Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 7. Ilona Biersack. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ilona Biersack
Издательство: Bookwire
Серия: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742740465
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Wirkung ihrer Milch auf mich. Sie benutzte sie als Gleitmittel als sie abwechselnd meinen Schwanz damit vollspritzte und ihn dann lutschte. Kristina war ungeduldig beim Blasen. Ihr juckte es schon zwischen ihren Beinen und sie etnschloss sich aufzustehen um unseren Vater zu reiten. Ich hörte sie neben mir stöhnen, nahm sie aber kaum wahr, da ich mich ganz auf meine Mutter konzentrierte, die sich alle Mühe gab ihren Sohn zu befriedigen. „Mama“ stöhnte ich. „Ich will dich.“

       Kaum hörte sie mich das sagen lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Beine. „Dann nimm mich, mein Sohn“

       Ich sah die feuchte Muschi meiner Mutter, die wie eine Einladung aussah. Sofort stieg ich von der Couch um mich auf meine Mutter zu legen. Ich drücke meinen harten Schwanz in ihre klatschnasse Fotze und begann sie zu ficken. Sie lehnte sich komplett zurück und ihr Wackeln der Brüste lud mich ein von ihrer köstlichen Milch zu naschen. Ich umfasste gerade ihren Nippel mit meinem Mund und schmeckte schon die süße Muttermilch, die beim leichten ansaugen in meinen Mund strömte.

       „Oh ja, Daddy, gefällt dir das?“ hörte ich im Hintergrund meine Schwester fragen. „Ja, mein Engel“ stöhnte unser Vater. „Ich liebe dein enges Fötzchen“

       Ich dachte sofort daran, dass Mamas Muschi ganz und gar nicht eng war. Aber das fand ich auch gut so. Bei Kristina hielt ich in der Regel nicht so lange durch wie bei Mama. Mama’s Muschi war perfekt für mich. Es war als ob sie für mich gemacht wäre. Oder eher als ob mein Schwanz für sie erschaffen wurde. Ich liebte es diesen Kreislauf zu schließen und stöhnte als mein Höhepunkt immer näher kam. „Mama, ich spritz gleich ab“ stöhnte ich.

       „Spritz auf meine Titten“ rief sie und so tat ich. Meine volle Ladung landete auf ihren geilen Brüsten. So gerne ich in ihrer Muschi abspritzte, wusste ich, dass mein Samen nicht verschwendet war. Mama stand auf und stieß zu Kristina und Papa, wo sie ihre Brüste in Kristina’s Gesicht hielt. Kristina schleckte meine Wichse gemischt mit Mama’s Milch von ihren Brüsten, während unser Vater auch immer lauter stöhnte und seine Ladung in seiner Tochter versenkte. Wir hatten wirklich die besten Frauen. Da stimmte ich meinem Vater zu.

      Dabei flüsterte sie mit solcher Erregung

      Es war mal wieder einer der heißen Tage. Die Sonne knallte nahezu erbarmungslos auf uns herab und brachte jeden ins Schwitzen, der auch nur einen Fuß aus seiner Wohnungstür streckte. Ich bin gerad nach Hause gekommen und war vorher noch geschäftlich in Madrid unterwegs gewesen als das Telefon klingelte. “Fernando? Fernando bist du das?” Es war die Stimme meiner Mutter. Wahrscheinlich wollte sie sich, wie jeden Tag, erkunden, ob noch alle Gliedmaßen bei mir vorhanden waren. Ob sie an meinem Körper waren oder wo anders lagen war ihr egal. “Natürlich, wer denn sonst?”, lachte ich zurück. “Was gibt es denn? Du hast mich doch erst vor zwei Stunden noch angerufen.” “Ich weiß, aber mich hat vor zehn Minuten ein Herr angerufen, der anscheinend ebenfalls im “Fabra Observatori” arbeitet.

       Er sagte, dass ein Mann aus Barranquilla in Kolumbien einen Planeten gefunden hat, der der Erde in Größe und Form sehr ähnelt. Er möchte, dass du mal da vorbeischaust.” “Was denn? Mal eben ein Abstecher nach Kolumbien?! Hast du denn eine Adresse von diesem Mann?”, fragte ich. “Ja, die weiß ich aber gerade nicht so genau. Ich werde sie dir per E-Mail deinem Laptop zuschicken. “Danke für den Hinweis. Aber wieso hat dich mein Chef angerufen? Meine Kontaktdaten weiß er doch?” “Ich habe keine Ahnung, mein Junge. Melde dich mal, wenn du da bist. Ist ja immerhin eine recht lange Reise”, sagte sie und legte auf, bevor ich noch etwas sagen konnte. Nach einem Blick im Internet nach Flugtickets nach Barranquilla erfuhr ich, dass die nächste freie Maschine dorthin erst am nächsten Tag fliegen sollte. Bis dahin war noch eine Menge Zeit. Ich beschloss die Innenstadt von Barcelona weiter zu erkunden. Ich hatte erst kürzlich meine beiden Master in den Bereichen Physik und Romanistik in Köln abgelegt, wo übrigens noch meine Mutter wohnte. Sie war Deutsche. Mein Vater hingegen war Spanier, allerdings hatte er es mit der deutschen Sprache noch nie so richtig drauf gehabt, weshalb er auf meine Mutter stark angewiesen war.

