Porno-Erotik-Sex-Stories-21. Werner Werner Spiegel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Werner Werner Spiegel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742748683
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Das war der Anfang unserer Beziehung… Wie es weiter geht bleibt allerdings unser Geheimnis ?

      2. Explodiert

      Am Wochenende sind meine Freundin Krissi und ich bei unseren Swingerfreunden Fred und Franzi eingeladen. Es gibt eine Familienswingerparty, nur Familienmitglieder und engste Freunde sind dabei.

       Außer uns sind unsere Freunde Birgit und Hans dabei, sowie Freds Stieftochter Vanessa und ihr Freund Theo; diese beiden sind nach den Erfahrungen der vergangenen Woche, als sie zum ersten Mal an unseren Flaschendreh-Spielchen teilgenommen hatten, heiß auf mehr geworden.

       Heute soll in einer feierlichen Zeremonie die vollkommene Familienzusammenführung vollzogen werden, eine Familienswingerparty. Das bedeutet: Fred bumst seine Stieftochter Vanessa, und Theo fickt seine zukünftige Schwiegermutter Franzi. So ist es geplant; danach ist Freifick für alle angesagt.

       Vanessa und Theo haben bisher nur bei uns zugeguckt und nur miteinander gefickt. Wir sind alle gespannt, und ich bin neugierig auf Vanessas junges Fötzchen.

       Die Party startet am späten Samstagnachmittag, und es gibt eine einfache Kleiderordnung: Alle Kleidung ist vor Betreten des Wohnzimmers abzulegen.

       „Hallo, ihr zwei, schön, dass ihr da seid“, begrüsst uns Frederick nackt an der Tür. „Birgit und Hans kommen auch gleich.“

       Wir haben zuhause geduscht, sind also fickfertig und ziehen uns gleich im Flur aus. Ganz Gentleman, geht Fred Krissi dabei zur Hand und zieht ihr den Slip herunter.

       „Ich muss nur mal eine Stichprobe machen, ob du die Kleiderordnung einhältst…“ säuselt er, wedelt mit seinem Schwanz zwischen ihren Beinen herum und tastet ihren Körper ab.

       „Alter Ficker, Stich-Probe kommt später, lass uns erstmal reingehen“, lacht Krissi und gibt ihm einen Klaps auf den Hintern.

       Im Wohnzimmer erwartet uns Franzi, ebenfalls nackt, auf dem Sofa. Sie steht auf und umarmt Krissi und mich. Ich begrüsse sie mit einem Zungenkuss, und mein kleiner Freund reagiert prompt auf ihren warmen, weichen Körper und drängt sich gegen ihren Schoß.

       „Langsam… erst ficke ich meinen Schwiegersohn, dann dich“, raunt sie mir ins Ohr und zieht mich neben sich auf das Sofa.

       Die Familienswingerparty kommt in Fahrt

       Fred und Krissi setzen sich uns gegenüber.

       „Wie war die Fahrt? Was zu trinken?“ Auf dem Tisch stehen Snacks und Getränke.

       „Ja, danke. Die Sommerhitze ist zum Glück vorbei“, erwidere ich und streichele Franzis Schenkel. „Auch der Urlaubsverkehr… bleibt nur noch der Wochenendverkehr…“

       „Jaja, Wochenendverkehr kann ganz schön hart sein“, sagt Krissi ein und massiert Freds Schwanz. „Hier geht’s schon los…“

       Es klingelt an der Tür. „Das sind Birgit und Hans“, sagt Fred und will gerade aufstehen, da erscheint sein Schwiegersohn Theo und seine Stieftochter Vanessa an der Terrassentür. Sie wohnen nebenan und haben den Weg durch den Garten genommen. Ihre Klamotten haben sie der Einfachheit halber gleich alle in ihrer Wohnung gelassen.

       „Ich geh schon, Dad“, sagt Theo, winkt uns zur Begrüssung zu und marschiert Richtung Flur. Krissi schaut dem sportlichen jungen Mann nach und massiert Freds Schwanz heftiger. „Einen netten Schwiegersohn hast du da.“

       „Ja. Aber mein Töchterchen ist auch nicht übel, oder?“ gibt Fred zurück und zwinkert mir zu.

       „Allerdings“, bestätige ich und betrachte Vanessas schlanken Körper, mit ihrer rotgoldenen Mähne, den kleinen festen Brüsten und der rasierten jungen Muschi. Vanessa beugt sich zu ihrem Stiefvater hinunter, um ihn zu küssen.

