Private Sexgeschichten ab 18. Paula Dalla Corte. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Paula Dalla Corte
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173848
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      Wir drehten uns um 90 Grad, sodass ich nicht länger an der Wand stand. Die Beine soweit gespreizt, wie es die Duschkabine her gab, beugte ich mich etwas nach vorn. Seine Hände packten mich am Becken und wir fanden unseren Rhythmus.

      Das warme Wasser aus der Dusche ergoss sich dabei über meinen Rücken, Po sowie seine Brust. Halb war es ein Ritt meinerseits auf seinem Schwanz, halb nahm er mich mit festen, genüsslichen Stößen von hinten. Schon beizeiten musste ich aufhören meinen Schwanz zu wichsen um nicht voreilig zu kommen. Stattdessen schwebte ich in diesem Hammergefühl kurz vor dem kommenden Orgasmus.

      Ein Gefühl bei dem der ganze Unterleib zu einer kribbelnden Einheit verschmilzt, wenn man in den Arsch gefickt wird – ich liebe es einfach, gab mich dem ganz hin!

      Plötzlich aber zog er sein Ding mit einem mal heraus. Es war so unerwartet, das ich noch immer das Gefühl hatte einen fickenden Ständer in mir zu spüren, obwohl(www.xsoka.com) er längst draußen war. „Los komm, fick mich jetzt!“ befahl er, als ob er es eilig hätte. Rasch tauschten wir die Plätze.

      Sowie ich hinter ihm stand, schob ich meine Schwanzspitze zwischen seine Pobacken, tastete mit ihr nach dem Eingang und begann Druck auszuüben. Doch es tat sich nix. Er war wohl zu erregt und damit nicht mehr ausreichend entspannt. „Lass locker, sonst komm ich nie rein!“ hauchte ich, ebenfalls von Erregung aufgeladen.

      Er bückte sich nach vorn, zog seine Arschbacken auseinander. „Mach einfach!“ drängte er. Also drückte ich fester.

      Durch das herabregnende Wasser glänzte mein Schwanz prall im glitschigen Kondom. Ich rutsche ein paarmal von seiner Rosette ab, dann traf ich den richtigen Punkt.

      Mühevoll bahnte sich meine Eichel ihren Weg durch seine Öffnung. Oh Gott war das eng, es tat mir ja schon fast weh. Irgendwann kam der Moment, als sich sein Ringmuskel über meine ganze Eichel stülpte. Er keuchte – oh ja ich kannte das Gefühl, hatte es ja kurz zuvor auch zu spüren bekommen.

      Doch er biss die Zähne zusammen und winkte mit der Hand: ich solle weiter machen.

      Der Rest meines Ständers glitt recht leicht hinein. Erst mal nur bis zur Hälfte, dann mit jeder Bewegung etwas weiter, bis ich schließlich mit meinem Becken seinen Arsch berühren konnte. Er hatte längst seine Backen wieder losgelassen und stützte sich nun mit den Händen an der kleinen Bang in der Duschzelle ab. Ich dagegen packte ihn am Arsch und begann diesen ordentlich durch zu ficken.

      Anscheinend mochte er es etwas härter. Wenn ich mal Anal mit meiner Freundin hatte, so durfte ich dies stets nur langsam und vorsichtig tun. Nun konnte ich endlich mal einen Arsch so ficken, wie ich es immer in meiner Fantasie tat, bzw. bei ihr gern mal tun würde.

      Der glitschige Schwanzschaft glitt nur so durch seine Rosette, die mein Ding nach wie vor fest umspannte.

      Auf einmal holte er das Pornoheft unter seinem Klamotten stapel vor. Ich dachte fast ich sehe nicht richtig. Er schlug es auf, blätterte kurz und stoppte auf einer Seite, auf der eine rattenscharfe Tussi mit hohen Lackstiefeln,(www.xsoka.com) in Korsett und Minirock auf einem Tisch kniend, von einem Typen von schräg oben in ihren süßen, knackigen Prachtarsch gefickt wurde. Dabei schien sie sich die Seele aus dem Leib zu stöhnen.

      Auch aus meiner Position konnte ich das Bild gut sehen und versetzte mich gedanklich in die Lage von dem Kerl auf jenem Bild. Ich stellte mir vor, dass der Po dieser Stute genauso eng war, wie der von dem Fremden vor mir. Ich hörte in Gedanken ihre spitzen Schreie, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein stieß, sodass mein Becken simultan seinen Arsch versohlte.

      Anscheinend hatte sich wohl auch der Typ, den ich gerade anal nahm, in das Bild hinein versetzt. Vermutlich jedoch in die Rolle der gefickten.

      Er hatte immer noch beide Hände an der Bank – keine wichste seinen Schwanz. Dennoch begann er plötzlich zu stöhnen, zu keuchen, zu zappeln… Als ich dies bemerkte erhöhte ich noch einmal das Tempo – ich wusste ja wie es in dem Moment war. Nun dauerte es nur noch Sekunden bis er kam. Mit aller Mühe unterdrückte er es laut drauf los zu schreien.

