Mein erster Kunde. Ulricke Günther. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ulricke Günther
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753188720
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Auf dem Rückweg kommt mir Dieter mit einer Decke entgegen, die er aus dem Schlafzimmer geholt hatte und meinte, er würde Barbara damit zu decken, sie wolle auf der Couch schlafen.

      Meine Maus stellte sich schlafend – ihre Hose war fast geschlossen und auch ihre Bluse war nicht mehr so offen wie vorher. Ich sagte zum Dieter, dass sei kein schlafen auf der Couch für Barbara und nahm sie mit zu mir ins Bett. Ich half ihr beim ausziehen und sagte ihr, wenn sie gebumst werden möchte, könnte ich es ihr doch besorgen. Wieso sie es mit Dieter treiben wollte.

      Ihr schossen die Tränen in die Augen und sagte: sie wäre wirklich eingeschlafen und dann hätte Dieter sie im Schlaf geküsst und zärtlich gestreichelt und betastet und sei dabei immer aufdringlicher geworden und es hätte sie nach und nach einfach angetörnt und sexuell erregt. Bis zum bumsen habe nicht mehr viel gefehlt. Ich habe sie gefragt, ob sie denn zurückgehen wollte um mit Dieter zu poppen, nein möchte sie jetzt nicht mehr. Dann werde ich dich jetzt bumsen.

      Als meine Hand ihre Muschi berührte, merkte ich, wie sehr sie schon aufgegeilt worden war, eine mehr als feuchte Spalte konnte ich fühlen. Mein kleiner stand aufrecht wie ein Leitungsmast und nach saugen an ihren festen – schönen – großen Nippeln, habe ich meinen steifen Schwanz in die – ja nasse Grotte – nur noch rein drücken müssen. Es war eine Bumserei wie selten zuvor, sie war wohl immer noch vom Dieter richtig geil und ließ es auch merken und forderte mich auf, richtig zuzustoßen. Ja gibs mir – ich habe es nicht anders verdient, vor lauter und starker Erregung spritzte ich früher als erwartet meine volle Ladung in ihre Möse rein.

      Sie hatte zur gleichen Zeit ihren Orgasmus und stieß ein – superschön und geil aus. Wir küssten uns noch ein paar Mal, wünschten uns eine gute Nacht und schliefen ein. Am nächsten Morgen beim Frühstück, wollte meine Maus gegenüber vom Dieter sitzen. Das hatte es in der Vergangenheit noch nie gegeben, wir hatten zwar keine feste Sitzordnung aber bisher saßen sich die Männer und die Frauen immer gegenüber.

      Als Monika mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, fiel ihr das sofort auf und meinte – was ist das? – neue Sitzordnung? Meine Maus antwortete ja heute wolle sie mal hier am Fenster sitzen. Während des Frühstücks bemerkte ich, dass Barbara und Dieter sich häufiger ansahen und auch lange Beine bekamen. Ich tat so als würde ich dies nicht bemerken. Nach dem Frühstück haben wir uns verabschiedet und ich registrierte, dass der Abschiedskuss Zwischen Barbara und Dieter intensiver und wesentlich länger dauerte als in der Vergangenheit auch die innige Umarmung war auffallend und nicht zu übersehen.

      Auf der anschließenden Rückfahrt, war zunächst eine kleine Sendepause, bis ich anmerkte – na – noch auf der Couch? oder schon im Bett?

      Ihre Antwort war klar und eindeutig, du weist ja ich habe noch einmal gut!

      Zuhause angekommen, haben wir uns noch einmal ins Bett gelegt um den fehlenden Schlaf aufzuholen. Wir lagen noch nicht ganz im Bett und ich streichelte sie leicht über ihre Schulter, sie kam sofort mit ihrer Hand und erfasste meinen Arm und rückte ihn zärtlich. dann fragte sie, warum hast du mich nicht mit Dieter bumsen lassen? Eifersucht? Angst? Egoismus?

      Ich antwortete, frag mich nicht – ich weiß es selber nicht – wenn ich es wüsste, ich würde es offen sagen – denn irgendwann wird es ja passieren, da bin ich mir sicher und gleiches Recht für Alle.

      Am nächsten Tag telefonierte ich mit Monika und plötzlich fragte sie, sag mal was war denn Samstagnacht los. Haben die beiden etwas miteinander gemacht, beide waren am Sonntagmorgen etwas komisch und anders.

      Auch die Verabschiedung in der Diele war auffallend anders oder hast du das nicht bemerkt. Doch es war etwas – aber frage doch deinen Mann, der kann es sicherlich besser und genauer erzählen. Jetzt machst du mich neugierig, ich sagte ihr, mach dir keine Gedanken, sie haben nicht miteinander gebumst, Dieter hat nur ihre erotischen Stellen gesucht und gefunden und sie ausgiebig entsprechend aufgeheizt. Bitte? Ja es richtig was ich dir sage.

