Franzi räkelt sich neben Theo. Sie hat ein Bein hochgestellt, und Theo spielt mit ihrer rasierten Pflaume.
„Wie war das mit dem Arschfick noch?“ murmelt er.
Sie lacht. „Sag bloß, du kannst schon wieder!“
„Na ja, einen Versuch ist es wert…“
Franzi klopft auf das Bett. „Kommt her, Leute. Hier gibt es etwas zu sehen“, fordert sie uns auf. Dann legt sie sich auf den Bauch und spreizt die Beine. Der Anblick lässt meinen Pimmel wieder wachsen und ich nehme hinter Krissi in Löffelstellung auf der Stelle Platz, auf der Fred und Vanessa gelegen haben. Das Laken ist heiß und feucht. Birgit und Hans legen sich auf die andere Seite, und Theo kniet sich zwischen Franzis Beine.
„Nimm Gleitcreme“, weist sie ihn ein. „Liegt in der Schublade rechts. Dann musst du das Loch erst außen rum massieren, die Muskeln weich und geschmeidig machen. Richtig kneten, damit sie nachgiebig werden. Dann steckst du einen Finger rein, wenn’s geht zwei und dehnst es von innen. Mit Creme. Und schmier deinen Schwanz mit Creme ein.“
Gespannt verfolgen wir, wie Theo, der bereits wieder einen satten Ständer hat, ihren Anweisungen folgt. Mein Schwanz ist auch wieder hart und drängt an Krissis Arsch. Wir haben das noch nicht probiert, sie mochte es bisher nicht. Aber wer weiß, vielleicht lässt sie sich nach der Vorstellung heute überzeugen, denke ich.
Franzi liegt flach und entspannt auf dem Bauch, den Kopf auf die Arme gelegt. Sie hat die Beine weit gespreizt, und ihre Pflaume schimmert feucht. Theo kniet mit einsatzfähiger Latte zwischen ihren Schenkeln und bearbeitet ihr Hinterteil. Er knetet und massiert es, schmiert das Loch und seinen Schwanz mit Creme ein und steckt dann vorsichtig einen Finger hinein.
„Jaa… du machst das gut“, ermuntert sie ihn. „Weiter so!“
Theo dehnt den Rand des Lochs immer weiter, nimmt wieder Creme zu Hilfe.
„Keine Angst, da waren schon einige Schwänze drin“, lacht Franzi in ihr Kissen hinein. „Probier es jetzt einfach.“
Erregt atmend senkt sich Theo über seine Schwiegermutter und berührt mit seiner Schwanzspitze ihr Arschloch.
Franzi greift nach hinten und zieht ihre Arschbacken auseinander. Weich und glänzend schimmert ihre Rosette. Theo senkt sich langsam über das kleine dunkle Loch mit dem dunkelrosa Rand.
„Jetzt komm“, flüstert Franzi.
Theo schiebt seine pralle, glänzende Eichel gegen die Öffnung. Franzis Arschmuskeln zucken.
„Weiter!“
Theo schiebt seinen Schaft langsam weiter hinein. Bereitwillig geben Franzis Muskeln nach und nehmen den Stab zwischen sich auf.
„Jetzt langsam bewegen!“
Theo bewegt sich etwas rein und raus, vor und zurück. „Mann, ist das geil!“ entfährt es ihm. „Besser als richtig ficken!“
Franzi bekommt einen Lachanfall, und wir prusten ebenfalls los. Die Spannung hat sich gelöst. Theo beginnt nun Franzis Arsch zu ficken, als hätte er nie etwas anderes getan.
„Ich habe jung damit angefangen“, erklärt Franzi zwischen seinen Stößen. „Bei Vanessa ist das sicher nicht so einfach. Sie ist jung und schlank. Aber Übung macht den Meister. “
„Was ist bei Vanessa nicht einfach?“ Wir drehen uns zur Tür. Fred steht dort, hinter ihm Vanessa, die ihre feuchte Mähne kämmt.
„Seid ihr schon wieder dran? Ah-“ lacht er, als er näher kommt. „Jetzt sehe ich. Du lernst den Jungen ja gleich richtig an…“
Vanessa kommt hinter ihm herein.
