Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742769565
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      Und damit hatte er voll und ganz Recht. „Was war hier eigentlich passiert“, dachte ich mir und sah noch zu, wie sich die beiden Männer abtrockneten und verschwanden. Viola und ich waren immer noch in der Dusche, die schon gar nicht mehr an war. Auf ihren kleinen Titten, die sie mit einer Hand festhielt und auf ihrem Po, war wildfremdes Sperma. Noch nicht mal ich durfte auf sie spritzen. Ohne sich richtig sauber zu machen, gingen wir, ohne etwas zu sagen, nach oben mit mir auf unser Zimmer. Sie zog sich nackt aus und betrachtete sich im Spiegel. Gelegentlich streichelte sie sich ihre Brust und den Hintern, wo noch die restlichen Spermaflecken waren.

      Ich setzte mich daneben und hatte schon wieder einen Ständer, während ich sie mir genau anguckte. „Was war denn da mit dir los?“, meinte ich! „Mit mir? Du wolltest das doch alles so!“ „Ich? Du hast dich doch von alleine nackt ausgezogen und dich denen präsentiert. Wie eine kleine billige Schlampe und hast dich von denen als Wichsvorlage benutzen lassen!“

      „Fick dich einfach selber und verschwinde von hier!“, schrie sie mich an und fügte hinzu „du hast mit deinem winzigen Penis daneben ausgesehen, wie ein kleiner Schuljunge. Und was machst du? Wichst dir auch noch einen und spritzt einfach ab und machst mir jetzt Vorwürfe? Nur weil da zwei Männer waren, die nicht nur geile Schwänze hatten, sondern mir auch noch den nötigen Respekt entgegengebracht haben!“ „Respekt? Die haben dich vollgewichst und dir war es egal!“ „Ja, und ich habe mich dabei gut gefühlt und bin dabei sogar gekommen! Vielleicht ficke ich morgen sogar mit beiden! Was sagst du jetzt? Schlappschwanz!“

      Ich musste schweigen und nachdenken. Wieso verhielten wir uns hier eigentlich so. Warum machten wir uns so an? Ich ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie. Sie erwiderte die Umarmung zögernd und fing an zu weinen. „Was war das? Ich liebe nur dich, das weißt du doch und musst mir glauben!“, meinte sie schluchzend. „Ich liebe dich auch! Und du hast Recht! Ich hätte es unterbinden müssen! Aber deine Geilheit war einfach so unfassbar schön!“

      „Würdest du wirklich noch einen Schritt weitergehen?“, frage ich. „Ich weiß es nicht. Nein, glaube nicht. Ich bin überrascht genug, dass ich es heute zugelassen habe! Das ist nicht meine Art. Das weißt du ganz genau. Und ich bereue es schon wieder alles so sehr.“

      Ich hielt meinen Finger auf ihren Mund und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht weiterreden sollte. Ich zog sie ins Badezimmer und sagte ihr, dass sie sich nun endlich fertig machen sollte, denn das Essen startete gleich. Es gab immer Buffet Essen von 18.00 bis 20.00 Uhr. Wir entschlossen uns über das Geschehene nicht mehr zu sprechen und es darauf beruhen zu lassen, dass es eine einmalige Sache war.

      Frauen in Strumpfhosen

      Ich wurde in ziemlich klein-bürgerlichen Verhältnissen geboren, meine Mutter, die sehr dominant war, erzog mich aber von Anfang an zu Höherem. Frei nach dem Motto „Wer arm geboren wird, kann nichts dafür, aber wer arm heiratet, ist selber schuld“ begann ich schon mit Anfang zwanzig die systematische Suche nach einem geeigneten Ehemann. Er sollte aus guten Verhältnissen stammen und eine imposante Karriere vor sich haben. Ich wollte hoch hinaus. Ich buchte Tenniskurse, ging Reiten, fuhr regelmäßig an die See, immer auf der Suche nach einem Ehemann - irgendwo musste doch der Richtige sein.

