Private Sexgeschichten ab 18. Paula Dalla Corte. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Paula Dalla Corte
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173848
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      Paula Dalla Corte

      Private Sexgeschichten ab 18

      Viele Kurzgeschichten für extrem niedrigen Preis und geilen Inhalt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1 - 3

       4 - 7

       8 - 10

       11 - 13

       14 - 17

       Impressum neobooks

      1 - 3

      Heilige Scheiße war das geil

      Ich war gerade mit meiner Freundin in Neuseeland auf einer Rundreise mit einem Minicamper – ist ja derzeit ganz groß in Mode. Wie jeden Abend waren wir auch an diesem wieder auf einem Campingplatz. Meine Freundin wusch eben noch unser Zeug vom Abendessen ab, da ging ich auf die Toilette. Der kleine aber feine Campingplatz hatte jedoch nur 2 WCs.

      Eines davon hatten wohl k**dis verstopft, sodass es gesperrt war. Das 2. war besetzt. So wartete ich.

      Zwei Minuten später kam ein junger, netter Typ in meinem Alter heraus. Nun konnte auch ich…

      Oh was entdeckte ich da, als ich das WC betrat: auf der Klopapiertrommel lag ein Pornomagazin! Dies hatte wohl mein Vorgänger liegen lassen. Ich lachte vor mich hin, ging noch einmal hinaus und streckte es ihm entgegen. Dabei las ich zum ersten Mal den Titel: >Anal Total< …Sehr interessant!

      „He ich glaube das hast du vergessen!“ sagte ich.

      Der Typ, der gerade an den Waschbecken stand lachte: „Ups!“ Bevor er es mir abnahm meinte ich noch: „sieht aber sehr geil aus!“ Daraufhin wurde sein Lachen breiter. „Meinst du, ja?! Na wenn du willst kannst du es ja mal durchsehen!“ Dabei zwinkerte er mir zu. Ich zögerte nicht lang, nickte und verschwand in Sitzungsraum.

      Das Heft war in der Tat sehr geil! Knackige Mädels die ordentlich in den Arsch gefickt wurden – meist von hinten, wie ich das auch mochte. Der obligatorische Dreier mit zwei Typen war auch dabei, sowie noch eine Nummer, wo eine teilweise in Leder gekleidete Dame einen Kerl mit einem Strapon bumste.

      Mir bescherten die Bilder beim zügigen durchblättern bereits einen Halbsteifen mit einem gewissen kribbeln in der Magengegend.

      „Na wie findest du es?“ rief der Typ plötzlich von draußen! … „Hammergeil!“ rief ich zurück. „Ganz mein Geschmack!“ ergänzte ich dann noch. Prompt kam von draußen: „ich stehe total auf Anal!“ Mit einem grinsen im Gesicht erwiderte ich: „ich auch!“ Dann fragte ich, wie es dazu kommt, dass er hier mit dem Heft auf dem Klo saß. Er erklärte mir, dass er mit seiner Freundin durch Neuseeland trampt.

      Dabei kommt der Sex ziemlich kurz und seine Vorliebe teilt sie eh nicht. So zieht er sich hin und wieder mit jenem Heft zurück. …Anscheinend hatte ich ihn wohl gerade gestört, worüber ich lachen musste. Dann erklärte ich, dass es mir ähnlich ging.

      Meine Freundin machte zwar hin und wieder Anal mit, doch viel zu selten und auf dieser Reise schon gar nicht. Wir unterhielten uns kurz darüber und wie geil es ist.

      Als ich aus dem WC heraus kam, gab ich ihm sein Heftchen zurück. Ich hatte die Anblicke sehr genossen und war nun ziemlich erregt – hätte mir auch am liebsten gleich mal einen dazu runtergeholt. …Die Augen immer noch auf das Coverbild des Magazins gerichtet, fragte ich so: „magst du es selber auch …also bei dir?“ „Ja klar!“ antwortete er.

      „Und du, magst du es auch passiv?“ fragte er sogleich zurück. „Oh ja“, gab ich zu und erzählte, dass ich es mir schon oft mit ‘nem Dildo oder so etwas gemacht habe. Er lachte – anscheinend er auch!

