ende abwärts und schiebt das temperierte Futteral in einem Zuge über die Klarinette. Sie bleibt bei den Bildern und schreit: "Und jetzt die Teufelsgeige!" Der kleine Mario macht sich in ihr noch ein bisschen länger und breiter. Der knackige Po vor seinen Augen und die Wahnsinnsbilder, wie er in den Busch huscht, der mit funkelnden Perlen besetzt ist, wie die zartbraunen Lippen sich festsaugen, das ist Zucker für seinen Affen.
Claudia kann wieder durchatmen. Sie lässt ihre Finger sehnsüchtig durch die Locken um den Ruhebedürftigen herumhuschen und haucht: "Neben dem Frühstück ist vielleicht manchmal auch ein Nachtmahl im Zimmerpreis enthalten...Ein Musiker muss sich doch nach dem Abendkonzert stärken."
Mario fühlt sich fast schon zu Hause.
Lass den Quatsch
Für meine Klassenkameraden war ich schon eine Weile ein toller Hecht. Bei entsprechenden Gesprächen prahlte ich mit Mädchen und Frauen, die ich schon gehabt hatte. Ich wusste genau, wie auch die anderen mit ihren angeblichen Erlebnissen aufschnitten. Klar, einige mochten schon hin und wieder eine Stippvisite gemacht haben. Ich noch nicht. Was ich den anderen vorspann, das hatte ich aus Büchern und von heissen Videos, die ich mir von meinem älteren Bruder zuweilen heimlich ausborgte.
Mein wirklich erstes Mal sollte ich auf eine ganz ungewöhnliche Weise erleben. Im Freibad gehörte ich am Abend zu den letzten Gästen. Ich schlenderte an den Umkleidekabinen vorbei und suchte nach meiner Nummer. Vor einer Zelle hielt ich meinen Schritt ein. Die Tür stand einen Spalt offen und drinnen waren zwei splitternackten Mädchen damit beschäftigt, sich gegenseitig mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Sie waren so vertieft ineinander, dass sie mich nicht mitbekamen. Sie streichelten, drückten und beleckten ihre strammen Brüste. Von der kleinen Blonden hatte ich die Vorderfront im Blick. Wenn die Schwarze ihre Hand nicht in deren Schoss hatte, konnte ich die aufregende Scham sehen. Nur ein winziges blondes Dreieck stand auf dem prallen Venushügel. Alles andere schien sauber rasiert. Ich sah den süsser Schlitz mit seiner dunklen Kuppe am Auslauf.
Ich dachte gar nicht daran, dass es bei den spannenden Bildern in meiner Badehose auch recht eng wurde. Ein Glück, dass es nur noch einzelne Leute in der grossen Anlage gab, und niemand in meine Nähe kam. Ich war gerade gedanklich dabei, meine heftigen Aufstand drinnen in die süsse Nacktschnecke zu meinem ersten Mal hineinzuschieben, da wurde ich am Arm gepackt. Obwohl es nur der Arm einer zierlichen jungen Frau war, ich hatte vor Schreck keine Chance. Sie zog mich in die Zelle hinein. Verlegen stotterte die Schwarze: "Belauscht man...denn kleine...Mädchen beim Umziehen? Wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?"
Recht hatte sie. Nun hatte ich gleich zwei ganz dicht vor meinen Augen. Die blonde schubste mich auf die Bank und geiferte: "Was sollen wir nun mit dir machen? Den Bademeister verständigen?"
Die Schwarze versöhnlicher: "Lass den Quatsch. Wenn er doch nur mal ein bisschen linsen wollte."
Mir wurde ganz mulmig, als sie ihre Hand auf meinen stockstiefen Schwanz drückte und murmelte: "Da fällt mir eine viel sinnvollere Züchtigung ein. Du wirst dich doch sicher von zwei so süssen Mädchen nicht vergewaltigt fühlen." Weil ich nicht reagierte, setzte sie fort: "Ah, der junge Mann ist noch bei optischen Genüssen." Übermütig stellte sie ein Bein neben mich auf die Bank. Ich hatte ihr schwarzes Lustdreieck ganz dich vor meinen Augen. Das reichte ihr noch nicht. Bedächtig strich sie sich durch den Schritt und liess zwischen zwei Fingern auch noch ihre Schamlippen ein wenig aufspringen.
