Mein erster Kunde. Ulricke Günther. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ulricke Günther
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753188720
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      Mir wurde der Gesichtsverband abgenommen und man gab mir ein Spiegel. Ich sah in den Spiegel eine Frau und das ganz ohne Schminke.

      Meine Lippen waren deutlich voller, meine Augen größer, meine Nase kleiner und von Bartwuchs war nichts zu sehen.

      Dann wurden mir auch die anderen Verbände abgenommen und ich durfte aufstehen.

      Ich stand nackt vor dem Spiegel und schaute mich an. Meine Frau hatte mir Mords Titten verpasst, mindestens BH-Größe F, wenn das mal ausrechte, um Himmelswillen, sie zogen mich schwer nach vorn.

      Mein Schwanz war noch an alter Stelle, worüber ich doch recht froh war, aber meine Eier und mein Sack waren weg, stattdessen hatte ich eine richtige Fotze!!!

      Direkt unter meinen Schwanz hatte ich eine Muschi, ich konnte es erst gar nicht glauben.

      Meine Frau erklärte mir das man meine Eier nach innen verlegt hätte und dafür lieber eine richtige Muschi platziert hätte die voll funktionstüchtig ist. Auch meine Hüften und mein Po hatten mehr Rundungen bekommen.

      Ich musste noch eine Woche bleiben bis zum Abschluss der Einstellung der Hormonbehandlung.

      Meine Frau fuhr nach Hause, da sie wieder arbeiten musste.

      In der Woche zeigte man mir wie man sich richtig schminkt und sonstige Tricks die man als Frau so wissen muss.

      Am Ende der Woche kamen 3 Ärzte und eine Schwester zur mir und sagten dass sie die Abschlussuntersuchung vornehmen wollten.

      Ich sollte mir meinen Rock und meine Bluse ausziehen. Meine Strapse und meine hohen Pumps könnte ich anlassen.

      Kaum hatte ich alles ausgezogen drückte mich die Schwester auf das Bett und blies mir meinen Schwanz der sofort steif wurde, aber längst nicht so groß wurde wie vor meiner OP. Ich wurde sofort heiß da ich schon einige Wochen keinen Sex mehr hatte.

      Ein Arzt legte sich auf das Bett und ich musste mich rittlings über ihn setzen, so dass er tief in meine neue Fotze eindringen konnte, es war ein herrliches Gefühl. Der Zweite kam hinter mich und steckte seinen Schwanz in meine Arschfotze.

      Der Dritte kam neben uns und ich blies ihm seinen Schawnz. Ich genoss das Gefühl in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt zu werden.

      In meiner Fotze breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl aus und als die Schwester anfing an meinem Schwanz zu lecken explodierte ich.

      Meine Pisse schoss aus meiner Fotze und gleichzeitig schoss mir meine Ficksahne aus meinen Schwanz. Bei diesem Anblick kam es den drei Ärzten auch und sie spritzten mir ihren Saft in meine Ficklöcher. Ich lutschte ihre Schwänze aus Dankbarkeit noch ein wenig.

      Dann legte ich mich auf das Bett und die Schwester setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich Ihre Fotze lecken konnte. Einer der Ärzte fickte sie dabei in den Arsch so dass ich abwechselt ihre Fotze und seine Eier lecken konnte. Als wir uns alle ausgiebig ausgetobt hatten, sagten die Ärzte dass ich die Abschlussuntersuchung mit Bravur bestanden hätte und ich entlassen wäre.

      Wieder Zuhause

      Als ich wieder nach Hause kam hatte meine Frau bereit ganze Arbeit geleistet.

      Meine ganze männliche Kleidung hatte sie beseitigt und den Kleiderschrank mit Kleidern und Dessous gefühlt, mein Schrank quoll vor lauter Rüschen und Spitze über, ich sah sogar einige Dirndl darunter.

      Ich freute mich schon, dass ich sie anziehen konnte. Dann eröffnete sie mir dass ich meine Arbeit weiterhin auf den Vormittag begrenzen müsste, aber die Kollegen würden sich schon auf die „Schwester“ freuen, die die neue Sekretärin wird. Außerdem hätte ich das zu tun was sie mir sagte, egal worum es sich handelt und das ohne widerrede.

      Zudem hätte ich sie mit geliebte Gebieterin anzureden. Dann sagte sie mir noch dass sie mich vermieten wird, um die Kosten für die Operation und den Klinikaufenthalt zu bezahlen.

      Zum Schluss zeigte mir meine geliebte Gebieterin mein neues Zimmer in dem ich ab jetzt schlafen sollte.

      Ich war erschrocken, dass ich nicht mehr bei meiner Frau, Entschuldigung meiner geliebten Gebieterin schlafen durfte.

      Das neue Leben

      Ich schaute mir mein neues Zimmer an es war von oben bis unten in rosa und pastellfarben gehalten. Selbst das Bett war mit Rosarüschen-Bezügen bezogen. Ich sollte mich ausziehen und die bereitliegenden Sachen anziehen und dann zur meiner Gebieterin ins Wohnzimmer kommen. Ich zog die bereitliegenden Sachen folgsam an, auch sie waren alle in rosa gehalten.

      Das Korsett, das zum Glück vorn zum schnüren war, reichte kaum um meine neuen riesen Titten zu bändigen. Dazu lagen weiße blickdichte Strapsstrümpfe bereit. Bei dem Kleid traf mich fast der Schlag, es war er ein Puppenkleidchen, ebenfalls in rosa mit viel Spitze, Rüschchen und Schleifchen. Zusätzlich hatte es noch Puffärmel und mehrere angenähte Unterröcke so dass das schon recht kurze Kleidchen weit Abstand.

      Dazu standen noch ein Paar High-Heels bereit mit wirklichen 16 cm Absatz, natürlich waren sie ebenfalls in rosa und mit Schleifchen versehen. Ich fühlte mich schon etwas seltsam so als Barbiepuppe. Ich ging wieder zu meiner Frau und Gebieterin denn ich wollte meine Rolle annehmen.

      Sie saß in der Couch und ich wollte mich neben sie setzen.

      Ich saß noch nicht ganz, da fuhr sie mich an, was ich mir erlauben würde, sie hätte nichts von setzen gesagt.

      Ich sprang verdattert wieder auf und schaute sie fragend an. Sie fing an mir ihre Vorstellung unseres Zusammenlebens aufzuzählen und sie sagte es so dass ich ihr nicht zu widersprechen traute.

      Seit ich in diesen Frauenklamotten steckte und diese Hormone nahm war mir mein früheres Selbstbewusstsein verloren gegangen. Meine Frau und Gebieterin sagte mir dass ich in Zukunft selbstständig für den Haushalt und das Haus zuständig sei und es, während sie arbeiten gehen würde, auf Hochglanz halten müsste.

      Wenn sie zu Hause ist, hätte ich mich um sie zu kümmern und mit absolutem Gehorsam jeden Wunsch zu erfüllen.

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