Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 14. Marlene Donhauser. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Marlene Donhauser
Издательство: Bookwire
Серия: Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742740090
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Plötzlich nahm sie meinen Kopf, schob ihn nach oben vor ihr Gesicht und dr

      ü

      ckte mir ihre Lippen auf meine. Von meinen fr

      ü

      heren Erfahrungen mit M

      ä

      dchen im Schwimmbad wusste ich, was ein echter Kuss war und

      ö

      ffnete ganz leicht meine Lippen. Ich sp

      ü

      rte, wie auch sie ihre Lippen

      ö

      ffnete und dadurch ermutigt, fuhr ich mit meiner Zunge sanft über ihre Lippen. Sie kam mir mit ihrer Zunge entgegen und ein paar Augenblicke sp

      ä

      ter spielten wir beide ganz sanft mit unseren beiden Zungen. Dieses Gef

      ü

      hl war wundersch

      ö

      n und nicht vergleichbar mit meinen ersten Kusserfahrungen mit anderen Mädchen in der Badeanstalt.

       Unser inniger und doch so sanfter Kuss dauerte eine gef

      ü

      hlte Ewigkeit. Etwas ausser Atem liess ich dann von ihr ab und legte mich mit einem tiefen Seufzer und mit absoluten Gl

      ü

      cksgef

      ü

      hlen auf den R

      ü

      cken. Ich konnte sp

      ü

      ren, wie mein Schwanz steif und fest auf meinem Bauch lag und ich merkte auch, dass sich an dessen Spitze ein paar Tropfen gebildet haben, welche nun langsam auf meinen Bauch tropften.

       Susi drehte sich halb zu mir rüber und legte ihren Arm

      ü

      ber meinen Bauch. Ihr Mund kam zu meinem Ohr und sie flüsterte mir zu: "Das war wundersch

      ö

      n"

       "Ja, so was habe ich noch nie erlebt"

       Nach ein paar ruhigen Momenten fragte sie mich: "Hat es Dir gefallen, als ich vorhin Deinen Penis ber

      ü

      hrt und etwas gerieben habe?"

       "Ich weiss nicht recht", antwortete ich ehrlich. "Ich bekam so ein unbekanntes und sonderbares Gefühl - aber es war gleichzeitig sehr sch

      ö

      n und wurde immer sch

      ö

      ner."

       "Willst Du, dass ich es nochmals versuche?"

       "Wenn Du willst, sehr gerne", konnte ich nur noch hauchen.

       Und schon fuhr ihre Hand nach unten, strich leicht wie eine Feder

      ü

      ber meinen Schwanz bis zu meinem Hodensack. Ganz sanft umfasste sie ihn und wog ihn etwas in ihrer Hand. Vorsichtig erkundigte sie meine Eier und liess sie etwas in ihrer Hand rollen. Ich zuckte leicht zusammen.

       "Habe ich Dir weh getan", fragte sie mich erschrocken und hielt sofort inne.

       "Nein, das ist so schön. Mach nur weiter"

       Langsam fuhr sie wieder nach oben und umfasste meinen zum Bersten gefüllten Schwanz. Ganz langsam strich sie mit ihrer Hand an meinem Schwanz runter und legte so die Eichel frei. Wieder zuckte ich zusammen.

       "Ist es so gut für Dich? Hast Du jetzt wieder dieses sonderbare Gef

      ü

      hl?" fragte sie mich.

       "Ja genau, dieses Gef

      ü

      hl hatte ich vorhin auch. Ich glaube, das ist es, wenn man so richtig geil ist"

       "Dann ist ja alles gut. Geniess es!", fl

      ü

      sterte sie und fuhr mit der Hand wieder nach oben. Und ebenso langsam wieder nach unten und wieder zur

      ü

      ck nach oben. Ganz gem

      ä

      chlich begann sie so stetig meinen Schwanz zu wichsen (ein Wort, welches ich damals noch nicht gekannt habe).

       Ich spürte, dass ich mich bei ihr fallen lassen konnte und habe mich nun ganz und gar diesen neuen, bis anhin unbekannten aber so erregenden Gef

      ü

      hlen hingegeben. Sie bewegte ihre Hand etwas schneller und schon bald merkte ich, dass sich bei mir im Unterleib etwas zusammenzog. Unerfahren wie ich war, wusste ich nicht genau was das war und wollte ihr schon sagen, dass sie aufhören soll. Doch dazu kam es nicht mehr. Ich merkte wie sich unter meinem Schwanz in meinem Bauch etwas stark zusammenzog und bemerkte unmittelbar danach, dass ein grosser Strahl an Fl

      ü

      ssigkeit mit voller Wucht aus meinem Schwanz

      ü

      ber meine Brust bis hinauf in mein Gesicht spritzte. Danach folgten weitere Kontraktionen und mein Schwanz spritzte sicher noch ein halbes Dutzend Mal weiter.

       Dieses Gef

      ü

      hl war einfach unbeschreiblich und so langsam d

      ä

      mmerte mir, dass ich nun meinen ersten Orgasmus mit einem wirklichen Samenerguss erlebt habe.

       Susi hielt meinen Schwanz immer noch umfasst - aber langsam verlor er seine Steife.

       "Hattest Du jetzt einen Orgasmus", fragte sie mich? "Und war er schön?"

       "Es war herrlich! So schön habe ich mir das nie vorgestellt", konnte ich nur nach atemlos fl

      ü

      stern.

       "Ich fand das auch schön, wie ich Dich zu Spritzen bringen konnte", sagte sie. "Aber ich glaube, wir m

      ü

      ssen jetzt etwas schlafen" und dr

      ü

      ckte mir einen sanften Kuss auf meine Lippen.

       Ich suchte mein Taschentuch und versuchte mich, von meinem Samen so gut wie möglich zu reinigen. Danach zogen wir unsere Schlafanz

      ü

      ge wieder an und krochen in unsere Schlafsäcke.

       Susi flüsterte mir noch zu: "Gute Nacht - und das n

      ä

      chste Mal w

      ü

      nsche ich, dass Du mir ebenfalls einen solchen Orgasmus verschaffst". Und sie drehte sich um, so dass sie mit dem R

      ü

      cken zu mir lag.

       Am nächsten Morgen wurden wird unsanft durch Röbi und Martin geweckt, welche aufstehen und in aller Frühe schon ein Bad im Pool nehmen wollten. M

      ü

      de und verschlafen beugten Susi und ich uns dem Gruppendruck und wir vier zogen unsere Badeanzüge an und gingen alle miteinander baden.

       Geweckt durch unsere Aktivitäten im Pool rief uns eine halbe Stunde später Susi's Mutter zum Frühst

      ü