Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig. Im Gästezimmer angekommen legten wir uns wieder ins Bett. Wir lagen nackt neben einander und redeten eine ganze Weile. Ich erfuhr viel von ihm. Darüber schreibe ich aber nichts, ich habe es Eddi versprochen.
Irgendwann bekamen wir Hunger und Durst. "Ob wir uns hier heraus trauen können?" Es klingt blöd aber in dem Moment musste ich an Klaus und Wim denken. "Klar können wir." Eddi sprang auf und holte aus dem Kleiderschrank zwei weiße Bademäntel. Auf deren Brust das Logo eines erstklassigem Hotels in Hamburg, gestickt war. Wir zogen die Bademäntel an und öffneten leise die Tür. Niemand war zu sehen. Wir gingen zusammen in die Küche.. Auch da war niemand zu sehen. Vom Vorabend stand noch allerlei herum. "Kaffee?" ragte Eddi mich und ich nickte. Ich setzte mich an den großen alten Küchentisch. Ich sah zur Uhr. "Halb eins Mittags. Wo die wohl alle stecken?" Ohne sich umzudrehen sagte Eddi. "Wahrscheinlich noch in einander." Ich musste lachen und Eddi auch. Wir hörten wie sich eine Tür öffnete. Wir sahen den langen Flur entlang. Aus dem Schlafzimmer von Klaus und Wim schlich sich ein zierliches Bürschlein. Er schien uns nicht bemerkt zu haben. Kurz hinter ihm erschien Wim, im halboffenen Bademantel. Er brachte den jungen Mann zur Tür und verabschiedete ihn dort mit Küsschen. Wir verfolgten die Szene ohne ein Wort zu sagen. Wim wollte wohl wieder ins Schlafgemach gehen als er uns bemerkte. Verstohlen schloss er den Bademantel und wackelte zu uns in die Küche. "Guten morgen ihr Schweinchen" sagte er lächelnd und setzte sich neben. "Kaffee, Wim?" fragte ihn Eddi. "Was sonst? Du weißt doch das ich morgens immer Kaffee brauche." Wim wendete sich zu mir. "Gut geschlafen?" fragte er mich. Seine Augen und sein Gesicht sagten aber das sie jedes kleinste Detail erfahren wollten. Also antwortete ich: " Ja sehr gut. Wie man gesehen hat ihr auch, oder?" Eddi versuchte sich ein Lachen zu verkneifen und prustete. Wim lächelte verlegen. "Ja, haben wir." Ohne weiter zu fragen saßen wir in der Küche und tranken unseren Kaffee. Irgendwann kam Klaus dazu. Mit freiem Oberkörper und einer weiten Pyjamahosen . Deutlich konnte man sehen wie groß er untenrum war. "Morgen ihr drei. Wim wo ist der junge hin. Dachte er bleibt noch ein wenig." Wim sagte ihm das er nach Hause gemusst hat und später wieder käme. Klaus griff sich beherzt in die Hose und sortierte sich neu. "Ihr beiden scheint aber auch Spaß gehabt zu haben." Eddi saß neben mir und lächelte mich an. "Das kann man wohl so sagen." Klaus lächelte und setzte sich neben Wim. Er gab ihm einen Kuss. Ich spürte Eddis Hand auf meinem Schenkel. Wie elektrisiert schoss mir wieder ein Schauer durch den Körper. Wir redeten noch etwas und gingen dann zurück in die Zimmer um uns etwas anzuziehen. Im Zimmer küssten Eddi und ich uns leidenschaftlich, versuchten aber diesmal nicht uns zu befummeln. Wir zogen uns an. "Mirko was denkst du wenn du heute mit zu mir kommst?" ich sah ihn an. "Ich möchte nicht allein sein heute." sagte Eddi hinzu. Sein Lächeln war eher ein verschmitztes, was auf einiges hoffen lies. "Ja gern, ich wäre heute auch lieber mit dir zusammen. Ich muss nur noch kurz nach Hause und meine Katze füttern." Er nickte. "Ok." Für mich klang es etwas enttäuscht, also fragte ich ihn. "Komm doch mit, oder bist du mit Auto da?" Freudig nickte er mir zu. "Nein ich hab keinen Führerschein." Wir verabschiedeten uns von Klaus und Wim und machten uns auf den Weg. Bei mir waren wir nur kurz und machten uns schnell auf den Weg zu ihm. Unterwegs merkte ich das ich etwas empfinde für ihn. Ich sah ihn nur an und behielt es für mich. Endlich waren wir da. Ein schöner imposanter Altbau in Alsternähe. Wir gingen in den ersten Stock und Eddi öffnete uns die Tür. Er bewohnte eine riesige sehr geschmackvoll eingerichtete Altbauwohnung. "Hier wohnst du allein?" Eddi nickte. "Ja etwas sehr groß, aber ich habe gern etwas Platz." Er machte eine Führung durch seine Wohnung, die in seinem Schlafzimmer endete. "Hier