„Dein Freund fickt deine Mutter in den Arsch“, klärt er sie auf.
Theo grinst die beiden an. Langsam und stetig stößt er in Franzi hinein. Vanessa setzt sich auf das Bett. Sie nickt und gibt Theo einen Klaps auf den Hintern.
„Ja, das hat er sich immer mal gewünscht. Aber wir hatten uns das noch nicht getraut…“
Theo grunzt. „Das ist soo geil, Vanessa, sag ich dir, so geil!“
„Ja, für dich“, gibt sie zurück.
„Nur – die Ruhe“, schnauft Franzi in ihr Kissen. „Lasst euch Zeit. Irgendwann ergibt es sich.“
„Wir haben mit Dildos angefangen“, erläutert Fred. „Tastet euch langsam ran. Es muss beiden Spaß machen, sonst hat es keinen Sinn. Wie alles andere auch.“
Er setzt sich neben Vanessa auf das Bett und streichelt sie, während sie Theo zusehen, der nun immer heftiger zustößt. Das Bett bebt, und Franzi krallt sich stöhnend und wimmernd in die Kissen.
Und dann explodiert Theo in ihr. Weißer Schaum quillt aus Franzis Rosette, als Theo seinen Pimmel halb herauszieht. Mit zitternden Armen hält Theo sich über Franzi aufgestützt und betrachtet erstaunt und fasziniert seinen Knüppel, dann besinnt er sich und rammt ihn noch mal tief hinein.
„Ja! Ja!“, schreit Franzi.
Sperma fließt an ihren Arschbacken herab und versickert in ihrer Möse… Ihre Rosette zuckt um seinen Schwanz, als wolle sie noch den letzten Tropfen herauspressen. Endlich zieht Theo seinen erschlaffenden Schwanz heraus und lässt sich erschöpft neben seine Schwiegermutter auf das Laken sinken.
„Boah, ich kann nicht mehr. Das hätte ich nicht gedacht. Vanessa, das ist soo geil!“, schwärmt er.
Vanessa küsst ihn. „Was für eine Vorstellung! Ich muss sagen, das hat mich echt angetörnt. Wirklich, mein Schatz.“
„Danke“, murmelt Theo und grinst. „Mich auch.“
Als dann Theo und Franzi ins Bad gehen, haben Krissi, ich, Birgit und Hans das zerwühlte Bett für uns. Ich bin so scharf, dass ich mich sofort auf Krissi werfe und in sie eindringe. Neben mir tun Hans und Birgit das Gleiche. Was wir soeben erlebt haben, hat einiges in uns aufgestaut.
Fred und Vanessa gehen nach unten und kehren mit kühlen Getränken zurück. Sie setzen sich in die Sessel und schauen uns zu, wie wir uns abreagieren.
Es ist unkomplizierter, schneller Sex. Wir tauschen noch nicht einmal die Partner, wollen nur schnell die Spannung abbauen. Was schnell erledigt ist. Wir sind so aufgeladen, dass wir alle ratz fatz zum Höhepunkt kommen und bereits erschöpft auf den durchweichten Laken liegen, als Franzi und Theo aus dem Bad zurückkehren.
Danach ist erstmal eine Pause angesagt, Duschen und eine kleine Stärkung. Aber das Wochenende hat ja gerade erst angefangen…
3. Sie schubste mich aufs Bett
Wie in der letzten Geschichte beschrieben, lud mich meine Kollegin nach dem fick an der Arbeit am Abend zu sich nach Hause ein.
Also ging ich duschen, verabschiedete meine Freundin in die Nachtschicht und machte mich kurz darauf auch los. Ich muss ja nur zwei Dörfer weiter fahren.
Gespannt was sie noch vor hätte mit mir fuhr ich zu ihr und war schon wieder geil.
Bei ihr angekommen stellte ich mein Auto in die Einfahrt, rauchte meine Zigarette fertig und klingelte an der Haustür.
Zwei Minuten verstrichen dann öffnete sich die Tür und da stand sie. In einem Hauchzarten rot schwarzen Dessous mit Strapsen und den selben Kniehohen Lackstiefeln wie an der Arbeit.
Überwältigt von diesem Anblick brachte ich kein Wort raus. Sie zog mich rein und platzierte