Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Erotik-Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742776709
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Es ist schon gut.“

      „Dürfen wir einmal deine Toilette benutzen?“ fragte Rosi.

      „Ja, dort im Flur gleich links.“

      Rosi zog mich mit zur Toilette, dort fragte sie mich: „Was machen wir jetzt, ich würde mich sogar von ihm ficken lassen. Er hat einen tollen Schwanz.“

      „Okay, ich bin dabei, ich mache auch mit. Meinst du, er schafft uns beide zu ficken?“

      „Probieren wir es aus. Komm wir ziehen unsere Bikinis unterm Kleid aus und gehen so zu ihm.“

      So machten wir es, wir zogen die Bikinis aus, dann gingen wir mit den Händen auf dem Rücken zu ihm als wir vor ihm standen, nahmen wir die Hände nach vorne und ließen die Bikinis fallen. Dann setzten wir uns links und rechts neben ihm und küssten ihn gleichzeitig auf die Wangen. Er nahm uns beide in seine Arme, seine Hände fuhren über unsere Hintern, dann zog er die Kleider hoch und legte jeder eine Hand auf den nackten Arsch. Rosi zog sich ihr Kleid ganz aus. Rosi und meine Figur waren fast gleich, schlank mit schönen festen Brüsten. Beide haben wir große Schamlippen, die weit aus unseren Schlitzen hervorragen. Nur in einem unterschieden wir uns, Rosi hatte schwarze Haare. Als sie nackt war, öffnete sie Klaus Hose, um sie ihm auszuziehen. Gleichzeitig mit der Hose, hatte sie ihm auch seine Badehose abgestreift. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren. Als ich das sah, richtete ich mich im knien auf und zog mir auch mein Kleid aus. Gerade als ich es mir über den Kopf zog, schob mir Klaus seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir einen Finger in meine Muschi.

      „Du bist aber auch keine Jungfrau mehr, „meinte Klaus, „deine Muschi hat mich in der Umkleidekabine schon sehr geil gemacht, Steffi.“ „Nein, bin ich nicht. Ich hatte auch gehofft und mir gewünscht, dass du mir zusiehst. Aber jetzt möchte ich gerne mit dir ficken,“ antwortete ich und setzte mich rittlings auf Klaus und pfählte mich auf seinen schönen steifen Schwanz auf. Er drehte sich auf der Couch um, so dass er zum liegen kam. Rosi setzte sich mir zugewandt, ihm direkt auf dem Kopf. So das er ihre Muschi lecken konnte. Dann umarmte sie mich und wir küssten uns, dabei rieben wir unsere Brüste aneinander. Meine Nippel waren sehr steif und ich ritt mich auf Klaus in einem schnellen Tempo zu einem fantastischen Orgasmus. Danach tauschten Rosi und ich unsere Plätze. Klaus schleckte genussvoll meine feuchte Muschi trocken, während jetzt Rosi sich auf seinem Schwanz fickte. Das sah einfach toll aus, wie ihre Brüste dabei im Takt hüpften. Rosi und Klaus kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus, während ihr Unterleib krampfte und sie dabei schrie, bäumte er sich unter ihr auf und rammte ihr seinen Schwanz hart in die Muschi. Mir biss er dabei zart in den Kitzler und mit seinen Händen kniff er meine Brustwarzen zusammen. Jetzt umarmte ich Rosi um sie zu küssen. Dabei kam auch ich zu einem weiteren Orgasmus.

      Rosi entließ Klaus kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Muschi und setzte sich auf seinen Bauch. Langsam sickerte ihr sein Samen zwischen ihren Schamlippen hervor und tropfte auf seinen Bauch. Derweil stieg auch ich von ihm runter, kniete mich neben ihm auf den Boden. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dabei streichelte Klaus über meinem Bauch und legte seine Hand über meine Muschi. Als er mir seine Zunge in meinem Mund schob, steckte er mir seinen Mittelfinger in mein geiles Fickloch. Ich führte daraufhin meine Hand zu seinem geilen Schwanz. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und knetete anschließend seine Eier. Langsam richtete sich sein Schwanz wieder auf. Rosi war zwischenzeitlich von ihm runter geklettert und begann ihm den Schwanz zu blasen und zu wichsen.

      „Ich möchte euch abwechselnd ficken“, meinte Klaus, „dazu müsst ihr euch auf die Couch setzen. Steffi, du setzt dich auf Rosis Schoß, so das eure Mösen direkt für mich bereit sind.“

      Rosi und ich nahmen die gewünschte Position ein, ich setzte mich mit meinem Hintern auf Rosis Schoß. Mit dem Oberkörper legte ich mich etwas zur Seite, so das Rosi und ich uns beide mit dem Rücken an der Couch anlegen konnten. Rosi hielt mich dabei mit einem Arm etwas fest. Als wir uns so mit gespreizten Beinen Klaus präsentierten, küssten wir uns. Klaus nahm Rosis freie Hand und legte sie mir auf meine Muschi, dann steckte er mir ihren Mittelfinger in meine Muschi. Dann kniete er sich vor uns hin, beobachtete uns und wichste seinen jetzt vollständig steifen Schwanz.

