Automatisch gingen meine Beine auseinander. Andreas erkannte seine Chance und wanderte mit seiner Hand in meinen Schritt. Ohne mit dem Lecken aufzuhören, massierte er mir mit einem Finger den Kitzler. Das fühlte sich so gut an. Kurz bevor ich meine Augen schloss, um seine Massage besser genießen zu können, sah ich wie Sascha und Jasmin die Position wechselten. Sie kniete nun mit allen Vieren auf dem Bett und er drang von hinten in sie ein. Dabei stöhnte sie lauter und er schob sich immer tiefer in sie hinein. Er hielt ihre prallen Arschbacken mit den Händen auseinander und betrachtete gierig ihren Po.
Stefanie dreht sich zu mir und zog mir die Bluse aus. Sie kuschelte sich intensiv an mich und küsste meine Brustwarzen. Dabei stöhnte sie leicht. Ihr Lover verwöhnte dabei weiterhin ihre Muschi mit der Zunge, während er meinen Lustknopf massierte. Plötzlich legte er sich zwischen meine Beine. Er benutzte bei mir seine Zähne und Finger um ein Loch in meine Strumpfhose zu machen. Den Slip zog er einfach zur Seite. Ich war auf einmal so unendlich scharf auf ihn.
„Mach es mir mit der Zunge“, spornte ich ihn an. Er drückte mir sein Gesicht in meinen Schambereich. Ich wurde unruhig. Zuerst küsste er mich sanft auf die Innenseite meiner Schenkel. Das war zwar schön und aufregend, aber ich wollte ihn jetzt unbedingt an meiner Muschi fühlen. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte, wanderte seine Zunge zu meinem Kitzler. Er saugte zärtlich an mir, biss mir sogar leicht hinein. „Das ist so geil“, stöhnte ich. „Leck meine Freundin. Ich will sie kommen hören!“, fügte Stefanie hinzu.
Er leckte mich wie ein Weltmeister. Stefanie kümmerte sich liebevoll um meinen Busen. Ich öffnete hin und wieder die Augen und sah die anderen ficken. Jasmin ritt auf dem Schwanz ihres Freundes. Ihre vollen Titten schwangen im Takt seiner Stöße. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihre Möse. Beide waren völlig in Ekstase.
Andreas war sehr talentiert beim Lecken. Er hatte zwei Finger in meinem Loch und fickte mich damit. Seine Zunge war hart gegen meinen Kitzler gepresst. Das Gefühl war sehr intensiv. Die Situation geilte mich völlig auf. Er drückte meine Beine weiter auseinander und wichste nun meinen Lustpunkt mit der ganzen Hand. Doch kurz bevor ich kam, stoppte er abrupt. „Nicht aufhören!“, schrie ich fast. „Hab noch kurz Geduld“, sagte er.
Er zog mich näher an sich, zerrte meinen Slip wieder zur Seite. Dabei rutschte ich mit dem ganzen Körper auf das Sofa. Nur meine Beine berührten noch den Boden. Jasmin klettere über mein Gesicht und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich spreizte ihre Schamlippen und hatte so freien Zugriff auf ihren Kitzler. In dem Augenblick, als meine Zunge sie berührte, spürte ich seine dicke Eichel an meiner Muschi.
Stefanie begann unter meinen Berührungen wieder zu stöhnen. Sein Schwanz drang langsam, aber sicher in mich ein. Auch ich musste plötzlich heftig Stöhnen. Er bewegte sich in mir sanft vor und zurück. Ich war vollkommen entspannt und unheimlich geil. Ich bewegte mein Becken mit, um sein Schwanz in mir besser zu steuern. Er stöhnte bei jedem Stoß, was mich nur noch mehr erregte. Meine Freundin genoss es ebenfalls von mir geleckt zu werden.
Ich konnte zwar Sascha und Jasmin nicht mehr sehen, dafür umso deutlicher hören. Seine Eier klatschen nun schneller gegen sie. Und ihr Keuchen wurde auch immer bedeutend lauter. Ich war mir sicher, dass sie bald kommen würde. Der Gedanke daran leitete auch meinen Orgasmus ein. Andreas besorgte es meinem engen Loch mit harten Stößen. Zusätzlich streichelte er meinen Kitzler. Urplötzlich kam ich. Und mit mir auch Stefanie. Wir schrien im Duett unsere Lust hinaus.
Nur wenige Sekunden nach uns hörte ich Jasmin schreien: „Oh, Ja, du geile Sau. Fick mich, fick mich schneller. Ahhh. Mir kommt’s auch!“. Er legte an Tempo zu und besorgte es ihr richtig. Sie hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. So hart fickte er sie. Dann sackte ihr Oberkörper erschöpft vorne über und sie blieb so liegen. Dabei ragte ihr praller Arsch verführerisch auf. Sascha gab ihr zwei Klapse auf den nackten Hintern.