       „Ganz schön frech, der Alte, was?“ grinst sie Krissi an, die unentwegt Freds Schwanz rubbelt. „Ich glaube, der braucht eine Abreibung.“

       Damit lässt sie sich neben Fred aufs Sofa fallen, und Krissi überlässt ihr seinen Schwanz. Vanessa macht da weiter, wo Krissi aufgehört hat, und Fred lässt einen wohligen Seufzer hören. Er hat bereits einen ausgewachsenen Ständer.

       Franzi krault meine Eier und beobachtet ihre Tochter. „Ein schönes Paar, oder?“, fragt sie und lehnt den Kopf an meine Schulter.

       „Ein geiles Paar“, stimme ich zu und knete ihre Nippel. Auch mein Pimmel steht jetzt senkrecht von mir ab.

       Auf dem Flur sind Stimmen zu hören. Theo kommt mit Birgit und Hans herein. Auch sie haben sich draußen komplett ausgezogen.

       Ich umarme Birgit, wobei meine steife Latte gegen ihren Bauch stößt.

       „Hallo Birgit, ich freue mich, dich zu sehen.“

       „Das merke ich“, lacht Birgit und steckt ihre Zunge in meinen Mund.

       Ihr Mann Hans und meine Freundin Krissi begrüssen sich ähnlich begeistert. Schliesslich haben sie seit zwei Wochen nicht mehr miteinander gefickt.

       Franzi setzt sich zwischen Hans und mich und fängt an, unsere Schwänze zu bearbeiten. Genüsslich spielen wir mit ihren üppigen Titten.

       Auf dem Sofa gegenüber wird Theo von Birgit und Vanessa in die Mitte genommen. Ausgiebig lecken die beiden seinen glattrasierten trainierten Körper ab, während er sich lässig zurücklehnt, die Arme um ihre Schultern gelegt.

       Meine Freundin Krissi hat sich zu Fred gesellt, der ein paar Pornofilme aus dem Regal raussucht. Sie umarmt ihn von hinten und spielt mit seinem Lümmel, während sie beraten welcher Film als Hintergrund für unsere Party laufen soll. Dann dreht sich um und erwidert ihre Umarmung. Sie küssen sich, und er schielt über ihre Schulter zu uns herüber.

       „Jetzt guck dir das geile Volk an. Können es nicht erwarten.“ Er tätschelt Krissis Hinterbacken lässt sich von ihr an seinem steifem Pimmel an unseren Tisch zurückführen.

       „So, da wir jetzt vollzählig sind, wollen wir auf einen schönen Abend anstoßen.“ Fred und Franzi füllen unsere Champagnergläser, und wir prosten uns zu. „Also, es ist eigentlich zu Eröffnung der Party eine kleine Familienzusammenführung geplant“, erklärt er und blickt Vanessa und Theo an. „Das heißt, unsere Kinder werden feierlich in den Kreis der Swinger aufgenommen-“

       „- man könnte auch sagen, in den Schoß-“ wirft Franzi kichernd ein.

       „Genau“, lacht er. „Also, lustiges Ringelreihen, und als Einweihungszeremonie haben wir vier beschlossen, sozusagen vor Zeugen unseren Bund zu festigen… äh…“

       „Papa, quatsch nicht, fick mich!“ unterbricht ihn Vanessa.

       Wir brechen in Gelächter aus.

       „Warum so förmlich? Machs nicht so spannend, Dad! Ich will endlich deine Frau ficken!“, ruft Theo.

       „OK, ist ja gut, haha! Alle bitte ins Schlafzimmer“, kommandiert Fred, und wir steigen die Treppe hinauf. Ein riesiges quadratisches Bett steht in dem geräumigen Schlafraum. Eine Wand wird von einem großen verspiegelten Schrank eingenommen. An der gegenüberliegenden Wand stehen eine Kommode und ein kleines Tischen mit mehreren Sesseln. Die Vorhänge vor den großen Fenstern sind halb zugezogen und tauchen den Raum in gedämpftes Nachmittagslicht.

       Wir nehmen auf den Sesseln Platz, und Fred macht eine theatralische Verbeugung.

       „Liebe Freunde, darf ich vorstellen – “

       „ – unsere neuen Mitficker- äh Mitglieder!“ fällt seine Frau ein.

       Vanessa kuschelt sich kichernd an ihren Stiefvater. „Jetzt mach schon“, drängt sie. „Und dann will ich sehen, wie Theo Mama fickt“; grinst sie in die Richtung ihres Freundes.

       Der lässt seinen Ständer auf- und abwippen. „Aber gerne doch“, sagt er. „Ich wollte immer schon mal wissen, wo du herkommst…“

       Franzi lacht und greift nach seinem Latte. „Dann komm und finde