Sklavenschwester. Arik Steen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Arik Steen
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742781239
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ich brauche eine starke Hand!», erwiderte sie und schaute verführerisch zu Boden. Sie war sich durchaus bewusst ihn zu provozieren. Seit nunmehr fünf Wochen trainierte sie unter seiner Anleitung. Eine Freundin in der Uni hatte ihr geraten es mit einem Personaltrainer zu versuchen. Im Fitnessstudio war sie alleine nicht so wirklich zurechtgekommen.

      Daniel setzte sich auf die Hantelbank: «Eine starke Hand, soso ...»

      «Tja, ich bin halt eine etwas verwöhntere Dame!», grinste sie: «Meine Schwester ist da anders, sie ist ...»

      Er packte sie plötzlich und zog sie zu sich her. Sie stolperte und er zog sie über seine Knie.

      «Oh ...», rief sie überrascht.

      Mit einem Ruck zog er gleichzeitig ihre Hotpants und ihr Höschen hinunter. Beide glitten hinab zu ihren Kniekehlen.

      Sie schrie erschrocken auf: «Was tust du?»

      «Dich bestrafen!», meinte er.

      Mit einem lauten Knall traf seine Hand ihren Po.

      «Au!», schrie sie auf. Vor Schmerz und Überraschung zugleich.

      Erneut sauste seine Hand auf ihre Pobacken.

      Lova wehrte sich nicht.

      Noch insgesamt acht Mal sauste die Hand auf ihr nacktes Gesäß. Jedes Mal durchfuhr sie ein stechender Schmerz und sie schrie laut auf.

      «Zieh dich aus!» befahl Daniel.

      Sie kletterte von seinen Knien und stand auf. Ihre Hotpants und ihr Höschen rutschten von ihren Kniekehlen hinunter zu Boden.

      «Was?», fragte sie.

      «Ich sagte, du sollst dich ausziehen!»

      Als Lova einen Moment lang zögerte, stand er von der Hantelbank auf, ging zu ihr, erfasste ihr Shirt und zog es nach oben. Sie leistete keinen Widerstand. Er ließ das Shirt zu Boden fallen, öffnete dann ihren BH.

      «Was hast du vor ...?»

      «Sei ruhig!», meinte er bestimmend.

      Sie wehrte sich nicht. Blieb einfach stehen. Sie wusste, dass sie nun nackt war. Aber es war ihr seltsamerweise überhaupt nicht unangenehm.

      «Geh auf alle Viere!», befahl er mit klarer Stimme, die kaum Widerspruch zuließ.

      «Was hast du ...?»

      «Tu es!»

      Sie gehorchte. Sie wusste nicht warum, aber sie konnte seinen Worten nicht widerstehen. Langsam ging sie in die Knie. Dann beugte sie sich nach vorne.

      Auf allen Vieren stand sie nun auf der Gymnastikmatte.

      Er berührte ihren Po, strich dann mit den Fingern durch ihre Spalte. Sie war feuchter, als sie es wollte. Ein unheimliches sexuelles Verlangen hatte sich bei den Schlägen aufgetan.

      Lova stöhnte auf.

      Was hatte er vor? Nun, war es nicht klar, was er vorhatte? Im Prinzip wusste sie es, aber so richtig wahrhaben, wollte sie es nicht. Sie war ohnehin nicht mehr Herr ihrer Sinne. Daniel zog sich die Hose aus, kniete sich hinter sie.

      Lova wusste nicht, ob sie das jetzt so wollte. Ihr Kopf sagte etwas anders, als ihr Körper. Aber der Hormonschub vernebelte die klaren Gedanken und die körperlichen Gefühle siegten über den Verstand. Aber sie war geil. So geil wie noch nie in ihrem Leben. Und wenn sie ehrlich war zu sich selbst, musste sie eingestehen, dass sie es sich gewünscht hatte, seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte.

      Sie spürte, wie seine Penisspitze sich langsam zwischen ihre Schamlippen drückte. Sie war feucht und erregt. Und dann ...

      Tief versenkte er seinen Schwanz in ihr.

      Lova erzitterte. Vor Aufregung und vor Erregung zugleich.

      Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Rhythmisch und bestimmt.

      «Ich möchte, dass du in Zukunft meine Sklavin bist ...», sagte er, während er sie weiter vögelte.

      «Ja ...» seufzte sie erregt.

      «Ja, mein Herr!» korrigierte er.

      «Ja, mein Herr!» wiederholte Lova leise.

      «Sag es lauter!»

      Sie wiederholte es laut und deutlich.

      Lovas Finger krallten sich in die Fitnessmatte. Oh Gott, was tat sie? Und vor allem, was tat er?

      Es dauerte nicht allzu lange. Für einen Augenblick hätte sie sich gewünscht, dass es länger gehen würde. Sie spürte, wie er zum Orgasmus kam. Zum Höhepunkt!

      «Du wirst eine gute Sklavin sein!», stöhnte er und begann dann in Ekstase seinen Saft in sie hinein zu pumpen. Er war hart und unbarmherzig. Seine Bewegungen waren heftig.

      Mit kräftigen, tiefen Stößen entlud er sich in ihr ...

      Für einen Moment lang blieb sie einfach auf allen Vieren. Sie genoss das Gefühl des guten, kurzen Ficks noch einen Moment. Er war bereits aufgestanden und sie spürte wie der Saft an ihren Beinen hinunterlief.

      «Zieh dich an!», meinte er: «Ich habe gleich den nächsten Termin!»

      Sie raffte ihr Zeug zusammen, zog sich schnell ihre Klamotten an.

      Zwei Minuten später stand sie im Eingangsbereich. Etwas unsicher stand sie im Raum. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, wusste nicht wo genau sie stehen sollte und wohin mit ihren nervösen Händen. Sie fühlte sich wie ein kleines Schulmädchen, das auf den Rektor wartete.

      «Bis Dienstag!», sagte er, als er aus der Toilette kam. Er hatte ein Handtuch und trocknete sich damit die Hände.

      Sie nickte: «Okay, bis Dienstag!»

      Ein älterer Mann kam herein und der Coach begrüßte ihn: «Hallo Herr Müller, ich bin gleich bei Ihnen!»

      Verwirrt und ungläubig stand Lova da. Es war irgendwie eigenartig. Er tat so, als wäre das alles gerade nicht passiert. Aber was sollte er auch anders tun? Sie küssen? Sie umarmen und verabschieden? Sie wusste es nicht. Sie ging aus der Türe, atmete die kalte Luft ein. Es war Winter in München.

      «Bis Dienstag!», diese Worte kreisten in ihrem Kopf. Was war am Dienstag? Eine ganz normale Fitnessstunde? Oder durfte sie das noch mal erleben, was gerade geschehen war. Noch wusste sie nicht, dass er sie beim Wort nehmen würde. Es würde nicht bei diesem einen «Fick» bleiben.

      Sie würde seine Sklavin werden ... schon bald.

      Am gleichen Abend

       Ich liebe das gemütliche Stüberl der Giesinger Brauerei und sitze gerne dort an der Theke, um in Ruhe eines der besonderen Biere zu genießen. So auch an diesem Wochentag. Ich trank gerade den letzten Schluck meines Weißbiers, als Daniel hereinkam und sich zu mir setzte.

       «Erzähl!», sagte ich und rückte meinen eigenen Barhocker zurecht, damit er mehr Platz hatte.

       «Ich hatte sie vor mir!», meinte er und es hörte sich wie Schwärmerei an: «Auf allen Vieren! Und es war genial!»

       Ich grinste: «Du hörst dich wie ein Schuljunge an, der gerade aus dem Kino kommt!»

       «Herrje!», seufzte Daniel: «Du siehst das alles immer so ... na ja nüchtern. Aber du hast das in deinem Leben auch schon öfters gemacht. Ich bin froh mal ein wenig über mich hinaus zu wachsen.»

       «Wird sie wiederkommen?», fragte ich neugierig. Es konnte durchaus auch sein, dass er es «versaut» hatte.

       «Ja, sicher», meinte er und korrigierte sich dann: «Zumindest glaube ich, dass es ihr gefallen hat und sie wiederkommt!»