Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich spürte deutlich meine Knie
zittern. Was war das? Ich mit einer erwachsenen, nur leicht bekleideten
Frau in meinem Zimmer. Einer Frau, die nur ein Nachthemd anhatte unter
dem man jedoch jetzt, nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte,
deutlich zwei große stramme Titten erkennen konnte.
Sie streckte ihre Arme aus und sagte nur "Komm."
Wie in Trance wankte ich auf Anni zu. Sie nahm mich in den Arm und nun
konnte ich sie spüren. Ihr Atem ging gleichmäßig und ihre Brüste hoben
und senkten sich mit jedem ihren Atemzüge.
Anni strich mir übers Haar und ich hörte sie sagen:
"Na, mein kleiner Lümmel, hat es dir gefallen meine Brüste anzuschauen?"
Sie hatte mich also ertappt, als ich sie in der Küche beim Abendessen
anstarrte. Anni musterte mich nun ebenfalls und kam mir mit ihrem
Gesicht immer dichter an meine Wangen. Da waren ihre Lippen auch schon
auf meinem Mund und ich spürte einen sanften warmen Druck.
Für mich überraschend kam plötzlich eine Zunge in meinen Mund und ich
wurde wie elektrisiert. So hatte mich noch keiner geküsst. Aus den
Augenwinkeln sah ich mein Bett im Zimmer, das noch so war, wie es Anni
verlassen hatte. Nur die Decke hatte sie etwas zurückgeschlagen.
Anni setzte sich auf das Bett und zog an meiner Hand. Ich kam zu ihr und
ließ mich auf die Bettkante sinken. Was sollte das werden? Anni, eine
erwachsene Frau mit Traumhafte großen Brüsten, und ich mit einem
inzwischen steifen Prügel auf meinem Bett. Schon wieder hörte ich Annis
sanfte Stimme flüstern:
"Hast du schon mal eine Frau nackt gesehen?"
Nur stumm konnte ich den Kopf schütteln. Da war wieder Annis Zunge.
Diesmal leckte sie meine Ohrmuschel. Eine wohlige Gänsehaut überlief
mich.
Anni rutschte ein wenig zur Seite und streifte das Nachthemd über den
Kopf. Nun sah ich sie, direkt vor meinen Augen, Annis Titten, groß und
füllig und mit vorwitzigen Nippeln, die steif in die Luft ragten.
Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Möpse bei jedem Atemzug hoben
und senkten und ganz leicht wippten. So hatte ich mir Brüste in meinen
kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Bei näherem Hinsehen konnte ich die
kaffeebraunen Warzenhöfe erkennen, die trotz des fahlen Lichtes
deutlich sichtbar die dicken steifen Knospen einrahmten. Fror sie, oder
warum hatte sie eine Gänsehaut?
Anni nahm meinen Kopf und führte ihn an einen ihrer steifen Nippel, den
ich wie automatisch begierig in den Mund nahm. Ich kaute, zuckelte und
lutschte wie ein Verdurstender an diesen köstlichen Brüsten, als wäre
ich kurz vor dem Ertrinken.
Anni gurrte und lobe mich, so dass ich immer mutiger wurde und an ihren
Zitzen kräftig saugte. Diese großen Euter waren einfach super geil und
ich hätte den Jungen sehen mögen, der dabei nicht ebenso wie ich einen
fast zum Platzen steifen Schwanz, bekommen hätte.
War ich jetzt an Ziel meiner Wünsche? Anni mit ihrem strammen Busen und
ich nur noch am Saugen, als hätte ich mein Lebtag nichts anderes getan.
Langsam dirigierte mich diese reife Frau fast unmerklich auf meinem
Bett, bis ich unter ihr lag und sie mich mit ihren Titten quasi
fütterte.
Kaum verstand ich meine neue Lage, Anni direkt über mir, als ich eine
Hand auf meinen Eiern spürte die langsam, aber mir gleichmäßigen
Rhythmus mein Gehänge mit kundiger Hand knetete.
Das war es, was ich mir in meinen feuchten Träumen wünschte, eine
erfahrene und mütterliche Frau, die mir zeigte, dass es noch was
anderes gab als Wichsen. Bald spürte ich wie sich meine Lenden
zusammenzogen; es war einfach zu viel für mich und mein Schwanz wippte
und zuckte. In meinen Kopf drehte sich alles und mein Arsch zog sich
zusammen. Kannte ich das? Nur so was hatte ich mit dieser Heftigkeit
noch nie erlebt. Mein Schwanz pulsierte und zuckte und plötzlich spürte
ich, wie in meine Schlafanzughose der Saft spritzte.
Anni drückte mich noch fester an ihre Brüste und schaukelte mich sanft.
"Na, mein kleiner Spritzer, hat dir das gut getan?" hörte ich sie
flüstern und spürte, wie sie ihre Beine um meine Hüften legte.
Ich war da unten ganz nass, nur viel schöner als nach einem super guten
Soloabgang. Anni streichelte mir sanft den Rücken bis ich schon fast am
wegdämmern war. Da spürte ich, wie Anni zuerst ganz leicht, dann immer
fester meine Arschbacken knetete.
"Oh, du hast einen so süßen geilen Arsch, du machst mich damit ganz
fickrig." säuselte sie.
Solche Ausdrücke hatte ich von einer Frau, die noch dazu hätte meine
Mutter sein können, noch nie gehört. Kurze Zeit später zog mir Anni
fast unmerklich die Schlafanzughose runter. Ja, nun kam Anni mit ihrem
großen Mund meinem Schwanz immer näher. Sie öffnete ihre Lippen und
senkte sich genüsslich über meinen Zipfel. Sie saugte und blies, bis
sich mein Freund wieder nach und nach als strammer Stängel zeigte.
Nun nahm Anni meinen Kopf und schob ihn langsam, aber beharrlich in
Richtung ihres Bauchnabels. Dort angekommen leckte ich sie sanft, als
mich Anni noch weiter runter dirigierte. Was hatte diese Frau vor, die
mir heute Nacht solch herrlich schweinische Sachen zeigte.
Plötzlich war ich an einem Haarbüschel angekommen, das jedoch eher einem
dunklen Urwald glich und Anni spreizte ihre Beine. Sie nahm meinen Kopf
und schob ihn direkt bis vor ihre Spalte.
"Möchtest du meine Fotze lecken?" hörte ich sie und schon wurde ich wie
magisch von diesen feucht glänzenden Lippen angezogen.
Es war das erste Mal, dass ich die Futt einer Frau in Natura sah. Anni
führte meinen Kopf immer näher an diese ihre Fotze und streichelte mir
zärtlich über mein Haar. Ich konnte mich kaum satt