Sanfte und harte Lust. Kerstin Magath. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kerstin Magath
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753197333
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noch in mir. Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander, ziehen uns an und gehen zum Auto zurück. "Es gibt noch zwei Löcher, die ich heute noch nicht gefickt habe", flüsterst du mir ins Ohr, und lässt deine Hand über meinen Arsch gleiten. "Du bekommst wohl heute gar nicht genug", lache ich mit einem kleinen Grinsen. "Ich kann es mir ja nachher auch selber machen, wenn Du nicht willst", tust du beleidigt. Ich grinse nur, als wir das Auto erreichen. Schon beim öffnen der Tür strömt uns die Hitze aus dem Auto entgegen. Schell ziehst du die nassen Klamotten wieder aus und steigst nur in Unterhose ein, wirfst die nassen Sachen auf den Rücksitz. Wir kurbeln schell die Fenster herunter und fahren los. Der frische Wind bringt ein wenig Abkühlung. So fahren wir einige Zeit, bis ich dir sage "Halt doch da vorne bitte mal an". Du schaust mich verwundert an. "Da ist doch gar nichts", "Eben darum", erwidere ich, und greife nach deinem Schwanz, der noch schlaff in der Hose liegt. "Wollen doch mal sehen, ob ich ihm nicht noch was entlocken kann", sage ich und befreie ihn aus der Unterhose.

       Sofort beginnt er in meiner Hand zu wachsen, reckt sich auf in der Erwartung was da kommt. Schnell gleitet meine Hand über den Schaft, ein paar mal, bis er fest in meiner Hand steht, dann greifst du in meine Haare, ziehst meinen Kopf herunter zu deine Schwanz und drängst ihn in meine Mund. "Saug, mein süßes Luder, saug mir die Eier leer", sagst du zu mir, während ich an der Eichel knabbere, den Schwanz fest mit den Lippen umschließe und direkt hart und schnell über den Schaft gleiten lasse. "Ja", stöhnst du, "Du hast einen geilen Mund", und drückst deinen Schwanz tief in meinen Mund, hältst meinen Kopf dabei an den Haaren fest, bewegst dein Becken auf und ab und fickst meinen Mund hart und fest. "Ja, gleich kommt es", stöhnst du, ziehst deinen Schwanz aus meinem Mund, hältst meinen Kopf kurz darüber und wichst ihn schnell. Er beginnt zu zucken, und kurz drauf explodiert er in einem heißen Strahl in mein Gesicht, verteilt ihn über es. Nachdem er aufgehört hat drängst du meinen Kopf wieder zu deinem Schwanz. "Leck ihn sauber", flüsterst du, woraufhin ich ihn wieder in den Mund nehme, ihn tief einführe, und die Reste deiner Sahne ablecke Du lehnst dich zurück, genießt die Wärme meiner Lippen an deinem Schwanz. "So, alles sauber", sage ich mit einem Lächeln, beuge mich zu dir und gibst dir einen Kuss, Wir küssen noch ein wenig, dann fahren wir langsam nach Hause, genießen den Fahrtwind auf der Fahrt.

       Bläser-Duett

       Cornelia schaut fragend auf den jungen Mann vor ihrer Haustür. Er streicht verlegen über seinen Instrumentenkasten und erklärt: "Ich bin die Klarinette!"

       Sie kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, fragt aber nach: "Ich hatte eigentlich eine Frau als Untermieterin erwartet. Man sagte mir vom Konzerthaus, Marion Fuchs..."

       "Pardon, ich heisse Mario Fuchs. Ist es Ihnen nicht recht?"

       "Unsinn", entscheidet Cornelia, "Klarinette ist Klarinette."

       So dumm ist der Satz gar nicht, obwohl er ihr nur herausrutschte, weil sie selbst Flöte spielt und bei der Ankündigung eines Mieters an gemeinsames Musizieren dachte. Jetzt schweifen ihre Gedanken bei der Erscheinung dieses Mannes mehr zu einem anderen Instrument. Mit dem allein unter einem Dach, denkt sie?! Erschreckt reisst sie die Tür weiter auf und reicht dem Mann so fest die Hand, dass es schon wie ein Mietvertrag ist. Das Flackern in ihren Augen entging ihm nicht. Im Hinblick auf seine bescheidenen Einnahmen ist er sich fast sicher, dass er hier sehr bald in Kost und Logis sein wird. Denk nicht nur immer an den Magen, schilt er sich, schau dir das Fahrgestell an, den Busen, die sinnlichen Lippen und das Ideal eines Frauenpos.

       Lieb ist es ihm nicht, aber Cornelia legt grossen Wert darauf, dass sie noch am selben Nachmittag eine Probe zu zweit ablegen. Als Mario seine drei Sachen in die Kästen der Kommode verstaut hat, ist es ihm ganz recht, dass sie ihn erwartet. Einen Moment muss er noch warten. Die intensiven Gedanken an die schöne Hausbesitzerin hat seine Hose unanständig ausgebeult. Wer will schon gleich mit der Tür ins Haus fallen!?

       Oh, ihm schmerzen ein wenig die Ohren von den Dissonanzen der Flöte. Er hält einfach ein. Cornelia flötet weiter, in der Hoffnung, dass die Klarinette wieder einsetzt. Nichts! "Was ist?" will sie wissen. Der begabte Musiker mag sich sein neues Quartier nicht sofort wieder verscherzen. Er spricht nicht von ihren Misstönen. Es ist mehr als zweideutig, was er mit einem Grinsen sagt: "Entschuldigung! Ich hab da so einen Komplex. Ich kann keiner Flötistin auf den Mund schauen. Genauso geht es mir, wenn eine schöne Frau eine Banane isst."

