Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emilie Schmidt
Издательство: Bookwire
Серия: Schmutzige Erotik-Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742771988
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drei Finger in sie. Die andere Hand griff nach meinen Brüsten und reizte meine Warzen. Meine Hand indes wanderte ganz von selbst zu seinem Schwanz, fuhr daran auf und ab, während ich auf das Fingerspiel zwischen den Beinen meiner Freundin starrte. In der Sauna waren bald nur noch das Knacken der Holzscheite und unser Stöhnen zu hören. Ich führte seinen Schwanz meiner Freundin ein, die darum flehte hart gestoßen zu werden. Wie ihre Brüste dabei wippten und wie geil es war, den feuchten Schwanz aus ihrem Fötzchen auftauchen und wieder in ihr verschwinden zu sehen. Meine Finger waren schon längst in meiner Muschi verschwunden. Warum eignete sich so ein Saunathermometer nicht für mehr? Der junge Mann verströmte sich auf sein Saunatuch und meine Freundin schrie auf, als auch sie kam. Leider blieb ich unbefriedigt.

      Wir verließen die Holzsauna und gingen zum Whirlpool. Dessen Funktion stellten wir auf sehr stark, damit unser Tun nicht so schnell gesehen werden konnte. Während wir scheinbar plauderten, griff eine Männerhand zwischen meine Beine und der Mund meiner Freundin leckte über meine Brustwarzen. Ich wurde umgedreht und der Schwanz schob sich von hinten in mich, während eine Hand meinen Kitzler streichelte. Endlich wurde auch ich kraftvoll gestoßen. „Achtung, Gesellschaft naht“; sagte meine Freundin und genau in dem Moment kam mein Orgasmus.

      Unser junger Freund musste den Whirlpool zwischen uns im Schutz seines Handtuchs verlassen, denn sein Glied war noch immer halb steif. Nun, dem konnten wir abhelfen. Unser nächstes Plätzchen war die Biosauna. Sicherheitshalber blockierte meine Freundin die Tür mit einem Thermometer. Anschließend platzierten wir uns auf die zweite Bankreihe und ließen uns abwechselnd lecken, bis wir es nicht mehr aushielten. Der junge Mann landete als „Pferd“ auf der Bank und jetzt war es an uns ihn abwechselnd zu reiten. Nach der Biosauna war unser „Pferd“ erst einmal geschafft. Also gönnten wir uns eine Erholung bei einem leichten Abendessen, bei zwei „Sex on the Beach“ und einem großen Bier für den Herrn. Unsere Bekanntschaft hielt das Glas in einer Hand und die andere griff abwechselnd unter dem Tisch zwischen unsere Beine. „Offensichtlich bist du noch interessiert.“, meinte meine Freundin.

      „Aber natürlich, wir beide stehen euch wieder ganz zur Verfügung. Ich schlage den Holzstoß hinter der großen Sauna vor. Da es inzwischen dunkel ist, sind wir da ungestört und ich sorge dafür, dass euch nicht kalt wird.“

      Hinter dem aufgeschichteten Holz standen vier der typischen Saunaliegen, was uns sehr gelegen kam. Meine Freundin legte sich auf eine, wir klappten die Liege nach hinten und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Ihr Geschlecht war so genau auf meiner Mundhöhe. Als Frau wusste ich, wie ich geleckt werden wollte und so leckte ich jetzt sie. Der junge Mann sah begeistert zu, wie unschwer am steifen Glied zu erkennen war. Was uns dabei entging war ein weiterer Mann, der offenbar durch die Geräusche aufmerksam geworden, um den Holzstoß herum gekommen war und unserem Treiben zusah. Erst als ein: „Darf man sich an der Gymnastik beteiligen?“ ertönte, bemerkten wir ihn.

      Nun, niemand äußerte Einwände. Ich wechselte vom Fötzchen meiner Freundin zum Schwanz des Neuankömmlings, der ihn mit Enthusiasmus tief in meinen Mund stieß und Sekunden später meine Brüste bespritzte. Dann mussten wir Frauen uns am Holzstoß mit den Händen abstützen, weit nach vorn gebeugt, mit geöffneten Beinen und die Männer fickten uns von hinten, wobei sie ständig die Plätze tauschten. „Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?“, wollte unser „Neuer“ wissen. „Du hast so einen schönen prallen und ich liebe Arschficken.“ Erfahrungen hatte ich diesbezüglich keine, aber der Versuch konnte ja nicht schaden. Das Körperöl meiner Freundin sorgte für die nötige Gleitfähigkeit und so nutzten beide Männer die Gelegenheit. Wir boten einen interessanten Anblick. Meine Freundin saß rittlings auf unserer Nummer Eins und ließ sich von seinem Schwanz aufspießen. Ich hielt mich an ihr fest und wurde vom Schwanz in meinem Hintern vor und zurück geschoben. Meine Zunge malte Kreise um die Brustwarzen meiner Freundin und diese bearbeitete meinen Kitzler mit ihren flinken Fingern. Als mein Hintermann in meinen Arsch gespritzt hatte, tauschten die Männer die Plätze, bis auch diese Ladung in meinen Arsch verschossen wurde.

