Ich war gerade mitten in einem Orgasmus. Wanda Nara. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Wanda Nara
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752930948
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dieses Geschlechtsteils.

       Als er sich daran gewöhnt hatte, was ich tue, nahm ich seinen Penis aus dem Mund und fragte ihn, ob er noch mehr haben wolle. „Nein, das reicht… ich habe eine Frau…“, antwortete Max, doch ich war schon bis auf BH und String ausgezogen und stand so vor ihm, was ihn wohl doch überzeugte. „Ich bin schon ganz feucht“, entgegnete ich, „Sie wollen mich doch nicht so gehen lassen?“. Ich setzte mich auf seinen Schoß und mir kam es so vor, als würde sein Schwanz noch größer werden. „Sie sind schon anderthalb Wochen hier, Herr Peters, und haben wohl seitdem keine Erleichterung mehr erfahren.“, sprach ich, zog ein Kondom auf seinen Schwanz und schob meinen Slip beiseite, um seinen riesigen Penis in mir aufzunehmen.

       Ich dachte, ich platze und stöhnte laut auf. „Der… der… ist riesig… Herr… Peters… er passt nicht…“, stotterte ich und fing an ihn zu reiten. Er legte sein Gesicht in meinen großen Titten ab und sagte: „Sie sind viel zu jung für mich, aber… Sie sind einfach geil..“. Langsam wurde er warm und ich stieg von ihm ab. Er fragte, ob es das gewesen sein und ich entgegnete, dass wir auf dem Bett weitermachen sollten, denn stehen konnte der Herr Peters ja.

       Am Bett angekommen streckte ich ihm schon im Stand meinen prallen, dicken Hintern entgegen, als ich seinen riesigen Pimmel schon an meinem Eingang spürte. Ich war komplett ausgefüllt, als er zustoß tat es fast weh. Nach weiteren 10 Minuten geilem Ficken, zog er seinen Schwanz plötzlich raus und fragte, ob es ok wäre, wenn er mich in den Po ficken würde. „Ich weiß nicht, ob das Teil da rein passt, Herr Peters…“, er flehte und meinte zu mir, er sei noch Analjungfrau, seine Frau ließe ihn es nie probieren. „Armer Junge“, antwortete ich und griff nach seinem Schwanz um ihn an mein Arschloch anzusetzen.

       Als er in mein kleines Loch vorstieß, schrie ich vor Schmerz und Geilheit gleichzeitig auf und betete, dass das Teil schon ganz drin war. Fehlanzeige – es ging immer weiter… und weiter… bis ich seine prallen Eier an meiner Muschi spürte. So vögelte er mich nochmal 20 Minuten in den Arsch, meine Schminke war schon komplett verlaufen von den Tränen und ich schwitzte vor Geilheit, als er sein dickes Ding glücklicherweise aus meinem Arsch zog und sagte, ich solle mich vor ihn knien.

       Gesagt, getan – er griff meinen Kopf und stopfte mir sein riesiges Teil in den Mund. Ich würgte und tatsächlich kam ein wenig Erbrochenes mit, dass ich schnell runterschluckte. So vögelte er eine Minute meinen Mund, mir liefen noch immer die Tränen, als er ohne Ankündigung tief in meinem Hals verharrte und ich seinen Saft direkt in meiner Speiseröhre spürte. Er kam direkt in meinen Magen, so kam es mir zumindest vor… ich lutschte ihn noch sauber und zog meine Klamotten an.

       „Hast du geweint?“, fragte er scheinheilig und ich antwortete, dass sein Schwanz einfach zu groß sei und ich das nicht nochmal machen würde. Er grinste und sagte frech: „Gefallen hat es dir doch trotzdem…“

      Obwohl ich eigentlich schon fast meiner Sinne beraubt war

      Vielleicht war ich ein wenig frühreif für mein Alter, denn schon mit 14 Jahren konnte ich es kaum noch erwarten den Körper einer Frau restlos zu erkunden. Doch wo sollte ich in diesem Alter schon in diesen Genuss kommen können. Spannen in der Umkleidekabine hatte immer die große Gefahr erwischt zu werden und zu einer Nutte konnte ich mit 14 noch nicht. Mein Freund Matthias hatte das gleiche Problem. Beide waren wir nicht grade mit einem Traumkörper ausgestattet und irgendwie lief es mit den Mädchen so ganz und gar nicht. Andere Klassenkameraden in unserem Alter berichteten schon von den aufregendsten Erlebnissen mit Frauen. Doch bei uns lief nichts. Naja, fast nichts. Auf einer Klassenfahrt durfte ich mal etwas an den Titten meiner Cousine Yvonne rumspielen. Das wars dann aber auch schon.

       Die Sommerferien standen von der Tür. Die meisten aus unserer Clique fuhren mit ihren Eltern in den Urlaub, besuchten Tanten oder Omas, oder fuhren mit einer Jugendgruppe auf irgendeine Nordseeinsel.

       Nur Matthias und ich waren wieder mal zuhause. Da kam es uns wie gelegen das die Bahn in diesem Jahr das sogenannte „Schüler-Ferien-Ticket“ anbot. Damit konnte man in ganz Rheinland-Pflalz für einmalig 15,- DM mit dem Zug fahren.

