Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Erotik-Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742776709
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der Woche waren wir dann zusammen im Orionshop und haben uns paar geile Sachen für unser Vorhaben gekauft. Ich habe mir ein schwarzes edles und Figur betonendes Schnürkorsett, einen schwarzen String und passende Netzstrümpfe gekauft. Das Korsett bedeckte meine Brüste nur halb, eine leichte Bewegung und sie schwingen frei heraus. Rosi bekam ein weißes Satin Korsett mit Rüschen, dazu schwarze Strapsstrümpfe. Anstelle von einem Slip, kauften wir eine weißes Servierschürzchen, welches ihr dunkle Scham nur so eben bedeckte.

      Am Samstag brachte Jochen unsere Kinder dann zu seinen Eltern. Für seine Rückankunft am späten Nachmittag hatte ich ihm eine geile Überraschung versprochen. Rosi kam um fünf Uhr zu uns, wir zogen uns sofort unsere schönen Sachen an, denn Jochen würde sich bei meinen Andeutungen bestimmt sehr beeilen.

      So war es dann auch, kurz vor sechs Uhr kam Jochen schon nach Hause, er musste sich wirklich sehr beeilt haben. Rosi hatte sich im Zimmer unserer Tochter Sandra versteckt, es war direkt neben unserem Schlafzimmer. Ich hatte aber noch ein schwarzes vorne geknöpftes Kleid über mein Outfit gezogen. Trotzdem wollte mir Jochen sofort an meine Wäsche gehen, die Netzstrümpfe reizten ihn doch sehr. Er nahm mich in den Arm und schon spürte ich seine Hand unter meinem Kleid oberhalb vom Strumpfansatz, aber knapp unter meiner linken Arschbacke.

      „Hey, nicht so schnell. Heute spielen wir einmal nach meinen Regeln. Du sollst aber bestimmt voll auf deine Kosten kommen. Ich möchte das du dich ausziehst und nackt auf das Bett legst. Heute möchte ich zur Abwechslung einmal dich mit unseren schönen Fesselriemen ans Bett binden, damit du mir einmal ausgeliefert bist,“ sagte ich mit einem bestimmenden Unterton.

      „Okay, ich glaube, ich sollte dir heute besser einmal gehorchen. Du scheinst das ja richtig geplant zu haben, ich bin schon ganz schön neugierig.“

      In Windeseile zog sich Jochen aus und legte sich so auf das Bett, das ich ihm seine Handgelenke oberhalb vom Kopfende an die obere Bettstange festbinden konnte. Gleiches machte ich mit den Fußgelenken am Fußende. Schon oft hatte mich Jochen so mit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt. Aber heute lag er so vor mir, nur die Beine hatte ich ihm nicht gespreizt, denn die andere Hälfte von unserem Ehebett wollte ich ja mit Rosi nutzen.

      Als ich ihn festgebunden hatte stellte ich mich neben ihn und knöpfte langsam mein Kleid auf. Anschließend streifte ich es mir ebenso langsam ab. Meine Brustwarzen waren schon steif, es machte mir Spaß, meinen Mann richtig geil zu machen. Außerdem rieb der Rand von meinem Korsett an den Warzen, was mich noch zusätzlich reizte.

      „Wie gefällt dir mein Outfit?“

      „Du siehst echt scharf aus! Heute bin ich dir gerne ausgeliefert!“

      „Ja, jetzt wir es gleich richtig spannend werden für dich. Aber erst habe ich da mal eine Frage: Welchen sexuellen Wunsch hat jeder normale Mann irgendwann einmal?“

      „Eine Nacht in einem Harem?“

      „Du übertreibst immer gleich. Du hast noch eine Chance.“

      „Jeder Mann möchte sich gerne einmal, von zwei Frauen verwöhnt werden.“

      „Okay, das wirst du heute erleben. Denn ich habe meine alte Freundin Rosi in meinen Plan mit einbezogen und sie hat sich bereit erklärt, dich mit mir zusammen zu verwöhnen.“

      Genau in diesen Moment betrat Rosi unser Schlafzimmer, sie sah in ihrem Satin Korsett und ihren langen offenen schwarzen Haaren sehr schön aus. Sie kam direkt zu mir, nahm meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und hob sie ganz aus dem Korsett heraus. Dann umarmte und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss.

      Dann wandte ich mich an Jochen: „Jochen, das ist meine alte Freundin Rosi. Rosi das ist mein Mann Jochen. Zur Begrüßung kann sich im Augenblick nur sein bestes Stück erheben.“

      „Du hast einen gut bestückten Mann, aber sein Schwanz wird noch größer werden.“

      Sie stellte sich jetzt direkt vor Jochen ans Bett. Ich legte ihr von hinten meine Hände auf ihren Bauch, langsam lies ich sie zu ihren Busen wandern. Dann hob ich auch ihre Brüste aus den Körbchen. Auch sie hatte große steife Brustwarzen.