Dann überschlugen sich die Ereignisse in dem engen Raum. Auf einmal bildeten wir drei einen Sandwich. Sie Schwarze stand vor mir und rückte mir ihre straffen Möpse an meine Brust. Hinter mir hatte ich die Blonde. Mein Hintern lag in ihrem warmen Schoss, und ihre Brüste rieben sich an meinem Rücken. Als die Schwarze nach unten griff und meine Badehose von den Hüften rollte, empfand ich das natürlich nicht als Vergewaltigung. Im Gegenteil! Ich spürte die Säfte so heftig steigen, dass ich eine Frühzündung befürchtete. Das wurde noch schlimmer, weil die Blonde von hinten um mich herumgriff und ihre Faust um die Wurzel meiner perfekten Erektion drückte. Zum Glück hielt sie die ganz still. Die Schwarze ging auf die Knie, um mir die Badehose vollkommen über die Füsse zu streicheln. Sie kam nicht wieder hoch. Mit belegter Stimme wisperte sie: "Da haben wir uns ja ein ganz besonderes Exemplar eingefangen."
Ich wusste ja, dass ich gut gebaut bin. Es überwältigte mich allerdings, das von dieser Frau zu hören. Noch niemals hatte ich splitternackt vor einer Frau gestanden und gleich gar nicht in voller Erregung. Ein mächtiger Schauer ging mir über den Rücken. Die Blonde setzte ihre Faust in Bewegung, und die Schwarze holte sich ein ganzes Ende meines Hocherregten in den Mund.
Unerfahren war die Schwarze sicher nicht. Sie merkte es mir an, wie plötzlich die Säfte stiegen. Sie entzog mir ihre herrlichen Lippen und schien der Freundin mit Blicken Zeichen zu geben. Die griff mit ihrer zweiten Hand durch meine Schenkel zu meinen Murmeln. Leicht rieb sie die aneinander, während sie richtig zu wichsen begann und bis zum spritzigen Ende immer schneller wurde.
Vier Hände und vier Lippen brachten meinen Schwengel ganz rasch wieder zur vollen Blüte. Die Schwarze war zuerst zappelig. Sie hob ein Bein. Ich hatte den richtigen Riecher und nahm es an meine Hüfte. Es flutschte nur so bei meinem ersten Stoss in einen heissen Frauenleib. Viel Ausdauer hatte ich nun, nachdem die erste Spannung weg war. Ich glaube, ich habe der Schwarzen wirklich einen Orgasmus bescheren können. Ausgetobt habe ich mich dann bei der Blonden. Die stand tief gebeugt vor mir, stützte sich auf die Bank ab und jagte mir ihren Popo entgegen. Die Nacht verbrachte ich bei den beiden im Wohnheim und vögelte mich so richtig aus.
In bin Parkplatzspanner
Bitter stösst es mir mitunter auf, wenn ich im Zusammenhang mit Drogen, Alkohol oder Zigaretten von Sucht höre. Ich bin davon überzeugt, dass es auf Gebieten Sucht gibt, an die gar niemand denkt. Ich gehöre vielleicht zu den wenigen Leuten, die sich ihre Sucht eingestehen. Das macht mir auch zu schaffen, denn im Nachhinein schäme ich mich immer. Dann fühle ich mich aber die nächsten Tage doch wieder von der Autobahn magisch angezogen. Drei Parkplätze gibt es in akzeptabler Entfernung, die mit transportablen Toilettenhäuschen ausgestattet sind. Die sind mein Betätigungsfeld. Meist habe ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich allein auf dem Parkplatz bin und geschwind die Toilettenhäuschen verkleben kann. Verschieden beschriftete Klebstreifen führe ich immer bei mir. Entweder steht darauf "defekt" oder auch mal "Nicht benutzen - Infektionsgefahr".
Es war wieder einmal so weit. Zu Hause redete ich mich damit heraus, dass ich am Samstagnachmittag noch einen Kundenbesuch zu absolvieren hatte. Das war für meine Frau nicht