Am nächsten Abend war ich vor Sandra zuhause. Nachdem ich mich umgezogen und frisch gemacht hatte, rief ich meine Emails ab. Ich hatte über 10 E-Mails von dieser Kontaktseite. „Sie haben eine Nachricht von XY bekommen“ hieß es da. Wow…mit so viel Resonanz am ersten Tag hatte ich nicht gerechnet. Ich loggte mich auf der Seite ein und rief meine Nachrichten ab. Ich war viel zu neugierig, um auf Sandra zu warten. Was ich dort fand, war schon heftig. Die Mehrzahl waren typische, hirnlose Einzeiler wie „Hey, Lust zu ficken?“ oder „Bin grade geil.“ Ergänzt mit allerlei Bildern männlicher Geschlechtsorgane. Als ob wir nicht wüssten, wie so ein Pimmel aussieht. Es waren auch Mails von Paaren dabei. Aber deren Neigungen deckten sich nicht mit den unsrigen. Außerdem stand ja fest, es sollte ein Kerl sein. Am Ende blieben zwei einigermaßen interessante Männer übrig. Beide hatten recht interessante Profile und Fotos mitgeliefert. Erik, ein großer Kerl von 32 Jahren und 1,86 m und sportlicher Figur. Seine braunen Augen strahlten ziemlich und schauten interessiert aus dem Bildschirm. Er war laut eigener Aussage komplett rasiert, was das andere Foto bestätigte. Er sei beschnitten und bi-interessiert. Das war mein Favorit.
Dann war da noch Markus. Ein blonder Junge von Anfang 20. Er war 1,72 m groß, hatte eine gute Figur. Allerdings nicht so sportlich wie Erik. Er war Student und kam ursprünglich aus Krefeld. Der Kleine war wohl einsam. Er hatte irgendwie etwas Weibliches an sich. Seine Haare waren für meinen Geschmack etwas zu lang und das Gesicht sehr schmal und feminin. Er sagte, dass er bisexuell sei und sowohl auf Frauen als auch auf Männer stand. Er wäre anal passiv, oral aktiv und passiv. Auf den Fotos kam er sehr sexy und sympathisch rüber.
Eine halbe Stunde später kam Sandra. Nach dem Abendessen präsentierte ich ihr bei einem Glas Rotwein meine „Auswahl“. Auch die abgelehnten Bewerber zeigte ich ihr. Teilweise lachten wir, als wir die Mails lasen. Aber oft war auch Sandra über die einzeiligen und wenig intelligenten Mails erschrocken. „Wie kann man denn so bescheuert sein? Ich denke, die wollen Spaß haben. Glauben die denn, dass wir auf EY willst du ficken reagieren?“ Dann warf sie einen Blick auf meine Favoriten.
Erik gefiel meiner Süßen sehr gut. Auf einem Bild zeichnete sich eine schöne Beule in seinen Boxershorts ab. „Wow…also was zu bieten hat er ja“ meinte Sandra grinsend. „Ja, das habe ich auch gedacht. Und klick mal weiter“ gab ich zur Antwort. Sandra klickte auf das nächste Bild und ein nackter Erik lag auf einem großen Doppelbett. Sein Schwanz war zwar nicht Steif, aber er ließ einiges vermuten. „Also DER ist ja wohl echt klasse.“ War Sandras Meinung. „Nun schau dir mal in Ruhe den anderen an“ beruhigte ich sie. Sandra klickte auf die Mail, las sie aufmerksam und wechselte dann auf die Profilseite. Ich beobachtete sie genau. Sie grinste etwas. Dann schaute sie sich die Bilder an. Nach einigen Sekunden meinte sie: „Vergiss es. Das ist nicht das, was ich will. Kein echter Kerl. Der ist mir zu feminin.“ Ihre Meinung stand fest und auch die noch von mir eingebrachten Argumente zogen nicht bei ihr. Sie wollte Erik. Ich nahm ihr den Laptop ab und klickte auf „Antworten“ im Mailfenster. „Was soll ich schreiben?“, fragte ich sie und merkte, wie Sandra langsam geil wurde.
Am nächsten Tag waren wieder einige vielversprechende Mails im Posteingang. Aber leider keine Antwort von Erik. Auch in den nächsten Tagen keine Resonanz. Dafür aber eine weitere Mail von Markus. Er fragte artig, ob wir seine Mail bekommen hätten. Er hätte sich in letzter Zeit unsere Seite ein paar Mal angeschaut und würde unser Profil von Mal zu Mal geiler finden. Als „Beweis“ schickte er ein Foto mit seinem frisch gemolkenen Schwanz. Das zähe Sperma leckte über seinen Schwanz die Eier hinab bis zur haarlosen Pospalte. Ich bekam sofort eine gewaltige Latte. Sanft glitt meine Hand über die Beule in meiner Hose, als Sandra ins Zimmer kam. „Na Schatz, was machst Du da?“, fragte sie neckisch als sie mich sah. Genussvoll massierte ich meinen wachsenden Schwanz. „Guck mal, der Typ von neulich hat sich nochmal gemeldet“ grinste ich und wies auf den Bildschirm. „Oh der Erik?“, fragte sie plötzlich sehr interessiert. Sie kam näher und stützte sich bei mir ab, als sie sich zum Bildschirm vorbeugte. Ich konnte ihr Shampoo riechen und spürte ihre Brust an meiner Schulter reiben. „Nein. Nicht der. Es ist der andere. Markus. Guck mal. Er hat echt Spaß an unseren Bildern.“ Sagte ich grinsend und wies auf das Bild. „Wow, der Junge hat ja doch ganz gut was zu bieten. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Sandra schaute auf den Bildschirm und ich führte ihre Hand in meine Hose direkt zu meinem Schwanz. Sofort umschlangen ihre schlanken Finger meinen Schaft. „Na, Dich hat das Bild von Markus ja auch wohl ziemlich erregt, oder?“ Als Antwort entfuhr mir nur ein Stöhnen.
