Ich war gerade mitten in einem Orgasmus. Wanda Nara. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Wanda Nara
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752930948
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      Wanda Nara

      Ich war gerade mitten in einem Orgasmus

      Unzensierte Sex- und Fick-Geschichten für Frauen und Männer

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ein herrlicher Anblick

       Ich dachte, ich platze

       Obwohl ich eigentlich schon fast meiner Sinne beraubt war

       Das durfte doch jetzt nicht wahr sein

       Nun war guter Rat teuer

       Mir stand der Schweiz auf der Stirn

       Was geht denn hier ab

       Ich saß auf ihm

       Kräftig glitten ihre Lippen über seinen Penis

       Impressum neobooks

      Ein herrlicher Anblick

      Wer hatte am letzten heißen Wochenende nicht zu leiden? Ich jedenfalls jede Menge, denn ich hatte erhebliche Probleme, meine Geilheit zu verstecken

       Bei dieser Hitze trifft sich jeden Sommer die Familieimmer wieder bei uns, denn wir haben einen schönen, großen Pool.

       Letztes Wochenende war es wieder so weit und meine Schwägerin kam zu Besuch.

       Sie ist schon seit längerem Single und sucht sich nur dann und wann einen one night stand , wenn sie es nicht mehr aushält; leider bin ich es nie, was ich von Jahr zu Jahr mehr bedauere!

       Sie ist etwa 1/2 Kopf kleiner als ich, hat kein Gramm Fett am Körper, ist sportlich druchtrainiert und fast nahtlos braungebrannt.

       Ein wirklich schöner Anblick.

       Bei fast 40 Grad, die wir gestern hatten, war das Wasser mit 21 Grad schon sehr kalt (im ersten Moment) und zeigte, nachdem sie wieder aus dem Wasser herauskam, schnell seine Wirkung, indem ihre Nippel kräftig durch den Stoff drückten, als der Wind über ihr Oberteil ging.

       Ein herrlicher Anblick, denn ihr recht dünner, weißer BH hatte im Wasser einiges an Undurchsichtigkeit verloren und neben den Nippeln konnte ich auch deutlich den Brustwarzenkranz umzu sehen.

       Gut, dass ich ihr gegenüber saß und der Tisch zwischen uns war, so dass sie meine dicke Erregung in der Badehose nicht sehen konnte.

       Meine Schwägerin und ich haben ein recht offenes Verhältnis, wenn es darum geht, sich über sexuelle Dinge auszutauschen und so weiß ich z.B., dass sie sehr auf einen schönen, intensiven Arschfick steht und das sie dauerhaft rasiert ist.

       Dieses Grundwissen erregt mich schon von vorn herein, wenn ich sie sehe.

       Um sich vernünftig hinzusetzen, ohne den Sitz voll zu tropfen entfernte sie die Auflage vom Stuhl, stellte die Lehne dafür etwas schräg nach hinten und setzte die Beine vorne links und rechts auf dem Stuhl auf.

       Unweigerlich machte sie dabei die Beine breit und erlaubte mir dabei einen fast freien Blick auf ihre rasierte Fotze.

       Durch den nassen, weißen Bikinistoff zeichneten sich ihre prallen Lippen wunderbar ab und in der Mitte konnte ich den leicht dunklen Weg erkennen, den mein Schwanz in diesem Moment auch gerne gegangen wäre.

       Sie stand ein paar Mal auf, ging ins Haus und hin und her und ich konnte dabei ihren strammen Arsch bewundern.

       Aufgestanden bin ich nicht mit meiner dicken Latte in der Hose.

       Als sie zum letzten mal zurück kam, war ihr Bikinihöschen wohl etwas vom Gehen verrutscht, was sie offensichtlich nicht merkte (oder war es doch Absicht).?!?

       Jedenfalls rutschte ihr Bikinihöschen vollkommen in ihren Schlitz und nachdem sie sich wieder wie gewohnt, mit ihren gespreizten Beinen hingesetzt hatte, bot sich mir nun ein absolut traumhafter Ausblick.

       Seit gestern weiß ich nun, dass meine Schwägerin toll rasiert ist und nicht ein einziger Stoppel Haare übrig ist auf ihren Lippen.

       Ihre Schamlippen sind (waren zumindest gestern) prall gefüllt und geschwollen und luden zum Dauerlecken ein.

       Leider gab der verrutschte Slip den Blick nicht vollkommen auf ihre geile Fotze frei. Das Loch blieb verdeckt und auch der Blick aufs sicherlich herrliche rosarote Innenfutter blieb mir verwehrt.

       Ich habe mir jedenfalls minutenlang den Schwanz durch meine Badehose gerieben, bis mir der Saft aus der Eichel tropfte. Abzuspritzen habe ich mich dann doch nicht getraut- aber für diese Minuten hat sich der gestrige Tag alleine schon sehr gelohnt. Ob sie meine gierigen Blicke bemerkt hat?

       Ich hoffe, es gibt bald eine Wiederholung.

      Ich dachte, ich platze

      Ich bin von Beruf Krankenpflegerin und wasche in diesem Beruf durchaus auch hilfsbedürftige Menschen. Natürlich stellt man sich ab und an mal vor, wie es wäre, diesen oder jenen Patienten mal zu erleichtern… doch was mir vor einer Woche passiert ist, entzog sich bis dahin meiner Vorstellungskraft.

       Wir bekamen einen neuen Zugang; 43 Jahre alt, sportlicher Typ, Motorradunfall – rechter Arm gebrochen, daher wurde der nette Herr, nennen wir ihn Max, gewaschen. An diesem Morgen war ich an der Reihe.

       Wie immer hatte ich mein Arbeitsoutfit an, das mir mein Freund immer auftrug: Schwesternklamotten vom Krankenhaus (Hose und Hemd), darunter allerdings Strapse und meinen Push-Up-BH, der meine Brüste zu einem E-Körbchen anschwellen ließ. Natürlich sah man, außer dem riesigen Vorbau, nichts von meinem Outfit unter den Krankenhausklamotten.

       Ich ging also zu Max ins Zimmer, der, als ich reinkam, Fernseh schaute. „Hallo Herr Peters, es ist Waschzeit. Haben Sie schon gefrühstückt?“, fragte ich ihn, worauf er mir antwortete: „Natürlich, ich war fast verhungert.“ und lachte. Er war ein super netter Zeitgenosse und es war sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, da er soviel mithalf wie es für ihn möglich war. Ich führte ihn also in Richtung Bad und half ihm dabei, sich seinen Klamotten zu entledigen. Schon beim Ausziehen fiel mir sein geradezu riesiger Schwanz ins Auge, der schlaff aber geil in seinem Schritt baumelte. Er hatte mindestens 23 Zentimeter, also noch gut 6 Zentimeter mehr zu bieten als mein Freund. Aber ich bin Profi und fing an ihn zu waschen.

       Als ich an seinem Schwanz ankam, wusch ich ihn ebenso professionell wie ordentlich und merkte, dass er einen Ständer bekam und auf meinen Ausschnitt starrte. „Oh mein Gott, das ist mir so peinlich…“, sagte er, während er rot anlief. Erst wollte ich aus dem Bad gehen, doch dann gefiel mir sein Schwanz so gut, dass ich ihn in die Hand nahm und liebkoste. „Gefällt Ihnen das, Herr Peters?“, fragte ich ihn frech. „Was tun Sie denn..?“, antwortete er schon schwer atmend, als ich seinen riesigen Penis kurzerhand in den Mund zu nehmen versuchte. Zeitgleich knöpfte ich mein Schwesternhemdchen ein wenig auf, sodass mein Dekollete noch