      Er hat Barbara richtig überall befummelt, geküsst und so gereizt, dass die beiden wohl kurz vor dem poppen waren. Warum auch nicht? Wir beide haben es ja schon hinter uns, dann sollten wir es ihnen auch mal gönnen. Und warum ist es nicht dazu gekommen – weil ich unbedingt zur Toilette musste und dabei die beiden gestört habe. Dieter wollte sie unter einer Decke im Wohnzimmer schlafen lassen, aber ich habe sie dann mit ins Gästezimmer genommen.

      Du kannst Dieter ja heute Abend mal beiläufig fragen was in der Nacht passiert ist, vielleicht erzählt er dir das.

      Es dauerte genau 2 Wochen da erhielten wir eine erneute Einladung mit Zahnbürste. Eigentlich etwas verwunderlich, meistens haben wir hinterher eingeladen aber nicht nach so kurzer Zeit. Auf der Hinfahrt kurz vor der Autobahnabfahrt, sagte Barbara zu mir, du weist ja Bescheid sollte sich heute etwas ergeben, ich habe noch einmal gut. Ich fragte sie, ob sie es denn auch wirklich wolle und gerne mal mit Dieter schlafen bzw.

      bumsen möchte. Ja ich möchte gerne einmal mit Dieter bumsen, du hast Monika ja auch schon vernascht. Außerdem muss es sich ergeben. Sie wollte es mir nur schon einmal vorab andeuten um später keine große Diskussion zu führen.

      Die Begrüßung war wie immer, keine Besonderheit zwischen Barbara und Dieter war zu erkennen, lediglich die Augenkontakte während und nach dem Essen waren auffallender gegenüber früher. Vielleicht auch etwas Einbildung von mir. Beim Essen saß sie wieder gegenüber vom Dieter, Monika und mir fiel das sofort auf – aber diesmal ohne dies zu kommentieren. Wir haben erzählt – getrunken und getanzt und unsere Partner diesmal sogar besonders eng und dem haben wir uns angepasst.

      Nach dem Tanz gab es neuerdings immer einen Kuss von den Damen wobei meine Barbara damit angefangen hat und Monika das mitbekommen hat und mich sofort auch küsste. Ich fragte provokativ, was das denn wäre – Monika antwortete, was der Dieter von deiner Barbara bekommt – bekommst du auch von mir.

      Gegen Mitternacht forderte Dieter meine Maus auf, doch ihr Glas zu nehmen und mit ins Gästezimmer zu kommen. Das war nicht außergewöhnlich und ist in der Vergangenheit häufiger vorgekommen.

      Hier konnte die beiden sich alleine unterhalten und sich teilweise richtig fetzen. Nachdem die Beiden aus dem Wohnzimmer waren, guckte mich Monika an und meinte – wollen die diskutieren oder etwas anderes. Eher etwas anderes, erwiderte ich. Wieso was ist los? Dann erzählte ich ihr was Barbara mit Dieter vor hat und heute Abend damit zu rechnen, dass die beiden zusammen schlafen und bumsen werden.

      Monika sagte nur, das glaube ich nicht, aber warten wir ab.

      Es dauerte keine 10 Minuten da stand meine Maus in der Türe und Dieter dahinter und fragte, hat einer etwas da gegen wenn ich diese Nacht mit Dieter verbringe. Monika sah mich an, wechselte die Farbe im Gesicht und war offensichtlich verdutzt. Ich habe nur gesagt, ich bin einverstanden – aber Morgenfrüh sollte unsere Freundschaft die gleiche sein wie jetzt. Die beiden wünschten uns eine gute Nacht und verschwanden erst im Bad dann ins Gästezimmer.

      Monika war so perplex von diesem Vorhaben und trank ihr gerade gefülltes Weinglas in ex aus. dann schoss sie geradezu auf die Stereoanlage zu und erhöhte den Lärmpegel zog dann ihren Rock und Slip aus und setzte sich breitbeinig wieder in ihren Sessel zurück und ich konnte auf ihre teilrasierte Muschi gucken. Sie hatte oberhalb von ihrer Möse einen schönen schmalen – 6 cm langen Haarstreifen stehen lassen. Eine Augenweide.

      Ich wollte wissen was das bedeuten sollte, sie wäre etwas irritiert durch das Vorhaben der beiden. Ich ging zur ihr hin und küsste sie und fasste sie an ihre Brust, die noch von ihrem Pullover gut bedeckt war. ich setzte mich auf die Armlehne des Sessels und ließ meine Hand an ihre Spalte gleiten und fing leicht an zu fingern. Unsere Küsse wurden immer heftiger und sie wollte unbedingt meinen Schwanz in ihren Händen haben.

      Sie öffnete meinen Hosenschlitz und schon hatte sie den großen Kerl in der Hand – aber er passte nicht durch den Hosenschlitz und so habe ich selbst nachgeholfen, um ihr die Sache zu erleichtern und mir das Vergnügen zu gönnen. Sie nahm ihn mir aus dem Slip und küsste ihn und nahm die Eichel zwischen ihren Zähnen.