      „Ihr habt es aber auch schon einmal miteinander getrieben, oder?“

      „Vielleicht! Macht dich das denn an, wenn ich Steffi verwöhne und streichle?“

      „Ja, jeder Mann träumt von so einer geilen Situation mit zwei Frauen. Aber mein Traum geht gerade in Erfüllung.“

      „Aber bitte nicht nur zusehen, gib uns noch einmal deinen tollen Schwanz. Wir sind bereit für dich, komm und fick uns richtig geil durch,“ verlangte ich von Klaus.

      Er kam meiner Aufforderung sofort nach und steckte mir seinen harten steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein geiles Loch. Während ich gefickt wurde, massierte mir Rosi mit ihrem Mittelfinger meinen Kitzler. Kurz vor meinem Höhepunkt, wechselte Klaus mit seinem Schwanz die Möse und fickte Rosi. Diesmal massierte ich ihren Lustknubbel wie sie mir vorher.

      Dann war ich wieder an der Reihe. Er packte seinen Schwanz an der Wurzel, so erschien er noch größer. Seine Eichel lag jetzt blank, damit zielte er auf meinen Kitzler. Dann schlug er mit seiner geilen Lustwurzel mehrmals auf meinen Lustknubbel. Als ich aufschrie, rammte er mir seinen Schwanz hart in mein geiles Loch. Augenblicklich kam ich zu einem wundervollen Orgasmus. Nachdem ich seinen Schwanz mit meinem Saft gebadet hatte, zog er ihn mir wieder aus meinem Loch. Während ich von Rosi runter kletterte, verpasste er ihr die gleiche Behandlung wie mir. Auch sie kam direkt zu einem Orgasmus. Er verweilte in ihr, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

      „Komm du kleine geile Maus,“ meinte Klaus, „lass uns die Position wechseln und reite auf meinem Schwanz, bis ich dir noch einmal meinen Saft in dein geiles Fickloch spritze.“

      Wieder legte er sich auf die Couch und Rosi spießte sich auf seinen Schwanz auf, um ihn genussvoll zu reiten. Ich zog mir einen Sessel neben seinem Kopfende, hockte mich aber mit gespreizten Beinen davor. Wenn er den Kopf zur Seite drehte, schaute er mir direkt auf meine Fotze. Mit dem Rücken habe ich mich am Sesselsitz abgestützt, als mich neben dem fickenden Paar selbst befriedigte.

      „Ja, du blondes Fickluder, mach es dir selbst. Zeig es mir! Ich will es sehen, wie du es dir machst.“

      Ich wichste mir den Kitzler direkt vor seinen Augen, mit einer Hand fasste er mir unter meinem linken Oberschenkel. Während ich es mir machte, bewegte sich seine Hand langsam zu meiner Muschi, als er mir seinen Daumen rein steckte, kam ich zu einem weiteren Orgasmus. Gleichzeitig spritzte er sich in Rosi aus.

      Auch wenn Rosi und ich nur noch selten Kontakt miteinander hatten, so verstanden wir uns doch immer noch sehr gut. Sie hatte damals Klaus geheiratet, da auch ich mich in Klaus verliebt hatte, habe ich mich damals lieber zurückgezogen, damit aus einer Freundschaft keine Feindschaft wird. Rosi hatte zwar dagegen protestiert, aber dann eingesehen, dass ich recht hatte.

      Ich hatte Rosi angerufen und mich mit ihr zu einem Einkaufsbummel in der City verabredet. Nach 20 Jahren hatten wir bei einem gemeinsamen Mittagessen uns eine Menge zu erzählen. Sie wollte mich auch schon längst angerufen haben, denn Klaus war bereits vor 3 Monaten verstorben, aber sie wollte mich nicht mit ihren Problemen und ihrer Trauer belasten. Aber Rosi schien den Schmerz überwunden zu haben, denn sie plante in Kürze einen Urlaub in der Toskana, sie hatten dort schon seit langer Zeit ein Ferienhaus in der Nähe von Viareggio.

      Dann erzählte ich Rosi, was ich in letzter Zeit erlebt hatte und das mein Mann Jochen so tolerant ist. Das es ihn geil macht, wenn ich ihm erzähle, wie ich mich mit anderen Männern vergnügt habe. Auch das er mich anderen Männern in der öffentlichen Sauna vorgeführt hat. Das gleiche erzählte mir Rosi, ähnliches hat sie mit Klaus in Italien erlebt. Klaus hat dabei zugesehen, wie sie von zwei jungen Italienern in seinem Beisein gefickt wurde. Anschließend ist er dann selbst zu Höchstform aufgelaufen.

      Dann erzählte ich Rosi meinen Plan, in dem ich ihr eine Hauptrolle geben wollte. Ihre Einwände, das unsere Freundschaft dadurch einen Knacks bekommen könnte, konnte ich mit dem Hinweis auf ihren bevorstehenden Urlaub und das sie dort sicher auch hübsche Männer in ihre Planung mit einbezogen hatte und