Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Erotik-Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742771988
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Vorrang haben immer die Videos, in denen Analsex oder Gruppensex vorkommen. Auch ist es mir wichtig, dass die Mädels im Film Strümpfe oder Strumpfhosen tragen. Das ist nun mal meine große Leidenschaft. Dann kommen die Videos die viel Sperma beinhalten und dann vor allem von großen Schwänzen.

      Große Schwänze sind… oh Wunder so etwas von einer Frau zu lesen… was Tolles. Ich verurteile natürlich nicht die, die einen kleinen Schwanz haben… aber jeder hat eben seine Vorlieben. Ich weiß ja auch, dass nicht alle so große Brüste mögen, wie ich sie habe. Ich würde das also gerne mal betonen… auch wenn ich mich hin und wieder zu anderen Frauen hingezogen fühle und ich selber sehr gerne mit Üppigen großen Titten spiele… es geht nichts über einen schönen gepflegten dicken und frisch rasierten Schwanz.

      Eine dicke Eichel die pulsiert und makellos glänzt… einem Schwanz voller Adern die wie bei einem Baum wirken und einem Sack, der so viel Sperma verspricht, wie es kein Mann halten kann. Es gibt ja einige Darsteller die da in Frage kommen… aber ich kenne die Namen nicht… genau so wenig wie die der Weiblichen… aber schön anzusehen ist in meinen Augen auch nur… die Vollbusige und Schlanke Frau. Hemmungslos und Leidenschaftlich… immer Gierig die größten Schwänze zu blasen und sie tief in ihre Kehle aufzunehmen…. Was nun auch wieder einer Selbstbeschreibung gleich kommt.

      Wenn dies alles zusammen kommt… dann reißt mich das zwar nicht vom Hocker… aber es kribbelt ganz schon in meinem Unterleib… und sollte der Mann und die Frau im Video mir gefallen… sie Sexy gekleidet sein und all das machen was ich auch so gerne mache… dann wird es ganz schnell feucht in meinem Slip und eine Hand wandert auf meine Schenkel… um sie zu streicheln und leicht zu kratzen.

      Meine Finger reiben meine Klitoris und ich drehe und drücke sie mit zwei Fingern… schnell bin ich so feucht, das einige Finger in meine Grotte eindringen und die Hitze darin spüren… ich gebe mich mir hin und spreize die Beine… der Stuhl auf dem ich das meistens mache hält viel aus… denn wenn ich es tue, dann spreize ich nicht nur die Beine, sondern stütze mich mit meinen Fersen am Tischrand ab… so spreizen sich meine Beine noch weiter und schnell rutscht meine ganze Hand in meine große Möse… meistens, aber nicht immer mit dem Blick auf den Monitor.

      Kein Mann der Welt könnte mich so durchficken, damit will ich sagen… niemand kann es mir besser besorgen als ich selber. Ich gebe zu, in dem Teil fehlt etwas ganz entscheidend … ein großer Fetter vor Wichse tropfender Schwanz den ich nach allen Regeln der Kunst blasen kann und mir tief in meinen Hals schiebe bevor er mich in meinen Hals fickt und ich fast besinnungslos werde.

      Aber… ich kann ohne das auskommen… und ich aus meiner Perspektive mag es auch einen großen entsprechenden Dildo zu lutschen und mir tief in meinen Hals zu stoßen… natürlich nur die Dildos die einem echten Schwanz nachempfunden sind… Eichel und Adern müssen schon vorhanden sein. Dicke Runde Eier und einen Saugnapf… so kann man den Gummifreund an jeder beliebigen Stelle anbringen. Leider spritzt mein Dildo keine Wichse in meinen Mund… aber so ein „Blowjob“ mit einem Schluck Milch im Mund macht auch Spaß… aber kommt bei mir selten vor… der eigene Speichel und die entsprechende Geilheit sich so einen Gummiknüppel tief in den Rachen zu stopfen genügen meist.

      An Abenden, die so ablaufen wie ich es hier beschreibe, habe ich mich meist (nicht immer) vorher mit diversen Sexvideos angeheizt. Nicht durch „Freunde“ die mir geile Geschichten schreiben oder mich anmachen… „leider“ nein… nur durch Videos die ich gerne sehe.

      Das Pornokino

      Ich war schon immer sehr exhibitionistisch veranlagt. Für mich war es immer das größte frivol unterwegs zu sein. Doch mehr als mich zu zeigen, habe ich bisher nicht getraut. Doch manchmal entscheidet man nicht selbst über sein eigenes Glück.

      Mein Ex Freund hatte mich damals nur in Mantel, Stiefeln, Strapse und Halsband in ein Pornokino geschleppt. Es war für mich der erste Besuch. Er führte mich durch die dunklen Gänge und blickten in die einzelnen Kinoräume. Dort waren ganz unterschiedliche Streifen zu sehen. Zum einen lief dort ein Gangbang Film, im nächsten wurde eine junge Frau von zwei Männern gefickt und wieder ein anderer zeigte eine Transe beim Sex.