       Als ich gerade meine Wohnung durch die Haustür verlassen wollte, traf es mich wie ein Schlag ins Gesicht, sodass ich leicht taumeln musste. Es war so brütend heiß an dem Tag geworden, dass ich erst wieder umkehren wollte. Eine Digitaltafel an einer Hauswand verriet mir 40 Grad Celsius. Das letzte Mal, als ich eine solch absurd hohe Temperatur gefühlt hatte, war in Aragón gewesen. Aber erst in Richtung Abend nahm die Temperatur ein wenig ab. Auf der Rambla war wie immer die Hölle los, Tausende von Touristen und Einheimischen drängelten sich durch diese von Künstlern gefüllten Straßen. In einem kleinen Café am Hafen von Barcelona genehmigte ich mir einen heftigen Eisbecher, der mich fast zu unterkühlen drohte Am nächsten Morgen ging es auch schon sehr früh los. Ich fuhr mit der U-Bahn direkt zum Flughafen “El Prat”, wo ich dann vier Stunden später in die Maschine der kolumbianischen Fluglinie “Avianca” nach Bogotá stieg. Der Flug war eigentlich recht ereignislos. Zwischendurch wurde ich gefragt, ob ich denn Frühstück haben wolle und zwei Stunden später ein Mittagessen. Beides bejahte ich natürlich.

       Auf dem Flughafen – das erste Mal betrat ich südamerikanischen Boden und durfte ich erst mal eine Stunde auf die weitere Maschine nach Barranquilla warten, die auch pünktlich auf dem Vorfeld bereitstand. Nun war es die letzte Etappe. Der Flug war etwas holpriger, da wir mehrmals durch heftige Seitenwinde fliegen mussten. Die Wettervorhersage hatte nämlich einen Sturm vorausgesagt, den wir aber nur wesentlich bemerkten. Nach zwei Stunden Flugzeit landeten wir dann auch sicher auf dem Flughafen “Ernesto Cortissoz” südlich von Barranquilla. Es war ein völlig anderes Gefühl hier. Das Klima war nur um einen Bruchteil angenehmer als in Spanien, das lag wohl an der etwas niedrigeren Temperatur und an der weitaus höheren Luftfeuchtigkeit. Ein Taxi brachte mich zum Hotel. Der Mann, dessen Namen ich erst herausgefunden hatte, als ich meine E-Mails abcheckte. Meine Mutter hatte mir geschrieben, er hieß Horacio Ramírez. Er wohnte ziemlich im Stadtkern. Aber er sollte mich erst in einer Woche erwarten, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste. Ich ärgerte mich darüber, dass ich viel zu früh gereist war.

       Aber daran war nun nichts zu ändern. Außerdem tat mir eine Woche Urlaub ja nicht schlecht. Ich beschloss also die Stadt ein wenig zu erkunden. Aber erst mal wollte ich schlafen. Den ganzen Tag war ich auf Trapp gewesen, deshalb brauchte ich meine Ruhe. Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück gleich los. Ich wechselte erst die Hälfte meines Geldes, welches ich mit mir führte, in kolumbianische Peso um. Dann stieg ich in einen Linienbus, um bei interessanten Orten dann auszusteigen. Ich war nicht nur sehr vom Weltraum und allem, was sich vielleicht noch weiter außerhalb aufhalten könnte, interessiert, sondern auch an Geschichte, Architektur und den Menschen. Mich hatte schon immer das lateinamerikanische Volk so sehr interessiert. Die Mentalität, die Kultur, es gab hier so viel zu sehen. Aber neben dem ganzen Positiven, was hier wohl so anregend war, gab es auch eine negative Seite in diesem Land. Es ist die schlechteste Eigenschaft jedes Menschen – Gewalt. Nun, ich war schon sehr geschockt, als ich an den völlig heruntergekommenen Häusern des armen Viertels dieser Stadt vorbeifuhr.

       Ich beschloss dann an der nächsten Haltestelle auszusteigen, um mir das Mal näher anzusehen. Die Straßen waren sehr dreckig und die Häuser, zwar noch bunt, dafür aber sehr verfallen. Ich fand mehrere Schutthaufen, die anscheinend nie weggeräumt wurden, nachdem ein Haus abgerissen wurde. Für die Menschen allerdings war es anscheinend Alltag. Sie lebten mit einer scheinbaren Zufriedenheit, die ich niemals hätte, wenn ich hier wohnen würde. Kinder gingen lachend zur Schule, Männer und Frauen fuhren sich anregend quatschend mit dem Bus zur Arbeit. Alles schien völlig normal zu sein. War das alles vielleicht Fassade? Daran glaubte ich nicht. Immerhin schadet ein Lächeln ja niemandem. Aber was war denn das? Als ich gerade in eine Straße einbog, weil mich ein so leckerer Geruch darein lockte, erblickte ich in einem kleinen Geschäft, welches Blumen verkaufte, den wohl allerschönsten Traum, von dem ich jemals geträumt hatte. Es war eine junge Frau, vielleicht ein bisschen jünger als ich, die mit einem so bezaubernden Lächeln einer älteren Dame erklärte, wie sie den Kaktus zu gießen hatte – nämlich gar nicht.