      Oh Gott ich wusste wie er gerade Fühlte. Der Anale Orgasmus eines Mannes war das durchbrechen der Schallmauer, der Schuss in den Orbit…

      Einerseits war ich neidisch auf den Höhepunkt, den er gerade erleben durfte, andererseits gab es mir den Rest zu sehen, wie er ab ging! Ich hatte noch nie einen Mann in den Orgasmus gefickt. Seine Rosette, die sich zwischenzeitlich gut entspannt hatte, zog sich wieder fest zusammen. Es war das engste, intensivste, was mein Schwanz je erlebt hatte! Dazu noch sein unterdrücktes Stöhnen.

      Noch einmal wanderte mein Blick von seinem Arschloch sowie meinem raus und rein sausenden Kolben auf das Bild im Pornoheft. Schon spürte ich auch meinen Samen kommen. Ich pumpte, keuchte mit zusammen gebissenen Zähnen. Hier entlud sich eine gewaltige Ladung angesammelte Erregung! Ich spürte wie der heiße Saft durch mein Rohr schoss und sich um selbiges im Kondom verteilte – breitmassiert von dem Engen Arschloch, welches ich noch immer fickte.

      Heilige Scheiße war das geil!

      Ich bemerkte, wie sich der Typ vor mir wand. …Ja, nach dem Orgasmus noch weiter gefickt werden ist eher unangenehm, sagte mir mein wieder einsetzender Verstand. Trotz dass mein Höhepunkt noch nicht abgeklungen war, zog ich den Schwanz aus seinem Arsch und das parallel Kondom von meinem Ding. Ich sah wie noch ein, zwei Tropfen aus meiner Eichel quollen.

      Zugleich lief das Duschwasser, was ich ihm wohl mit meinen Stößen in den Arsch gepumpt hatte, aus seiner Rosette lief, als sei es mein Sperma.

      Kurz rieb er nun noch seinen Schwanz, molk die letzten Tropfen heraus, wie ich auch. Dann richtete er sich auf. Rieb sich seine Rosette. „Man-oh-Man,(www.xsoka.com) das war geil!“ flüsterte er geschafft.

      …Ich nickte nur. Wir duschten uns beide ab. Während wir uns abtrockneten fragte ich erstaunt: „du schaffst es ohne deinen Schwanz dabei zu wichsen zu kommen!? Ist ja geil, wie machst du das??“ Er grinste nur: „kann ich dir auch nicht sagen. Klappt nicht immer.

      Einfach üben!“ Zurückgrinsend dachte ich mir prompt: „okay, wenn ich nach der Reise zurück bin, brauch ich mehr Übung!!!“

      Nach dem wir uns angezogen hatten gingen wir beide unserer Wege. …Ich merkte den Fick in meinem Arsch noch 2 Tage lang. Aber es war geil, denn es erinnerte mich permanent an diese geile Nummer!

      Sie war unglaublich feucht und heiß

      Es war einmal vor langer Zeit… So beginnen viele Weihnachtsgeschichten, aber nicht meine. Mein Name ist Sebastian, ich komm aus Bonn, ich bin 26 Jahre alt etwa 1,80 groß und schlank. Es ist immer dasselbe. Kaum dass es Mitte November wird geht dieser Weihnachtsscheiß wieder los. Überall gibt es Lebkuchen zu kaufen und dauernd diese Musik im Radio. Deshalb flieg ich auch an Weihnachten zwei Wochen nach Ägypten. Mein Flug ging ab Frankfurt, ich war zwar spät dran, hoffte aber auf freie Fahrt.

      Trotz des schlechten Wetters in den letzten Tagen war die Autobahn frei. Bei Limburg machte ich dann trotz meines engen Zeitplans eine Pause weil der Motor an Leistung verlor. Ich schaffte es gerade noch auf einen Rastplatz bevor der Motor ausging. Als ADAC Mitglied hoffte ich auf einen schnellen Service. Doch anscheinend war ich nicht der einzige mit einer Panne. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich auch mit einem Taxi meinen Flug nicht mehr schaffen konnte. Da mir nichts anderes übrig blieb buchte ich den Flug um auf den nächsten Tag, was natürlich ein neues Problem aufwarf. Wo konnte ich jetzt noch ein Zimmer für die Nacht bekommen? Während ich so vor mich hin fluchte hielt neben mir ein Wagen und aus stieg eine junge Frau. Ich schätzte sie auf etwa 30. Durch ihren dicken Mantel konnte ich ihre Statur nur schwer abschätzen. Dem Kennzeichen nach musste sie von hier kommen. „Na liegen geblieben“, fragte sie. „Ja. Und zu allem ist mein Flug weg, der ADAC kommt nicht und ich hab kein Zimmer für die Nacht.“ „Das sind aber eine Menge Probleme auf einmal. Am besten du kommst erst mal mit zu mir, da ist es warm und außerdem hab ich auch ein Sofa wo du schlafen