      „Mit was im Arsch ist es doch einfach am geilsten!“ stellte er fest. „Allerdings, es gibt einfach nix besseres!“ stimmte ich zu.

      „Nur leider sehen das die meisten Frauen nicht so“ fügte ich noch hinzu. „Stimmt! Naja die haben halt leider keine Prostata!“ konterte er. …Wir lachten.

      Es folgte schweigen und gemeinsame Blicke auf das Heft. Dann sahen wir uns an.

      Anscheinend dachten wir das gleiche… Schließlich sagte er: „weißt du was das gute an solchen Campingplätzen ist? Männer und Frauen haben getrennte Einrichtungen!(www.xsoka.com)“ Ich nickte, grinste, blickte Richtung Duschkabine: „ich wollte eh gerade Duschen gehen… ist doch der perfekte Ort!“ Er nickte schmunzelnd.

      So begaben wir uns gemeinsam in eine Duschkabine, deren Tür glücklicherweise bis unten Abschloss. Somit konnte keiner sehen, dass 2 Personen darin waren. Zudem war Anfang November hier eh nicht viel los. In der Duschkabine schmökerten wir nochmal kurz gemeinsam in seinem Pornoheftchen – vor allem bei dem Teil mit dem Strapon.

      Nun, wo wir beide eine Latte hatten, zogen wir uns aus. Ich drehte die Dusche auf, wir stellten uns darunter und begannen beide unsere steifen Schwänze zu rubbeln. Seiner war an die 20cm, also ein klein wenig länger als meiner, aber dafür auch etwas dünner und mit einer runden, knolligen Eichel versehen.

      In meiner Tasche mit dem Waschzeug hatte ich Glücklicherweise ein paar Kondome, für den Fall, dass meine Freundin auf der Reise mal ihre Pille vergessen würde.

      Eines gab ich ihm, eines nahm ich mir. Wir zogen uns die Dinger über, dann bot ihm an, sein Ding noch etwas zu blasen, doch er war bereits geil genug – wie ich ebenfalls. So stellte er sich einfach hinter mich. Ehe ich mich versah, begann er meinen Po zu streichen.

      Schnell wurde aus dem streicheln ein kneten und seine Finger wanderden zwischen meine Pobacken, hin zu meiner Rosette. Er massierte sie, begann mir dabei leicht einen seiner Finger hinein zu drücken. Huii das war mal was Geiles. Bereitwillig zu dem, was er vor hatte, lehnte ich mich gegen die Wand der Duschkabine, wie ein Krimineller bei der Verhaftung um sich auf Waffen abtasten zu lassen.

      Doch im Gegensatz dazu streckte ich noch meinen Po heraus. Dies war es schließlich, was ihn interessierte und weniger die geladene, scharfe “Waffe“ zwischen meinen Beinen. Er dirigierte seinen Schwanz an mein Loch und begann zu drücken. So richtig bereit war ich noch nicht, doch ich wollte ihn in mir haben.

      Ich war einfach hungrig darauf einen Schwanz in den Arsch zu bekommen. Noch etwas mehr Druck seinerseits und die Eichel bohrte sich in mein Loch. Ich zuckte zusammen, als sie schließlich ganz drinnen steckte. „Ahh, langsam, warte kurz!“ befahl ich.

      Das Ding fühlte sich dreimal größer an als es war. So ganz ohne Vorbereitung tat es doch etwas weh. Er hielt kurz inne, sodass ich mich entspannen konnte. Dann drückte ich von selbst meinen Po gegen seinen Ständer.

      Dabei fühlte ich, wie das harte Ding weiter in mich hinein spießte. Oh ja, das war ein verdammt geiles Gefühl!

      „Alles okay?“ fragte er. Mein erhobener Daumen signalisierte ihm, dass er nicht länger inne halten brauchte. So begann er mich mit langsamen Stößen zu ficken, während ich mich mit meiner Rechten um meinen Schwanz kümmerte.

      Das Gefühl anal genommen zu werden war einfach unglaublich geil – mit nichts zu vergleichen.