      Jochen macht große Augen, als meine linke Hand ihr Servierschürzchen anhob und anschließend entfernte. Rosi hatte ihre schwarzen Haare zu einem Pfeil Richtung Muschi gestutzt. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert. Die Muschi sah aus wie ein gespaltener Pfirsich. Aus dem Spalt ragten allerdings ihre großen inneren Schamlippen heraus. Jochen starrte förmlich auf die reife Fotze meiner Freundin Rosi.

      Dann stieg Rosi über seine Brust auf die andere Bettseite und ich ihr hinterher. Ich legte mich neben meinen Mann, Rosi kam in neunundsechziger Position über mich, so dass ihre Muschi direkt vor mir hatte. Jetzt zeigte ich Jochen ihre Muschi, in dem ich sie mit beiden Händen öffnete. Ihr rosiges inneres geiles und saftiges Fleisch wurde sichtbar. Mit dem rechten Zeigefinger massierte ich dabei ihren Kitzler.

      „Na, hättest du Lust, sie zu ficken?“ fragte ich ihn.

      „Wenn du es mir erlaubst, würde ich sie jetzt gerne ficken, mein Schatz.“

      „Ich werde es dir erlauben, aber erst wirst du uns noch ein weile zugucken müssen.“

      Als ich die sagt, zog ich einen neuen Dildo aus meiner Nachttischschublade heraus, es war ein vierzig Zentimeter langer doppelter Dildo. Ich machte eine Seite feucht und steckte ihn anschließen in Rosis Muschi. Mit langsamen Stößen begann ich Rosi mit dem riesigem Teil zu ficken. Sie stöhne auf und biss mir dann zart in meinem Kitzler, dabei fickte sie mich mit mindestens drei Fingen in mein geiles Loch.

      Nach einiger Zeit gab ich ihr einen Klaps auf den Po und sie stieg von mir runter. Dabei behielt sie aber den Dildo in ihrer Muschi. Ich machte ihr Platz, damit sie sich neben Jochen setzen konnte. So konnte er direkt auf ihren Dildo gefickte Muschi gucken. Dann setzte ich mir ihr gegenüber und schob mir die andere Hälfte des Dildos in mein feuchtes und geiles Loch. Mit der Hand schob ich den Dildo hin und her und fickte uns somit beide.

      Derweil beugte sich Rosi über Jochens Schwanz und blies ihm die Schalmei. Immer tiefer drang der Dildo in unsere Fotzen ein, es war nur noch ein kleines Stück sichtbar. Unsere Kitzler berührten sich fast. Mein Mann konnte seinen Saft schon nicht mehr zurück halten und spritze Rosi die ganze Ladung in den Mund. Es ging kein Tropfen verloren. Ich selbst kam auch zu einem ersten Orgasmus. Nachdem Rosi seinen immer noch steifen Schwanz sauber geleckt hatte, zog sie sich den Dildo aus ihre Fotze und stieg über Jochen und schob sich seine Latte in die Fotze. Auch ich zog mir den Dildo raus und schwang mich Rosi zugewandt über ihn. So dass ich ihm meine Muschi auf den Mund drückte, augenblicklich begann er mich auszuschlecken. Meine Säfte flossen nur so. Rosi und ich küssten uns leidenschaftlich, wie damals in unserer Jugendzeit, als wir es häufig lesbisch miteinander getrieben haben.

      Jetzt bekam Rosi ihren ersten Orgasmus und stöhnte laut auf. Ekstatisch zuckte sie am ganzen Körper, aufgespießt auf seinen Schwanz. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, tauschten wir die Plätze, sie ließ sich jetzt den Saft aus ihre Muschi lecken und ich ritt mich auf seinen Mast. Ich gab Rosi ein Zeichen und wir lösten seine Fesseln von Armen und Beinen. Danach erhöhte ich mein Tempo und ritt mich zu einem weiteren schönen Abgang.

      Danach ließ ich mich neben Jochen ins Bett fallen, fasste Rosi am Arm und zog sie wieder in der neunundsechziger Position über mich.

      „Komm Jochen, ich möchte jetzt von ganz nah sehen, wie du meine Freundin fickst, aber ich möchte ihr deinen Schwanz in ihr Fickloch einführen.“

      Das ließ sich Jochen nicht zweimal sagen, sofort stieg über meinen Kopf. Ich ergriff seine Latte, rieb sie einige mal durch ihre Muschi, bevor ich sie ihr richtig reinsteckte. Bis zum Anschlag fickte er Rosi. Minutenlang hämmerte er ihr seinen Schwanz in ihre Fotze, ich massierte dabei mit einer Hand ihren Kitzler mit der anderen seine Eier. Als es ihr wieder kam, quetschte ich ihm seine Eier und er spritzte etwas verzögert zu ihrem Orgasmus, ihr Loch voll. Beide zuckten am ganzen Körper während ihrer Orgasmen. Jochen blieb bis zum Anschlag in ihr stecken. Erst als sie beide die Zuckungen überwunden hatten, zog er langsam seinen Schwanz aus ihre Fotze. Dabei versuchte ich alles aufzulecken, was noch an seinem Schaft war und ihr aus der Muschi quoll. Aber ich konnte nicht alles schaffen,