Sie umschlang ihn sogleich mit ihren Beinen. Pia Ferchichi. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Pia Ferchichi
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754179710
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Kompliment." meinte Klaus lächelnd und präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit aufsteigen. Mein eigener Speer wurde noch steifer. Ich musste schlucken. "Du brauchst dich nicht genieren. Du darfst ihn auch anfassen." Genau in diesem Moment wusste ich dass ich das auch unbedingt wollte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umfasste seinen Schwanz. Es fühlte sich herrlich warm und fest an. Langsam schob ich mit der Hand nach unten, die Vorhaut machte Platz für die rot glänzende Eichel. Meine Hose hielt es auch nicht mehr und rutschte mir die Beine herunter. Klaus schloss die Augen, als ich langsam seine Eichel wieder unter der Vorhaut verschwinden ließ. Nur einen Augenblick später schob ich sie wieder zurück. Ich wichste langsam seinen fetten Prügel. Klaus griff jetzt auch zu. Er umklammerte meinen Schwanz mit fester Hand und begann mich genauso zu wichsen. Ich hatte die Augen offen, ich konnte den Blick nicht von seinem, jetzt voll ausgefahrenen Prachtexemplar nehmen. Auf der Spitze der Eichel sammelte sich schon ein feucht glänzender Tropfen. Ich war versucht auf die Knie zu gehen und diesen Tropfen mit Zunge aufzunehmen. Ich hielt mich zurück und nahm statt dessen meinen Daumen. Mit dem rieb ich über die Spitze. Klaus konnte ein tiefes Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ seinen Schwanz los und nahm meinen Daumen in den Mund. Dieser kleine Tropfen schmeckte so intensiv und anregend, dass ich mehr wollte. Klaus sah mich an und in seinen Augen konnte man sehen das er es genauso wollte wie ich. Noch bevor mehr passieren konnte, hörte man die Türglocke und Sugars helle Stimme. Das holte uns zurück. Klaus blies aus, durch den Mund und sah mich verlegen an. "Tut mir leid, das wäre nicht richtig. Geil und extrem, aber so etwas von falsch." Ich nickte und zog mich an. "Du bist Klasse. Hast einen tollen Körper. Der Mann der dich kriegt hat echt Glück." Ich wurde rot. Ohne weitere Zwischenfälle zogen wir uns an. Inzwischen kamen immer mehr Gäste. Klaus und ich standen eben einander vor dem Spiegel und betrachteten uns. Die Tür flog auf und Sugar kam herein geflogen. "Wo sind meine Männer?" Mit diesen Worten hackte sie sich bei uns ein und führte uns zur Party, die eigentlich in der ganzen Wohnung statt fand. Es waren inzwischen um die zehn Männer gekommen. Alle sehr gutaussehend, einige etwas jünger. Es waren auch zwei Kollegien von Wim gekommen. Travestiekünstler und aufgedonnert sexy. Marina und Violett. Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf. Der Blick war mehr als nur wohlwollend. Sugar stellte uns vor und Marina hielt mir ihre Hand hin. Sehr zarte und feingliedrige Finger. Ich lächelte zurück und versuchte dabei nicht lüstern zu wirken. Marina lächelte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. Sugar zog mich von ihr weg und stellte mich noch allen anderen vor. Ich fühlte mich zwar nicht ganz wohl, als Vorzeigeobjekt, aber es waren sehr nette Typen da. Ich unterhielt mich mit zwei oder dreien. Aber Marina suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und ich mit ihr. Sugar und Klaus waren mit der Party beschäftigt und ich hatte Zeit mit Marina zu reden. Sie stand mit einem Glas Schampus in der Tür zur Küche und lächelte mich an. Sie trug schwarze Strümpfe und eine Courage darüber trug sie eine offene dunkelrote Husarenjacke. Ihr dunkles lockiges Haar, war kunstvoll verziert. Sie trug hochhackige Schwarze Schnürstiefel. "Hallo Mirko, wie gefällt es dir bis jetzt?" Dabei nestelte sie mit ihren langen Fingernägeln an meiner Krawatte. "Es ist schön hier. Ja es gefällt mir gut." Versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen. "Mir ist es ein wenig zu steif hier. Trinken wir was zusammen?" Sie hielt mir ihr Glas hin ich nahm es und wir gingen in die Küche. Ich schenkte ihr noch Champagner und mir noch einen Gin Tonic. Wir prosteten uns zu. "Jetzt gefällt es mir schon viel besser hier." dabei zwinkerte sie mir zu und kam dichter. "Ich sehe in deinen Augen das ich dir gefalle." Ich nickte leicht. "Ich kann nicht sagen das du mir nicht gefällst." sie nestelte wieder an meiner Krawatte herum. Ich schluckte. Ich hatte nicht vergessen wer oder was hinter dieser Maske steckte. Ich kannte ihn nur vom Namen her. Ungeschminkt habe ich ihn noch nie gesehen. Er hieß Eddi. Aber jetzt sprach ich auf jeden Fall mit Marina. "Ich würde gern mit dir ungestört weiter reden, wenn du magst?" Dabei zog sie mich an der Krawatte näher an sich. Ich sah ihr tief in die Augen und war hin und weg. "Ja gern." hört ich mich sagen. Sie ließ meine Krawatte nicht los und ging aus der Küche raus und mich damit im Schlepptau. Wie eine Trophäe zog sie mich durch den Flur am Wohnzimmer vorbei in Richtung Gästezimmer. Auf dem Weg dorthin sah mich