      Bewerber hatte ich viele, aber die meisten wurden dem mir anerzogenen Idealbild von Alter, Einkommen, Stand und Aussehen nur teilweise gerecht. Da ich meinen guten Ruf nicht verlieren wollte, konnte ich mich nur von Wenigen mit nach Hause nehmen lassen. Die natürliche Folge davon war, dass ich konstant unbefriedigt war und sich der größte Teil meines Sexuallebens allein in meinem Bett oder unter der Dusche mit dem Duschkopf abspielte. Aber meine Mutter hatte mir eingefleischt, dass ein „leichtes“ Mädchen niemals einen Mann aus guten Verhältnissen bekommen werde.

      Eine neue Brautschaureise sollte mit meiner ehemaligen Klassenkameradin in die französischen Alpen zum Skifahren gehen. Ich hatte eine preiswerte Reise in einen renommierten Skiort ausgesucht, den sich auch Susanne, die wie ich im sozialen Bereich arbeitete, leisten konnte. Wir bezogen ein nettes Doppelzimmer mit zwei getrennten Betten und machten uns auf in den Schnee. Das Wichtigste beim Skifahren ist natürlich der Après-Ski.

      Am ersten Abend kehrten wir rechtzeitig zurück und machten uns schick, um nach dem Après Essen zu gehen und dann noch in verschiedenen In-Treffs uns sehen zu lassen. Meine Mutter hatte mir einen guten Trick verraten, meinen wirklich hübschen Po noch besser zur Geltung zu bringen. Statt raffinierter Slips besser gar keinen anziehen, sondern lediglich eine Strumpfhose, wie sie Tänzerinnen tragen, mit verstärktem Höschenteil. Ich hatte verschiedene von dieser Sorte, einige aus dünnerem, einige sehr fest und aus einem rauen Stoff.

      Heute zog ich eine an, die etwas dünner war und darüber nur eine ganz enge, schwarze Hose. Ich sah wirklich zum Anbeißen aus. Es war an diesem Abend aber keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte. Und für Susi sowieso nicht, weiß der Teufel, auf wen die eigentlich wartete. Also gingen wir, nicht all zu spät in unser Zimmer. Wir mussten auch etwas mit dem Geld haushalten. Da wir noch munter waren und die Erlebnisse des Abends bequatschen wollten, beschlossen wir, als Absacker noch einen Vodka Energy zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vodka, Energydrink, hohe Gläser, sogar an Strohhalme hatte ich gedacht.

      Schnell zog ich meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Drinks zu mixen: zuerst der Vodka, etwa 8 cl und der Energydrink. Ich kam am großen Zimmerspiegel vorbei und warf flüchtig einen Blick auf mein Spiegelbild. Ich war sehr zufrieden mit meiner Figur. Besonders gefielen mir meine langen Beine und mein knackiger Po, der in der Strumpfhose einfach zum Anbeißen aussah.

      Auch Susi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen, auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Susi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feine Strumpfhose. Trotz des Höschenteil konnte man ansatzweise meine Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht. Susi kannte ich schon seit dem Kindergarten.

      Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Susi verschluckte sich und musste heftig husten. Dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines. Die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper. Wir tranken unsere Longdrinks und noch mehrmals provozierte ich ein „versehentliches“ Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Susi wirklich auch nur versehentlich war.

      Sie stand auf, um die nächsten Drinks zu machen. Ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, aber immer noch mit angezogenen Beinen. Eigentlich müsste sie sich jetzt so setzen, dass sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben musste. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, dass sie mit den Gläsern zurückkam. Aber sie setzte sich wieder neben mich, dafür aber sehr eng. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedes Mal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie, sondern die ganzen Oberschenkel berührten.

      Ich spürte, dass ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Susi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Susis Knie. Das Reiben der Stoffe erregte mich immer mehr. Der zweite Vodka war schnell getrunken und ich mixte die nächste Runde. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, dass ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, dass eines meiner Beine zwischen ihre kam. Sie schloss sofort etwas ihre Beine und schloss mein Bein zwischen ihre ein. Ich rutsche wie zufällig in ihre Richtung und spürte plötzlich ihren großen Zeh an meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterleib leicht nach vorne und Susi bewegt ihren großen Zeh.

      Es war ganz zärtlich, kaum spürbar und trotzdem real. Sie bewegte den Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich, aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem Knie ab und