Mein Keuchen wurde Lauter. Tamara Johns. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tamara Johns
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238534
Скачать книгу
es aussah hatte die Stadtverwaltung festgestellt, dass

       der alte Tunnel brüchig geworden war. "Darf ich vorbei?", fragte ich

       freundlich. "Sicher", sagte Bill und stand auf. "Ich helfe auch gerne."

       "So alt bin ich auch nicht", lachte ich. Nein, Angst hatte ich vor den

       Beiden nicht. Als ich nun über die Absperrung klettern wollte griff der

       Lümmel mir voll in den Schritt und hob mich etwas an. "Meinst du nicht,

       dass das Frech ist?", fragte ich ihn, doch er lächelte nur. Er und der

       Blonde waren weitaus gelenkiger als ich und schneller über der

       Absperrung. "Wissen sie, dass auf der anderen Seite ein Gitter ist,

       Lady?", fragte der Blonde lächelnd. Das wusste ich wirklich nicht und

       blieb stehen. Die beiden kamen dich an mich heran und fassten mich

       vorsichtig an. Der Blonde griff mir an die Titten und Bill mir an den

       Hintern. "Ihr seid Frech", stellte ich mit belegter Stimme fest. "Und

       du Hübsch", meinte Bill dicht an meinem Ohr. Seine Hände wanderten nach

       vorne und streichelten mir über den Bauch und dann runter zwischen

       meine Beine. Der Blonde griff mir nun fest an die Möpse. "Jungs",

       stöhnte ich nur, aber wirklich abwehren tat und wollte ich sie nicht.

       Ich keuchte unterdrückt als Bill mir den Gürtel der Hose öffnete. "Was

       tut ihr da?", fragte ich sinnlos. Immerhin war es Klar. Das fanden die

       Beiden auch und antworteten nicht. Bill öffnete den Knopf meiner Jeans

       und zog mir langsam den Reißverschluss herunter. Mein Keuchen wurde

       Lauter. Besonders als sich seine Hand nun in meinen Slip schob. "Das

       geht doch nicht", versuchte ich noch eine letzte lahme Verteidigung.

       Der Blonde zog mir das Shirt hoch und küsste meine Titten durch den

       Halter, Bill hatte gefunden was er suchte. Sein Mittelfinger rieb mir

       durch die Spalte. Das war es, jetzt wollte ich auch alles. Ich griff

       hinter mich und rieb ihm hektisch über die Hose. "Willst du ihn?",

       fragte Bill leise. "Ja", keuchte ich. Bills Hand blieb zwar in meinem

       Slip aber mit der anderen ließ er seine Hose herunter. Der Blonde tat

       es ihm Gleich. Meine Hand lag sofort an Bills steifen großen Schwanz

       und ich lächelte. Ja, das war ein Schwanz und nicht so ein verkümmertes

       Ding wie der von meinem Mann. Aber auch der Blonde brauchte sich nicht

       zu verstecken. Meine zweite Hand ging zitternd vor Erregung an das

       tolle Ding. Während ich die beiden Dinger streichelte zog Bill mir die

       Hose tiefer und der Blonde holte meine Titten aus dem Halter. Jetzt

       musste ich beide los lassen, da mich die beiden ganz aus den Klamotten

       schälten. Um mir die Schuhe und die Hose auszuziehen hielt Bill mich

       bei den Hüften fest und ließ den Blonden den Rest machen. Bill setzte

       mich wieder ab und drückte mich leicht nach vorne, so dass sein Schwanz

       gleich an meiner Möse war. Ich war nur noch Geil. "Hier, was zum

       lutschen", sagte der Blonde, mir sein Gerät hinhaltend. Auffordernd

       drückte Bill mich tiefer und ich leckte den Schwanz ab. Das erste Mal

       in meinem Leben und ich fand es Geil. Bill hatte sein Schwanz nun tief

       in mir, packte mich fester und fickte mich mit langen harten Stößen.

       "Du geile enge Schlampe", stöhnte er. "Du brauchst das doch." "Ja",

       stöhnte ich. "Mach es." Der Blonde drückte mir auf den Kopf und ich

       wusste was er wollte. Ich öffnete den Mund und ließ ihn herein. Ich

       griff ihm an den festen Arsch und blies ihm die Keule während Bill mich

       hart fickte. "Du willst richtig rangenommen werden?", fragte er. Ich

       ließ den Schwanz aus dem Mund und nickte heftig. "Dann sollst du es

       bekommen." Doch er zog seinen Schwanz aus meiner Möse. Als er ihn mit

       einer Hand am Schaft an meinen Arsch ansetzte bekam ich etwas Angst,

       doch er drückte ihn unaufhaltsam hinein. Die Angst war nahezu sofort

       verschwunden und ich hielt mich an dem Blonden fest, damit Bill fester

       drücken konnte. "Du bist einfach Super", stöhnte Bill. "Jetzt lass Rolf

       in deine Fotze." Die beiden richteten mich auf dem Schwanz in meinem

       Arsch auf und Rolf, der Blonde setzte seine Keule an. Jetzt war es

       praktisch dass ich etwas Größer war als die Beiden. So konnten die

       mich einfach gigantisch geil ficken. Das machten die beiden so

       ausdauernd dass ich super abging und sie erst danach und nacheinander

       abspritzten. "Das war einfach super", keuchte ich beide küssend. "Hab

       ich doch gewusst, dass du süßes Biest es brauchtest", meinte Bill

       lächelnd. "Du solltest deinen Alten abschießen und dir einen echten

       Stecher suchen." "Mein Reden", meinte Rolf. Wie auch Bill zog er sich

       die Hose wieder an und die Beiden ließen mich so nackt stehen. "War das

       ein geiler Fick?", hörte ich sie noch. Hektisch zog ich mich auch

       wieder an und lief verwirrt zu meinem Auto.

       Auch als ich hinter dem Steuer saß konnte ich noch keinen klaren

       Gedanken fassen. Also blieb ich noch sitzen. Als es an die Scheibe

       klopfte erschrak ich fürchterlich. "Frau Fitschen", begrüßte mich meine

       Nachbarin freundlich lächelnd. "Oh, Äh", stotterte ich. "Es ist schön,

       dass ich sie treffe. Eigentlich war ich auf dem Weg zum Bus. Sie sind

       nicht zufällig auf dem Weg nach Hause?", fragte sie. "Oh, Äh, doch",

       kam von mir. "Steigen sie ein." Ich riss mich zusammen und fuhr los.

       Auf dem Weg nach Hause sah ich recht starr auf die Straße. Ich merkte

       nämlich dass mir das Sperma der beiden Jungs in die Hose lief. "In der

       Stadt müssen ja tolle Typen herumlaufen", fand meine Nachbarin, als wir

       in meiner Auffahrt standen. Dabei zeigte sie mir zwischen die Beine.

       "Das riecht einfach verführerisch. War der Kerl gut?" "Es waren zwei",

       rutschte mir heraus. "Beneidenswert", fand sie. "Was halten sie von

       einem Sekt und sie erzählen von den geilen Stechern?" Wieder war ich

       total durcheinander, nickte aber und ließ mich mit zu ihr ins Haus

       schleppen. "Ob wir das Malheur erst einmal beseitigen?", fragte sie

       anzüglich. Dabei fingerte sie mir schon die verfärbte Hose auf.

       Willenlos ließ ich mich mit in ihr Bad ziehen, wo sie mich komplett

       auszog und dann sich. Doch sie schob mich nicht unter die Dusche

       sondern setzte mich auf die Waschmaschine. Sie spreizte mir die Beine

       und leckte mir die verschmierte Möse ab. Ihre