Klaus und klatschte lautlos Applaus. Sie öffnete die Tür vom Gästezimmer zog mich hinein und schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann sah sie mich wieder an und kam noch dichter, so dass sich unsere Lippen fast berührten. Mit einer Hand streifte sie mir das Jackett von den Schultern mit der anderen hielt sie immer noch die Krawatte. In meiner Hose spielte sich so einiges ab. Jetzt war mir auch klar warum Klaus mir geraten hatte die Unterhose wegzulassen. Mehr Bewegungsfreiheit. Auch Marina war das nicht entgangen. Ihr Unterleib kam nach vorn und presste sich an meinen. Gleichzeitig gerührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns und es fühlte sich gut an. Sie hatte volle weiche Lippen. Ich wollte meine Arme nehmen und sie festhalten, aber sie schob sie weg und umarmte mich. Ich fühlte wie mir die Beine weich wurden. Der Kuss, das Gefühl ihres warmen Unterleib an meinem und die feste Umarmung. Ich fühlte mich in diesem Moment frei. Frei und wahnsinnig aufgegeilt. Ich spürte plötzlich etwas dickes hartes an meinem Bein. Marina schien auch sehr erregt zu sein. Langsam ließ sie mich los und dirigierte mich auf das Bett, wo ich mich setzte. Endlich ließ sie die Krawatte los und machte einen Schritt zurück. Langsam und geschmeidig wie eine Katze zog sie sich die Jacke aus und warf sie in die Ecke. Sie beugte sich nach unten begann ihre Stiefel zu öffnen. Ich begann mein Hemd auf zuknöpfen. Sofort unterbrach sie mich. "Nein, nicht. Das mache ich gleich, bitte. Sugar hat mir gesagt ich soll die Finger von dir lassen. Sag mir soll ich? Und sag mir warum ich so einen süßen Burschen nicht vernaschen darf?" Während sie sprach zog sie sich weiter aus Die Stiefel flogen in die Ecke und sie stellte ihr Bein auf das Bett, genauso das sie mit dem Fuß meine Eier berührte. Ein wohliger Schauer durchlief mich. "Sei so lieb und zieh mir die Strümpfe aus." Ich tat es, langsam und genoss währenddessen die leichte Berührung ihrer Zehen an meinen Eiern. Ich bewunderte ihre langen braunen weichen Beine und streichelte sie. Marina wechselte das Bein und Ihre Zehen wurden forscher. Wie in Trance zog ich ihr den Strumpf aus. Sie schubste mich leicht auf das Bett und kletterte auf mich. Dabei öffnete sie mir das Hemd und Krawatte. Sie legte meine Brust frei. Sie begann mit ihren großen weichen Lippen eine Nippel zu küssen. Ich ließ mich fallen. Ihre Zunge fuhr über meine Brust um Hals und wieder zur Brust. Langsam rutschte sie mit ihrer Zunge weiter runter und verwöhnte meinen Bauchnabel. Sie rollte sich von mir herunter. "Komm mein Süßer stelle dich hier hin. Dabei zeigte sie auf einen Punkt vor dem Bett. Ich war leicht benommen stellte mich aber an die angewiesene Stelle. Sie setzte sich auf die Bettkante, so das ich zwischen ihren Beinen stand. Sie krallte leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brust und nährte sich dann meinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel und zog ihn au der Hose. Diese begann jetzt langsam zu rutschen. Bis mein mehr als steifer Schwanz sie bremste. Marina blickte mich an und begann an den Hosenbeinen nach unten zu ziehen. Bis sie unvermeidlich ihr Ziel erreichte. Mein Schwanz sprang wippend nach oben und die Hose nach unten. "Ein leises da ist er ja endlich." brachte mich zum schmunzeln. Marina stand auf und ging auf allen Vieren vor mir in Stellung. So das ich ihren wundervollen Arsch genau vor meinem Schwanz sah. Ich zögerte. "Bist du mir jetzt auch behilflich? Genau im Schritt siehst du die kleinen Haken? Öffne sie. Lass dir aber Zeit damit." Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und massierte ihn. Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ich sah jetzt die drei kleinen Bodyhaken zum öffnen. Ich sah aber auch eine dicke Wölbung, darunter. Langsam ließ ich meine Hand auf Entdeckungsreise gehen. Marina stöhnte leise als ich ihren Schwanz berührte. Ich ertastete den ersten Haken und öffnete ihn. Wieder wanderte ich über ihren Schwanz. Leichtes pulsieren konnte ich erfühlen. Dann öffnete ich den zweiten Haken. Wieder beschäftigte ich den Schwanz der jetzt schon mehr Platz hatte. Meinem Gefühl nach war ihrer von der Größe meinem ähnlich, nur kam er deutlich dicker vor. Ich wollte ihn jetzt endlich sehen und öffnete den letzten Haken. Wie von Zauberhand wurde der Blick auf ihre großen Eier und den dicken Schwanz frei. Ohne zu zögern griff ich nach diesem braunen dicken Lustspender. "Oh ja. Das ist so gut." feuerte sie mich an. Langsam fuhr ich mit meiner Hand vom Schaft bis zu den zwei schweren Eiern. Ich knetete sie leicht. Es fühlte sich großartig an. Marina drehte sich zu mir. "Wow, du hast noch nie mit einem anderen Kerl was gehabt?" Ich schüttelte den Kopf. Sugar schien doch mehr gesagt zu haben. "Du bist der Wahnsinn, ich bin so geil wie lange nicht mehr. Leg dich auf das Bett. Ich will dich betrachten." Ich tat was sie sagte. Ich legte ich auf den Rücken. Mein Schwanz ragte dabei in die Höhe wie ein Fahnenmast. Sie stellte ich auf das Bett genau