schlaf ich und hier werde ich auch zu Marina." Er zeigte mir einen riesigen Kleiderschrank mit Kleidern, Unterwäsche und Schuhen. Er hielt mir ein paar rote Pumps hin. "Ich wette du kannst nicht drauf laufen!" Ich nahm die Schuhe. "Soll ich die jetzt anziehen?" Eddi nickte. "Warum nicht, ist doch nur Spaß, vielleicht gefällt es dir sogar." Ich machte mit. Ich zog meine Schuhe und Strümpfe aus und zwängte mich in die Pumps. Als ich sie an hatte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Es gefiel mir wie sie sich anfühlten. Eddi sah mich an. "Man sieht das es dir gefällt. Komm versuch auf zu stehen." Eddi gab mir seine Hand und ich stellte mich hin. Zuerst unsicher aber dann ging es relativ gut und ich versuchte ein paar Schritte. "Du bist ein Naturtalent, andere stellen sich nicht so gut an. Und du siehst rattenscharf in den Dingern aus." Es schmeichelte mir so etwas zu hören. Es fühlte sich einfach nur geil an. "Ich hab eine Idee, nur wenn du magst. Ich style dich ein wenig. Mal sehen wie du dich als Frau machst." Ich sah ihn fragend an. Überlegte kurz und sah dabei auf die Pumps. Wie fühlt es sich wohl an? Ich nickte. Eddi klatschte vor Freude in die Hände. "Das wird geil, mein Schatz." Überschwänglich küsste er mich. Ich zog mich aus während Eddi mir Wäsche heraussuchte. Ich saß schließlich nackt auf seinem Bett und wartete von ihm zur Frau gemacht zu werden. Etwas unwohl war mir dabei, aber wenn sich die Pumps schon so geil angefühlt haben, wie fühlt es sich an komplett Frau zu sein. Eddi gab mir eine schwarze Spitzenunterhose mit einer Korsage. Er half mir beim anziehen der Korsage. Sie fühlte sich gut an so eng anliegend, wie ein Brustpanzer. Nun kam er mit Strümpfen für mich. Als ich sie anzog war es um mich geschehen. Wie eine zarte zweite Haut schmiegten sich die Strümpfe an meine Beine. Es waren halterlose Strümpfe. Ich stellte mich hin und musste mich unwillkürlich streicheln. Es fühlte sich toll an. Das Spitzenhöschen hatte Schwierigkeiten meinen Schwanz innen zu halten. Eddi stand vor mir. "Wow du siehst echt sexy aus. Zieh jetzt noch die Pumps an und ich heirate dich vom Fleck. Ich hole uns was zu trinken." Ich zog die Pumps an und betrachtete mich im Spiegel. Er hatte recht ich sah sexy aus. Ich ging ihm nach und fand ihn in der Küche wo er eine Flasche öffnete. Ich ging auf ihn zu und nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Meine Zunge drängte zwischen seinen Lippen. Ich wollte ihn jetzt sofort. Vielmehr sollte er mich jetzt sofort nehmen. Ich war völlig im Rausch. Mein Schwanz sprang aus dem Höschen. Er merkte es sofort.
Eddi löste sich vom Kuss und ging in die Knie. Langsam nahm er meinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur vorsichtig die Eichel, dann aber saugte er ihn tief in den Mund. Mir blieb die Luft weg. Ich stand in der Küche in scharfer Unterwäsche und Eddi verwöhnte mich. Ich suchte halt. "Bitte Eddi ich will dich." Eddi entließ mein bestes Stück nahm mich an die Hand und zog mich zurück in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich fast auf sein Bett. Ich lag auf dem Rücken und sah zu wie er sich schnell auszog. Seine Männlichkeit war mehr als bereit. Er kam zu mir auf das Bett gab mir einen heißen Kuss und fing an mich wie der Teufel zu blasen. Ich war wie betäubt, die Lust die ich grade verspürte ließ mir keine Wahl. Innerhalb kürzester Zeit kam ich. So heftig und gewaltig das mich der Orgasmus durchschüttelte. Eddi schluckte alles. Nun war er an der Reihe. Dachte ich. "Dreh dich um und recke mir deinen Hintern entgegen." Ich tat was er wollte. Er begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Langsam zog er meine Backen aus einander und ich spürte seine Zunge an der Rosette. Ich rang immer noch oder schon wieder nach Luft. Es gefiel mir ihn so zu spüren. Dann kam er hoch und setzte die Spitze seine mächtigen Kolbens an. Ich spürte den leichten Druck und wollte ihn wieder in mir spüren. Langsam schob er seinen Schwanz in mich. Es fühlte sich noch besser an als am Abend davor.