Jetzt fehlen nur noch die Jungs. Stefanie setzte sich neben mich. Ich rutsche vom Sofa hinunter und kniete nun auf dem Boden. Andreas stand wichsend vor mir. Sascha eilte zu ihm herüber. Nun hatte ich beide Schwänze direkt vor dem Gesicht. Jasmin stellte sich hinter ihren Freund und übernahm mit ihrer Hand das wichsen. Beide Pimmel zielten in mein Gesicht.
Gierig öffnete ich meinen Mund. Und schon spritzten die Jungs ab. Fast zeitgleich krachte mir ihr Sperma entgegen. Es kam richtig viel, so viel, dass ich Mühe hatte alles zu schlucken. Sie trafen mich aber auch so im Gesicht und einer spritzte mir in die Haare. Beide Jungs hatten mächtig Druck auf dem Rohr. Und ich war dankbar für so eine Menge Sperma.
Zuerst lutschte ich Andreas Penis sauber. Dann wand ich mich Saschas Schwanz zu. Jasmin hielt ihn mir entgegen. Ich schloss meine Lippen um seine Eichel und wichste ihm zusätzlich noch die Stange. Das alles war so herrlich versaut. Anstatt das fünfte Rad zu werden, war ich es, die das gesamte Sperma bekommen hatte. Ich fühlte mich total glücklich und begehrt.
Stefanie und Jasmin kamen zu mir. Sie fingen an mich zu küssen. Und ich erwiderte ihren Kuss. Dabei tauschten wir das Sperma aus. Beide schienen das auch zu wollen.
Danach verabschiedeten wir uns von den Beiden und schlichen uns zurück in das Internat. Es war mittlerweile weit nach 24.00 Uhr. Hätte man uns erwischt, hätte es bestimmt Ärger gegeben. So aber, freuten wir uns über den geilen Abend.
Sandra, der junge Bursche und ich
Sandra und ich haben ja schon einige heiße Abenteuer erlebt. Und wir genießen jede Sekunde dabei. Dabei brechen wir auch gerne mal aus dem Alltag aus und versuchen unser Sexleben mit neuen Variationen und kleinen Experimenten noch geiler zu gestalten.
Vor einiger Zeit kam Sandra auf die Idee, vielleicht mal wieder einen schönen Dreier mit einem anderen Mann zu erleben. Ich bin leicht bi und so kam mir der Gedanke auch ganz gelegen. Zu der Zeit war ich mal wieder geil auf einen Schwanz. „Tja, aber an wen hast Du denn gedacht?“ Unsere männlichen Freunde waren alle in Beziehungen und Sandra meinte, einen Vierer könnten wir oft genug haben und sie wolle gerne einen einzelnen Mann dabei haben. „Und was für ein Typ schwebt dir da so vor?“, fragte ich und mir gingen bereits Bilder von verschiedenen Kerlen durch den Kopf, die meine Frau verwöhnten und auch mich nicht unbeachtet ließen. Sandra schaute mich an und grinste „Naja, ich denke, er sollte uns beiden gefallen, oder? Du willst doch bestimmt auch etwas davon haben, oder?“ Ich grinste zurück und nickte „Klar. Oder glaubst Du, Du bist die Einzige die Spaß haben will?“ Ihr Blick sprach Bände.
Schnell waren wir uns einig, dass wir kein passendes Exemplar im weiteren Bekanntenkreis haben. Also wollten wir es in einer Internetbörse versuchen. Auch das sorgte für ein zusätzliches Kribbeln, da wir so etwas vorher noch nicht versucht hatten. Wir legten also ein Profil an und füllten es aus. Auch Fotos stellten wir ein. Das sollte laut Website die Chancen deutlich erhöhen. Wir versuchten uns möglichst ehrlich zu beschreiben. Dann gaben wir noch an, wie wir uns unser Gegenüber vorstellen würden. „Also ich finde, er sollte nett, humorvoll und zärtlich sein“ meinte Sandra. „Boah…wie langweilig…“ frotzelte ich. Die grinste „Na dann sag Du doch mal, was Dich an ihm erregen würde.“ Sie schaute mich provozierend an. Ich wurde wohl etwas rot, denn Sandra fing schallend an zu lachen. „Also…“ Begann ich vorsichtig. Dann erklärte ich, dass ich alleine schon für Sie einen zweiten Mann wollte. Er sollte nicht zu groß sein. Bis 1,80 m und nicht zu dick. Ein paar Pfund zu viel seien ok. Und er sollte rasiert sein. Schön glatt. Sandra saß an der Tastatur und verfasste es in einem Suchprofil. Es sah alles sehr gut aus.
Danach schauten wir uns noch die Profile der anderen Mitglieder an. Oh mein Gott! Was es da alles gab! Vom Ehepaar weit über sechzig, das auf Fesselspiele stand und er sich gerne in die Eier treten