      In der Pause, die unsere Männer brauchten, ließen wir sie zusehen, wie wir gegenseitig austesteten, wie viele Finger in unsere Fötzchen passten. Die Hände bekamen wir nicht unter, aber alle fünf Finger aneinandergelegt passten bei mir gut und bei meiner Freundin waren es vier. „Ein Vorschlag, ihr schiebt euch die Finger gegenseitig in die Fotzen und wir nehmen uns derweil eure Ärsche vor. Wer von euch zuerst mit dem zweiten Orgasmus aufwarten kann, wird von uns allen so richtig zu Abschluss durchgefickt.“ „Nette Idee“, stimmte meine Freundin sofort zu. „Hoffentlich macht ihr nicht schlapp, meine Herren.“ Meine Freundin gewann das Spiel mit etwa zwei Minuten Vorsprung. Wir wechselten in die Biosauna und ich setzte mich auf die dritte Reihe. Vor mir, eine Reihe tiefer, saß unser Neuzugang auf der Bank. Meine Freundin setzte sich auf seinen Schwanz und nahm ihn bis zum Anschlag auf. Der junge Mann kniete auf der Bank hinter ihr und schob seinen Schwanz so tief es ging in ihren Hintern. Meine Freundin wurde an den Hüften auf und ab bewegt, der Schwanz in ihrem Arsch vor und zurück gestoßen, wobei er jedes Mal tiefer verschwand und ich leckte ihr andächtig die Brüste. Wie es der Junge schaffte mit seinen Händen noch mich zu vögeln, ist mir bis heute ein Rätsel.

      Satt, zufrieden und reichlich mit Samen ausgefüllt gingen wir anschließend duschen. Die beiden Männer kauften zum Abschied für jede von uns eine Zehnerkarte. Nun denn, der November ist doch ein schöner Monat und der Winter wird noch schöner.

      Sex im Autokino

      Es war August und es begann die Autokino-Zeit. Ich freute mich unheimlich darauf, denn ich heckte einen Plan aus und Kai sollte mir diesen geheimen Wunsch erfüllen. Wir waren früh dran und ergatterten direkt ein Platz in der ersten Reihe. Die Autos standen unmittelbar nebeneinander und man konnte ungehindert in das Nachbarauto schauen. Ich war schon den ganzen Tag heiß und konnte es kaum erwarten ihn zu vernaschen. Mir war natürlich klar, dass es ein gewisses Risiko mit sich bringt, aber es war mir schlecht weg egal.

      Es war noch ewig Zeit bis der Film beginnen sollte und meine Geduld war leider schon ausgereizt. Ich schaute mich vorsichtig um, stellte aber rasch fest, dass es nicht richtig dunkel war. Schnell musste mir eine Lösung einfallen. Meine Muschi verlangte nach Sex.

      Ich setze mich mit dem Rücken zu meiner Scheibe und lies mich etwas in den Sitz fallen. Zum Glück hatte ich auf lästige Unterwäsche verzichtet. So konnte ich einfach mein Kleid hoch ziehen und spreizte meine Schenkel. Kai blickte neugierig zu mir. In seinen Augen war die pure Lust zu erkennen. Mit den Fingern zog ich meine feuchten Schamlippen auseinander und zeigte ihm mein rasiertes Loch. „Möchtest du mich nicht lecken?“, flüsterte ich ihm zu. Kai ließ sich natürlich nicht zwei Mal bitten und streckte seine Zunge, nach einem kurzen Rund-um-Blick in meine feuchte und gierige Muschi. Seine Zunge verwöhne meine Öffnung mit voller Hingabe. Automatisch rutschte ich noch tiefer in den Autositz.

      Er stieß erst einen, dann zwei und letztlich vier Finger in mich. Er wusste, dass ich es hart brauchte um zu kommen. Er bearbeitete mich mit einer hemmungslosen Leidenschaft. Diese liebe ich so sehr an ihm. Man merkt Kai seine echte Lust an. Er vollbrachte ein wahres Wunder in mir und so dauerte es nicht lange bis ich kam. Ich musste mich sehr zusammen reißen um nicht laut zu stöhnen. Schnell kam ich zum Orgasmus. Ich krallte mich in seine Haare und ließ ihn erst wieder los als mein Höhepunkt verebbt war. Als das Zucken in meiner Votze nachgelassen hatte, schaute ich mich um. Alle anderen saßen in ihrem Auto und schauten auf die Leinwand. Scheinbar hatte keiner von meinem Orgasmus etwas mitbekommen.

      Der Film begann (natürlich hatte ich mir keinen spannenden Film heraus gesucht) und ich fing an die Hosenmitte von ihm zu kneten. Wir kurbelten beide die Rücksitze runter (wie es übrigens einige um uns herum taten) und hofften auf etwas Schutz durch die getönten Rücksitzscheiben.

      Als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, merkte ich, dass sein Schwanz schon richtig hart war. Er zog seine Hose runter und ich drehte mich über die Handbremse zu ihm hinüber. Sein Teil war direkt vor mir. Er stand in seiner ganzen Pracht und wartet darauf von mir geblasen zu werden. Zärtlich umfasste ich seinen