       "Aber Herr Fuchs!"

       Cornelia ist gar nicht böse über die frivole Anspielung. Das zeigt sie auch, indem sie sein Angebot annimmt, ihn per Vornamen anzureden. Sie bietet es ihm auch an.

       Der Teufel muss sie reiten, als sie vor sich hinbrummt: "Eine empfindsame Frau könnte ja bei der Klarinette auch auf abenteuerlichste Gedanken kommen. Also, schauen wir anderswo hin." Sie sieht abwärts in seine Richtung, sucht sich nach einem gedehnten 'Oh' schliesslich einen anderen Fixpunkt. Auf seine 'schamlosen' Gefühle kann sie gleich gar nicht schauen. Nun bleibt sie mitten im Stück hängen. Ihr Mund ist trocken, die Lippen und die Zunge tun nicht mehr, was sie sollen. Was er sagte und was sie dachte, hat regelrechte Gedankenstürme in Bewegung gesetzt. Sie ziehen vom Kopf abwärts, öffnen wohl in ihrem Lauf auch ein paar Hähnchen der Hormonleitungen.

       Cornelia setzt sich an den Flügel und schlägt eine zärtliche Melodie an. Sieh an, dazu setzt die Klarinette einfühlsam ein. Der Musikus kommt auf sie zu, hinter ihren Rücken, und entlockt seinem Instrument zarteste Töne. Wie eine Liebeserklärung ist es ihr. Wieder bricht er ab und wird gefragt, ob er etwa auch keiner Pianistin zuschauen kann.

       "Nicht, wenn sie in so einem Hauch von Kleidchen vor mir sitzt und durch ihr Spiel ihren ganzen Körper mitschwingen lässt."

       Es ist vorbei mit dem Musizieren. Cornelia bittet zum Tee. Das gibt den beiden Gelegenheit, wichtige Dinge zu erfahren. Er ist Hochschulabsolvent, vor seinem ersten Engagement und ungebunden. Sie lebt von den Schecks ihres Ehemaligen das triste Leben manch geschiedener Frau. In Mario schlagen alle Glocken an, als sie davon recht deprimiert erzählt. Er provoziert, kommt noch einmal auf die Anzüglichkeiten zu den Instrumenten zurück, will naiv wissen, was denn eine Frau für Gedanken haben kann, wenn ein Mann Klarinette spielt.

       Cornelia jubiliert innerlich über die angebotene Brücke und antwortet sehr gedehnt und überlegt: "Na ja, es sollte natürlich ein erfahrener Mann sein..." Sie spürt, dass ihr das Blut ins Gesicht schiesst. Er auch. Der Mann greift nach ihrer Hand, küsst sie und bedankt sich für die Einladung zum Tee. Ihr Zittern macht ihn mutiger. Er küsst sich am Arm aufwärts bis zum Spaghetti des Sommerfähnchens. Ihr Versuch, ihn abzuhalten, ist nichts als traditionelles Ziergehabe. Gegen seine Lippen auf ihrem Mund hat sie gar nichts mehr und auch nicht, dass seine Zunge das Geschick zeigt, was sie beim Musizieren braucht.

       Bald schon erfahren ihre sprechend steifen Brustwarzen die gleiche Virtuosität. Cornelia ist verloren. Ihre Hand drückt seinen Kopf so fest, dass er nicht mal auf die andere Seite huschen kann, um auch dort die stattliche Warze als Instrumentenmundstück zu verfremden.

       Sie steht vor ihm, nur noch in ihrem süssen Slip. Sie geniesst die Klarinette und seine walkenden Hände an ihren Brüsten. Dabei ist sie bemüht, auch ihm die Sachen abzuringen. Wie gefesselt kommt er sich vor. Die Hosenbeine hängen auf den Füssen und sein Slip spannt auf den Schenkeln.

       "Sei ehrlich, Schuft", raunt sie, "du hast wegen der Misstöne aufgehört zu spielen. Ich werde dir beweisen, dass ich perfekt bin!"

       Schon liegt sie auf den Knien und bringt Mario die höchsten Flötentöne bei. Er wusste noch gar nicht, wie intensiv eine Flötistin mit ihren Lippen das Mundstück traktiert und welche Rolle die Zunge bei jedem einzelnen Ton spielt. Er zappelt in seiner Gefangenschaft durch die dummen Hosen. Zwischen seinem Stöhnen knurrt er: "Wolltest du nicht ein Duett?" Cornelia schaut mit ihren dunklen Augen zu ihm auf. "Wenn du mit dem winzigen Instrument umzugehen verstehst!?" sagt sie lockend und wundert sich selbst, wie deutlich sie ihr Begehren ausdrückt. Irritiert schaut er scheinbar nach einem passenden Konzertsaal aus. Cornelia stürmt durch eine Tür. Er sieht, wie sie temperamentvoll ihr Bettzeug einfach auf den Boden schiebt und sich verführerisch ausbreitet. Wieder gibt es erst ein Solo. Der aufgeputschte Mann findet mit nachtwandlerischer Sicherheit ihr niedliches Mundstück zwischen den weiten Schenkeln. Glückselig zieht Cornelia ihre Beine ganz dich an die Brust. Sie weiss, dass der Solist bei der herrlichen Etüde frei atmen können muss. Oh ja, die Finger des Klarinettisten