      Wir zogen natürliche die Blicke der anwesenden Männer auf uns. Schon nach ein paar Minuten zogen wir eine Männertraube hinter uns her. Alle wollten sehen was mit mir geschah. Ich muss gestehen, ich fühle mich zweigespalten. Auf der einen Seite war da eine schreckliche Nervosität und Aufregung. Auf der anderen Seite war da eine gewisse Vorfreude und Lust. Ich konnte bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spüren. Nach einer gewissen Zeit, hätte es mich auch nicht überrascht, wenn ich eine feuchte Spur beim Laufen hinterlassen hätte.

      Nach dem wir die Räumlichkeiten inspiziert hatten, gingen wir zurück in den Saal mit dem Gangbang Porno. Ich stand vor der der großen Leinwand und mein Ex zog mir Mantel aus. Natürlich füllte sich der Raum schlagartig mit Männern. Alle starrten mich an. Glotzen mir auf die Titten, schielten auf meine kahle, nasse und fickbereite Fotze. Wie von Geisterhand wurden meine Nippel hart und in meinem Unterleib begann es zu kribbeln.

      Mein Ex zog zwei Vibratoren aus der Tasche und schob mir jeweils einen in die Möse und einen in mein enges Arschloch. Es schaltete beide ein, ließ sie auf der geringsten Stufe brummen und kettet mich an. Meine Hände wurden auf dem Rücken fixiert und ich bekam eine Augenbinde verpasst. Bevor ich blind war, versuchte ich einen letzten Blick in die Runde zu werfen. Im Raum befanden sich bestimmt 10 bis 12 Männer. Dann wurde es dunkel.

      Er setzte sich auf einen der Kinosessel, etwa einem Meter von mir entfernt, doch zuvor hängte er mir das mitgebrachte Schild um. „ANFASSEN UND VOLLSPRITZEN ERWÜNSCHT!!!“

      Ich konnte das Stimmengewirr der Männer hören, gemischt mit dem Stöhnen aus dem Porno. Langsam kamen die Herren näher, umringten mich. Erst vorsichtig, beinahe schüchtern. Ich hatte eine Art Maulsperre, so einen Spreizer im Mund, und als der Erste mir auf Gesicht und in den Mund gespritzte, war das Eis gebrochen. Es wurden immer mehr, die ankamen und mir an Titten und Pussy rumfingerten, ihre prallen Schwänze überall an mir rieben...

      Keine Ahnung wie viele Hände gleichzeitig meinen Körper berührten, doch das Gefühl war unbeschreiblich. Jemand zwirbelte meine Brustwarzen, ein anderer bewegte die Dildos in meinen Löchern hin und her. Wieder ein anderen rubbelte über meinen Kitzler und mindesten zwei Kerle steckten mir ihre Schwänze in den geöffneten Mund. Gierig leckte ich mit meiner Zunge über die Eicheln und schmeckte den salzigen Geschmack ihres Spermas.

      Plötzlich wurde mir der Dildo aus dem Arsch gezogen und einen Augenblick später durch einen echten Schwanz ersetzt. Mit voller Wucht rammte mir der Unbekannte seine Fleischpeitsch tief ins Innere und fickte mich mit harten Stößen durch. Doch bevor ich den Analsex richtig genießen konnte, war er auch schon fertig und besamte mir die Rosette.

      Im fliegenden Wechsel kam der nächste Ficker und ich bekam die nächste Füllung für meinen Arsch. Der Pimmel war etwas größer als sein Vorgänger und fühlte sich unverschämt gut an. Ich begann zu keuchen und vergaß dabei beinahe die Schwänze in meinem Mund. Doch ein gewaltiger Spritzer erinnert mich schnell wieder daran. Der Kerl wichste mir seine ganze Ladung in den Rachen und ich hatte wirklich Mühe alles zu schlucken. Selbst mit verbunden Augen spürte ich die Ficksahne aus meinem Mundwinkeln tropfen.

      Kurz dachte ich, dass kein weiter Schwanz in der Nähe meines Gesichtes war, als eine weitere Ladung auf mich regnete. Da ich meinen Mund kurz geschlossen hatte, spritze das Sperma wie gegen eine Wand und verteilte sich überall. Die Sahne klebte mir in den Haaren, tropfte von meiner Nasenspitze und hing von meinem Kinn. Von Mann zu Mann wurde es extremer.

      Aber nicht nur mein Gesicht wurde besamt. Immer wieder bekam ich einen neuen Schwanz in den Arsch, während der Dildo in meiner Fotze munter weiter surrte. Mittlerweile hatte sich die Zahl der Männer im Kino bestimmt verdoppelt. Anders konnte ich mir die Menge