der alte Tunnel brüchig geworden war. "Darf ich vorbei?", fragte ich
freundlich. "Sicher", sagte Bill und stand auf. "Ich helfe auch gerne."
"So alt bin ich auch nicht", lachte ich. Nein, Angst hatte ich vor den
Beiden nicht. Als ich nun über die Absperrung klettern wollte griff der
Lümmel mir voll in den Schritt und hob mich etwas an. "Meinst du nicht,
dass das Frech ist?", fragte ich ihn, doch er lächelte nur. Er und der
Blonde waren weitaus gelenkiger als ich und schneller über der
Absperrung. "Wissen sie, dass auf der anderen Seite ein Gitter ist,
Lady?", fragte der Blonde lächelnd. Das wusste ich wirklich nicht und
blieb stehen. Die beiden kamen dich an mich heran und fassten mich
vorsichtig an. Der Blonde griff mir an die Titten und Bill mir an den
Hintern. "Ihr seid Frech", stellte ich mit belegter Stimme fest. "Und
du Hübsch", meinte Bill dicht an meinem Ohr. Seine Hände wanderten nach
vorne und streichelten mir über den Bauch und dann runter zwischen
meine Beine. Der Blonde griff mir nun fest an die Möpse. "Jungs",
stöhnte ich nur, aber wirklich abwehren tat und wollte ich sie nicht.
Ich keuchte unterdrückt als Bill mir den Gürtel der Hose öffnete. "Was
tut ihr da?", fragte ich sinnlos. Immerhin war es Klar. Das fanden die
Beiden auch und antworteten nicht. Bill öffnete den Knopf meiner Jeans
und zog mir langsam den Reißverschluss herunter. Mein Keuchen wurde
Lauter. Besonders als sich seine Hand nun in meinen Slip schob. "Das
geht doch nicht", versuchte ich noch eine letzte lahme Verteidigung.
Der Blonde zog mir das Shirt hoch und küsste meine Titten durch den
Halter, Bill hatte gefunden was er suchte. Sein Mittelfinger rieb mir
durch die Spalte. Das war es, jetzt wollte ich auch alles. Ich griff
hinter mich und rieb ihm hektisch über die Hose. "Willst du ihn?",
fragte Bill leise. "Ja", keuchte ich. Bills Hand blieb zwar in meinem
Slip aber mit der anderen ließ er seine Hose herunter. Der Blonde tat
es ihm Gleich. Meine Hand lag sofort an Bills steifen großen Schwanz
und ich lächelte. Ja, das war ein Schwanz und nicht so ein verkümmertes
Ding wie der von meinem Mann. Aber auch der Blonde brauchte sich nicht
zu verstecken. Meine zweite Hand ging zitternd vor Erregung an das
tolle Ding. Während ich die beiden Dinger streichelte zog Bill mir die
Hose tiefer und der Blonde holte meine Titten aus dem Halter. Jetzt
musste ich beide los lassen, da mich die beiden ganz aus den Klamotten
schälten. Um mir die Schuhe und die Hose auszuziehen hielt Bill mich
bei den Hüften fest und ließ den Blonden den Rest machen. Bill setzte
mich wieder ab und drückte mich leicht nach vorne, so dass sein Schwanz
gleich an meiner Möse war. Ich war nur noch Geil. "Hier, was zum
lutschen", sagte der Blonde, mir sein Gerät hinhaltend. Auffordernd
drückte Bill mich tiefer und ich leckte den Schwanz ab. Das erste Mal
in meinem Leben und ich fand es Geil. Bill hatte sein Schwanz nun tief
in mir, packte mich fester und fickte mich mit langen harten Stößen.
"Du geile enge Schlampe", stöhnte er. "Du brauchst das doch." "Ja",
stöhnte ich. "Mach es." Der Blonde drückte mir auf den Kopf und ich
wusste was er wollte. Ich öffnete den Mund und ließ ihn herein. Ich
griff ihm an den festen Arsch und blies ihm die Keule während Bill mich
hart fickte. "Du willst richtig rangenommen werden?", fragte er. Ich
ließ den Schwanz aus dem Mund und nickte heftig. "Dann sollst du es
bekommen." Doch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Als er ihn mit
einer Hand am Schaft an meinen Arsch ansetzte bekam ich etwas Angst,
doch er drückte ihn unaufhaltsam hinein. Die Angst war nahezu sofort
verschwunden und ich hielt mich an dem Blonden fest, damit Bill fester
drücken konnte. "Du bist einfach Super", stöhnte Bill. "Jetzt lass Rolf
in deine Fotze." Die beiden richteten mich auf dem Schwanz in meinem
Arsch auf und Rolf, der Blonde setzte seine Keule an. Jetzt war es
praktisch dass ich etwas Größer war als die Beiden. So konnten die
mich einfach gigantisch geil ficken. Das machten die beiden so
ausdauernd dass ich super abging und sie erst danach und nacheinander
abspritzten. "Das war einfach super", keuchte ich beide küssend. "Hab
ich doch gewusst, dass du süßes Biest es brauchtest", meinte Bill
lächelnd. "Du solltest deinen Alten abschießen und dir einen echten
Stecher suchen." "Mein Reden", meinte Rolf. Wie auch Bill zog er sich
die Hose wieder an und die Beiden ließen mich so nackt stehen. "War das
ein geiler Fick?", hörte ich sie noch. Hektisch zog ich mich auch
wieder an und lief verwirrt zu meinem Auto.
Auch als ich hinter dem Steuer saß konnte ich noch keinen klaren
Gedanken fassen. Also blieb ich noch sitzen. Als es an die Scheibe
klopfte erschrak ich fürchterlich. "Frau Fitschen", begrüßte mich meine
Nachbarin freundlich lächelnd. "Oh, Äh", stotterte ich. "Es ist schön,
dass ich sie treffe. Eigentlich war ich auf dem Weg zum Bus. Sie sind
nicht zufällig auf dem Weg nach Hause?", fragte sie. "Oh, Äh, doch",
kam von mir. "Steigen sie ein." Ich riss mich zusammen und fuhr los.
Auf dem Weg nach Hause sah ich recht starr auf die Straße. Ich merkte
nämlich dass mir das Sperma der beiden Jungs in die Hose lief. "In der
Stadt müssen ja tolle Typen herumlaufen", fand meine Nachbarin, als wir
in meiner Auffahrt standen. Dabei zeigte sie mir zwischen die Beine.
"Das riecht einfach verführerisch. War der Kerl gut?" "Es waren zwei",
rutschte mir heraus. "Beneidenswert", fand sie. "Was halten sie von
einem Sekt und sie erzählen von den geilen Stechern?" Wieder war ich
total durcheinander, nickte aber und ließ mich mit zu ihr ins Haus
schleppen. "Ob wir das Malheur erst einmal beseitigen?", fragte sie
anzüglich. Dabei fingerte sie mir schon die verfärbte Hose auf.
Willenlos ließ ich mich mit in ihr Bad ziehen, wo sie mich komplett
auszog und dann sich. Doch sie schob mich nicht unter die Dusche
sondern setzte mich auf die Waschmaschine. Sie spreizte mir die Beine
und leckte mir die verschmierte Möse ab. Ihre