       In der ersten Woche beuchten wir so ziemlich alle größeren Freibäder in Rheinland-Pflalz. Wir fanden die tollsten Wasserrutschen und die besten Sprungtürme. Doch unsere erste wirkliche Entdeckung war der FKK-Strand am Rheinufer im Schwimmbad Oberwerth in Koblenz. Dort erhaschten wir uns durch den eigentlich blicksicherem Zaun, das ein oder andere Mal eine Nackte. Immer dann wenn sie in den Brandungssteinen am Rhein rum kletterten. Doch irgendwie war uns das nicht genug.

       Am dritten Tag als wir das Schwimmbad Oberwerth besuchten, nahmen wir all unseren Mut zusammen und gingen in den FKK-Bereich. Nichtwissend ob das für Jugendliche ohne Begleitung Erwachsener eigentlich erlaubt war. Wir taten es einfach. Schüchtern suchten wir uns einen Platz am äussersten Zaun, damit uns möglichst wenige sahen. Mir kam es vor als würde mich jeder anstarren, doch ich blieb cool, trotz der ganzen Nackten um mich herum. Am ausgesuchten Platz angekommen, breiteten wir unsere Handtücher aus und zogen ganz cool unsere Klamotten aus. Lediglich unsere Augen versteckten wir noch unter „Miami-Vice“ Sonnenbrillen. Das hatte den Vorteil, dass man meine Schamesröte nicht so gut erkannte und noch viel besser nicht genau sah auf wessen Titten oder Muschi ich grade starrte. So viele nackte Frauen hatte ich noch nie auf einen Haufen gesehen.

       Etwas 10 Meter neben uns lag eine Gruppe älterer Damen, von denen die meisten aber noch sehr attraktiv waren. Nur eine hatte etwas Hängetitten. Etwa in der gleichen Entfernung, nur in der anderen Richtung, lag ein junges Paar, dass sich ziemlich erotisch gegenseitig mit Sonnenmilch einrieb.

       Schnell mussten wir feststellen, dass wir ganz hinten am Zaun so gut wie nichts sahen, von dem was uns so begehrte: Muschis.

       Nachdem die erste Schwellung abgeklungen war, packten wir unser Zeug und lagen uns direkt ans Ufer. Direkt vor eine Gruppe Studentinnen, die sich hier eine Art intellektuelle Insel aus Decken und Handtüchern gebaut hatten.

       Während Matthias noch unsere Decke grade zog, musste ich mich schon mal hinlegen, denn ich bekam eine mächtige Latte. Matthias war da schon etwas abgebrühter, weil er manchmal schon mit seinem großen Bruder in der Sauna war. Wir spielten Karten, ich glaube es war Mau-Mau, aber ich bekam davon nicht so viel mit. Mich interessierte viel mehr was da über uns bei den Studentinnen ablief. Denn je nachdem wie die Mädchen saßen, konnte man wunderbar ihre Muschis sehen. Ich kam mir vor wie im Paradies, umgeben von hübschen Jungfrauen. Naja, lassen wir mal dahingestellt ob das alles noch Jungfrauen waren, wohl eher nicht. Aber egal es waren Frauen und sie hatten Muschis, die sie hier frei präsentierten. Alles andere war egal.

       Plötzlich wurde ich aus meinen Fantasien raus gerissen, eine der jungen Frauen rief : „Hey Kleiner, komm doch mal her!“ und winkte in meine Richtung. Etwas perplex zeigte ich auf mich und hob die Schultern in Erwartung nun eine gleich Ohrfeige oder noch viel schlimmer einzufangen und die junge Frau bestätigte: „Ja, Du – genau Du. Und bring Deinen Freund mit.“

       Matthias und ich schauten uns verunsichert an, wir wussten ja nicht was jetzt kam. Mit abgesenktem Kopf gingen wir zu den Mädchen. Doch entgegen uns zu ohrfeigen, schienen sie doch ein anderes Anliegen zu haben. Sie baten uns sich bei sich zu setzen. Eine der Frauen, Anja, sie sah am ältesten von allen aus, holte einen Schreibblock raus. Sie hatte große Brüste, schwarzes mittellanges dauergewelltes Haar und eine sehr dunkle Stimme. Ellen, das Mädchen das uns gerufen hatte erklärte uns nach einem kurzen Smalltalk was sie von uns wollten. Sie erzählte uns sie studieren an der Uni und würden für irgendeinen Kurs nun etwas über Jungs in der Pubertät recherchieren und schreiben. Sie war sehr schlank, Brüste die eigentlich keine waren, jedoch mit Nippeln so dick wie ein 5 Pfennig Stück. Ellens Haare waren naturrot. Nicht nur der Kopf, auch zwischen ihren Beinen konnte man einen roten Haaransatz sehen, den sie wie ein Dreieck rasiert hatte. Hinter mir saß eine sehr braungebrannte junge Frau mit dem Namen Marie, sie kam scheinbar aus Südamerika oder so. Auch sie hatte lange schwarze Haare. Doch ihre fielen glatt herunter, wie man es von Latinas kennt. Ihr Körper war nahezu perfekt.