Einer zog mich hoch, schubste mich herzlos gegen die Wand. Dann stellte er sich dahinter und drückte seinen Pimmel erneut in meine Scham. Bei jedem Stoß glitt ich hilflos gegen die Wand. Manchmal klatschte ich einfach dagegen. Plötzlich griffen seine Hände von hinten an meinen Mund. Er drückte meine Lippen zu, mit seinen Fingern meine Nase. Ich bekam in diesem Moment einfach keine Luft mehr. Wieder war da diese Angst, die überall in mir pulsierte. Erst ganz im letzten Moment ließ er los und ich versuchte, wie wild zu hecheln und nach Luft zu gieren. Aus den Mundwinkeln, rund um den runden Knebel lief mein Sabber, als sei ein Damm gebrochen.
Dann bumste er mich wieder von hinten und drückte mich kräftig gegen die Wand. Meine Haut scheuerte an der Raufasertapete. Überall zogen sich kleine Schrammen auf meinem Körper entlang. Noch einmal nahm er mir die Luft. Es war so schlimm. Ich dachte, ich würde gleich zusammenbrechen.
Endlich kam er dann und ich konnte seine warme Sahne spüren, die er in meine Spalte schoss. Als er seinen Dödel rauszog, mich losließ, sackte ich wie ein Stein zu Boden. Ich war vollkommen am Ende.
Die Männer grölten noch wie verrückt. Sie riefen sich schmutzige Sachen zu. Ich konnte nur noch verschwommen sehen, wie sie ihre Kleidung wieder anzogen und dann verschwanden. Danach schwand meine Erinnerung. Es wurde schwarz vor meinen Augen ...
Erst später wachte ich wieder auf. Stunden mussten vergangen sein. Ich konnte immer noch fühlen, wie schmutzig mein Körper war. Das Sperma klebte einfach überall. Ich lag noch auf dem Teppich, bedeckt mit einer warmen Decke. Als ich die Augen öffnete, saß Viktor neben mir und lächelte.
Der Schmerz in mir pochte jetzt wieder so wahnsinnig. Ich brauchte mich nur zu strecken und schon zog es brennend über meine Haut.
»Alles Gute zum Geburtstag!« Raunte mir Viktor zu.
Was sollte ich sagen. Er hatte mir das schönste Geschenk gemacht. Mein Mann hatte mich für ein paar Stunden freigegeben und ich wurde so richtig hart durchgebumst. Sie machten alles das, was ich Nacht für Nacht in meinen Träumen erlebte. Das, wonach ich mich so wahnsinnig zehrte. Hätte ich gewusst, dass Viktor mir diesen Traum ohne Eifersucht erfüllen würde, ich hätte mich ihm schon damals anvertraut.
»Danke!«, flüstere ich leise zu ihm.
Er reichte mir noch mein Kuschelkissen. Dann schlief ich einfach auf dem Boden wieder ein. Ich hatte keine Kraft mehr und jede Bewegung schmerzte.
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