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ffnete sich ihre Muschi ganz leicht und wir konnten den feuchten Spalt zwischen ihren Schamlippen erkennen. Martin fragte sie dann, wo denn jetzt ihre Klitoris sei und Susi hat uns den kleinen Knobel gezeigt.
Röbi meinte dann, dass das sicher ein geiles Bild abgäbe, wenn Susi und ich neben einander liegen w
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rden, ich meine Hand auf ihre Muschi lege und sie mit ihrer Hand meinen steifen Schwanz umfassen w
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rde.
Erregt wie wir beide waren, habe wir nach kurzem Zögern umgesetzt, was Röbi uns vorgeschlagen hat. Ich spürte Susis kleine heisse Hand an meinem harten Schwanz und legte meine Hand ganz sachte auf ihre Muschi. R
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bi forderte Susi dann auf, mit ihrer Hand etwas an meinem Schwanz runter und rauf zu fahren - ich bekäme dann ein Gefühl, als ob ich Wasser l
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sen m
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sse. Und ich solle doch Susi's Klitoris ertasten und ein wenig daran reiben.
Susi begann mit ihren sanften Bewegungen und löste bei mir unsägliche Gefhle und bis dahin unbekannte Empfindungen aus. Aber ich wollte mir vor den beiden
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lteren Jungs keine Bl
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sse geben und habe mir alle M
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he gegeben, meine wachsende Erregung zu unterdr
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cken und mir nichts davon anmerken zu lassen. Aber Susi wurde immer mutiger und ich musste mir langsam aber sicher eingestehen, dass ich sehr wahrscheinlich auf verlorenem Posten sein werde. Ich war nun so auf die sanft reibende Hand von Susi konzentriert, dass ich vollkommen vergass, mich weiter mit ihrer Muschi zu beschäftigen.
Plötzlich fl
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sterte R
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bi uns zu: "Achtung, meine Eltern kommen!"
Wirklich, wir konnten von Weitem das laute Lachen von Susis Mutter vernehmen. Schnell löschten wir alle unsere Taschenlampen aus, die beiden Jungs zogen sich in ihr Schlafabteil zurück und wir alle schl
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pften hektisch in unsere Schlafs
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cke und stellten uns schlafend. Ein paar Augenblicke sp
ä
ter h
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rten wir die Eltern von R
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bi und Susi fl
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sternd vor unserem Zelt stehen. Langsam und vorsichtig hat jemand den Reissverschluss des Zelteinganges geöffnet und ist in den Vorraum hineingekommen. Ich habe versucht ganz ruhig und langsam zu atmen und habe gespürt, wie die Blicke von Susi's Mutter ber uns gestrichen sind. Nach ein paar Minuten wurde der Zelteingang wieder geschlossen und ich hörte Susi?s Mutter beruhigt zu ihrem Mann sagen: "Die schlafen alle vier ganz selig". Danach hörten wir sie sich vom Zelt entfernen.
Vor lauter Schreck waren wir alle vier ganz still und haben weiterhin so getan, als w
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rden wir schlafen. Wir wussten ja nie, ob doch noch jemand im Garten geblieben ist und uns
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berwachen w
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rde.
Meine Erektion ist natürlich durch diesen Zwischenfall in sich zusammengefallen - aber innerlich war ich immer noch sehr erregt
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ber die Gef
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hle, welche mir Susi mit ihrer Hand beschert hat. Ruhig lag ich im Dunkeln da und versuchte, die soeben erlebten Geschehnisse zu verarbeiten.
Von der Nachbarkabine der beiden älteren Jungs hörte ich keinen Ton mehr und auch Susi schien eingeschlafen zu sein. Nach einer gewissen Zeit öffnete ich ganz leise meinen Schlafsack, da ich meinen Schlafanzug wieder anziehen wollte. In der Hitze des Gefechtes hatten wir vorhin keine Zeit gehabt, unsere Schlafanzüge wieder anzulegen und Susi und ich sind beide nackt wie wir waren in unsere Schlafs
ä
cke geschl
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pft.
Ganz vorsichtig öffnete ich nun meinen Schlafsack und suchte meine Schlafanzugshose, damit ich sie wieder anziehen konnte. Da hörte ich Susi neben mir ganz leise flüstern:
"Kannst Du auch nicht schlafen?"
"Nein", antwortete ich ebenso leise. "Und Du?"
"Komm ein bisschen in meine Nähe, dann wecken wir die andern nicht", erwiderte sie und machte etwas Platz auf ihrer Luftmatratze.
So kroch ich im Dunkeln - immer noch nackt - zu ihr rüber, so dass unsere beiden Gesichter nur wenig voneinander entfernt waren. Still lagen wir ein paar Momente so ganz nahe beieinander.
"Hat es Dich angemacht, mich an meinem Busen und zwischen den Beinen zu ber
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hren?" frage sie mich nach einer Weile.
"Oh ja, und wie!" antwortete ich ihr und merkte, wie sich mein Schwanz in der Erinnerung daran bereits wieder etwas versteifte.
"Möchtest Du mich nochmals berühren?"
"Wenn ich darf?"
Ohne zu antworten öffnete sie nun auch ihren Schlafsack, schob ihn auf die Seite und präsentierte sich mir ebenfalls nackt auf den R
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cken. Im schummrigen durch die Zeltwand dringenden Restlicht der weit entfernten Strassenbeleuchtung konnte ich ihre kleinen H
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gel auf ihrer Brust gut erkennen. Ich merkte, wie meine Erektion weiter zunahm und mein Schwanz schon fast wieder die vorherige H
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rte erreicht hat. Zaghaft streckte ich meine Hand aus und legte sie ganz sanft an ihren Bauch.
"Du darfst ruhig etwas fester zugreifen", fl
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sterte sie, nahm meine Hand und f
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hrte sie zu ihrem Busen.
"Ja, so ist besser", meinte sie. Ich merkte, wie sich ihr Nippel in meiner Handfläche versteifte und fuhr ganz sanft darüber. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
Etwas mutiger geworden, richtete ich mich leicht auf und begann ihren Busen sanft zu küssen. Dabei n
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herte ich mich ihrer Brustwarze und dr
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ckte einen Kuss darauf. Wieder konnte ich ihr ein leichtes St
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hnen entlocken. Langsam nahm ich nun ihre Brustwarze in den Mund und begann sanft daran zu nuckeln. Sie fuhr mit ihrer Hand
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ber meinen Kopf und dr
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ckte ihn ganz leicht