Sandra drehte meinen Bürostuhl etwas herum und ging vor mir auf die Knie. Mit geschickten Fingern zog sie mein bestes Stück aus der Hose. Ich hob das Becken etwas an und schon war meine Hose unten. Genüsslich begann mein geiles Weibchen sich meinem Schwanz zu widmen. Ihre vollen Lippen lutschen sanft an meiner beschnittenen Eichel. Sanft schob sie sich den Prügel tief ins Maul und zog ihn wieder heraus. Er glänzte von ihrer Spucke. Ich rutschte etwas vor und mein Engel wusste, was ich wollte. Sie schob einen Finger zwischen meine Pobacken in Richtung Rosette. Mhm ich liebe es, wenn sie das macht. Mein Blick fiel auf den Bildschirm und ich hatte eine Idee. Während Sandra sich genüsslich und sehr intensiv um meinen Schwanz kümmerte, suchte ich mit einer Hand nach der Webcam. Die war hinter den Monitor gerutscht. Mist… Ich suchte weiter und bemühte mich, nicht zu abgelenkt zu sein. Sandra sollte es nicht merken. Dann hatte ich das Ding gefunden. Ich zog sie hervor, startete das Video-Programm und klickte auf REC. Ich richtete die Kamera aus und kontrollierte den Blickwinkel auf dem Monitor. Sandra wollte gerade wieder hochkommen. Ich packte ihren Kopf: „Mach weiter……jaaaa…so ist es gut…blas ihn…ohhhjjjaaa…mmhhhhh…“ Es war geil. Dieses kleine Video sollte Markus noch geiler machen.
Sandra massierte meine Rosette. Mit etwas Spucke machte sie das enge Loch geschmeidig. Dann drang sie mit ihrem Zeigefinger ein. Geschickt fickte mich ihr schlanker Finger während sie meinen Schwanz blies. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, damit die Kamera alles aufnehmen konnte. Da mein Engel auch ein wenig auf Dirty Talk steht, begann ich sie anzufeuern: „Mmmhh… jjaaa… du geiles Stück. Das gefällt dir… oouhh… jjaaa. schieb ihn mir schön weit rein. Meine Arschvotze braucht es…mmhhh…“ Sie wichste jetzt schneller und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. „jjaaa…mmhh……ich will dir ins Gesicht spritzen. Los, mach schon…AAHHHH!“
Sie öffnete ihren göttlichen Mund und mein steinharter Riemen schoss heraus. Schnell wichste sie ihn direkt unter der Eichel, was ich besonders mag. Ich konnte nicht mehr. Es schoss aus mir heraus. Fettes weißes Sperma flog durch die Luft und klatschte Sandra mitten ins Gesicht. „AAHHH…jjaaa…jaaaaa…mach weiter…hol dir die Ficksahne...mmmhhhh!“ Es kamen noch weitere kräftige Schübe der weißen Sahne. Alles landete in ihrem Gesicht. Spermafäden leckten ihr Gesicht hinab und hingen an ihrem Kinn. Es tropfte auf ihre Titten. Sandra grinste. Ich packe ihr Kinn mit einer Hand und bevor sie das Sperma ablecken konnte, drehte ich sie zur Kamera. „Schau mal Markus, was dich für ein geiles Paar erwartet…“ Dann begann ich sie zu küssen und mein Sperma aus ihrem Gesicht zu lecken. Sandra kicherte: „Du geiler Kerl…hast Du das etwas aufgenommen?“ Ich küsste sie zärtlich „natürlich…. Der Kleine soll doch so richtig geil werden.“
Sandra ging duschen und ich bearbeitete noch schnell das Video. Dann schickte ich es zu Markus. Es war ein echt geiles Filmchen. Beim Schneiden des Films regte sich mein Schwanz schon wieder. Aber ich beherrschte mich.
Erst zwei Tage später erhielten wir eine Antwort von Markus. Der Kleine war echt süß. Etwas schüchtern. Aber unser Video hat ihn wohl komplett geil gemacht. Er schickte uns seine Handynummer und bettelte förmlich um ein Treffen. Sandra und ich waren einverstanden. Ich machte ihm aber deutlich, dass das erste Treffen ohne Sandra stattfinden würde. Nur wir Männer an einem neutralen Ort. Wo und wann überließ ich ihm. Innerhalb weniger Minuten bekamen wir eine Antwort: „Heute Abend? Ich würde mich sehr freuen“ schrieb unser neuer Freund. Er schlug als Treffpunkt ein Bistro in der Innenstadt vor. Ich sagte zu. Was er nicht wusste: Sandra würde auch dort sein und uns beobachten.
Um viertel nach sieben betrat Sandra das Bistro. Der Laden hatte 2 Etagen. Von einer großen Galerie konnte man in den unteren Bistro-Bereich schauen. Sie