Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7. Melanie M.. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melanie M.
Издательство: Bookwire
Серия: Sexgeschichten - versaute Kurzgeschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742769565
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      „Brave Hure“, frohlockt der Vorführer und beginnt Fotos von mir zu machen.

      Groß sieht einfach gut aus

      „Auf geht es“, sagte meine Ehefrau Viola zu mir voller Vorfreude. „Endlich wieder mal in den Urlaub!“ Sie war immer voll Feuer und Flamme, wenn es in den Urlaub ging. Denn das einzige was sie wirklich liebte, war das Reisen. Ich war auch immer gerne mit dabei, denn nur noch im Urlaub durfte ich so richtig an sie ran. Mit allem was dazu gehörte versteht sich.

      In unseren acht Jahren Ehe war der Sex leider komplett eingeschlafen. Wir trieben es nur noch alle zwei bis drei Wochen miteinander und dann ging es auch nur noch darum, dass ich einfach abspritzen sollte. Und sie ließ es quasi nur über sich ergehen. Sie hatte mir damals auch schon gesagt, dass ihr Sex allgemein einfach keinen Spaß mehr machte. Weder mit mir, noch mit ihren vier Partner vor mir. Ich war ihr fünfter Sexpartner insgesamt und das mit 28 Jahren. Ich hatte eigentlich nur eine andere vor ihr, mit der ich etwas hatte.

      Aber außer einer rein-raus Nummer war da nicht viel. Wie dem auch sei! Sie hatte mir ganz deutlich gesagt, dass ihr Sex einfach keine Befriedigung brachte und besonders nicht mit meinem kleinen Penis. Der war wirklich klein. Im steifen Zustand gerade einmal 13 Zentimeter und dazu leider noch sehr dünn. Aber der liebe Gott hatte es so gewollt und so war ich glücklich, dass Viola mich deshalb nicht verlassen hatte. Auch den extra großen Dildo, den ich uns zur Aufbesserung des Sex Lebens gekauft hatte, hatte uns nicht weiter gebracht.

      Einmal hatte ich ihr das Ding nur reinschieben dürfen. Aber selbst da hatte sie gesagt, dass ihr das Ding zu groß war und schon bei der Hälfte sollte ich aufhören! Komisch dachte ich mir. Also mein Ding ist zu klein und der Dildo zu groß. Sie hatte darauf halt einfach keine Lust. Damit musste ich mich abfinden oder mich von ihr trennen. Aber das wollte ich nicht. Ich liebe sie ja. Auch so war sie einfach super prüde. In den acht Jahren durfte ich nur einmal in ihren Mund spritzen und einmal auf ihren knackigen Arsch, der dann aber mit einem Handtuch bedeckt war.

      Ihr Hintern war echt knackig und schön durchtrainiert. Sie war seit 20 Jahren Leistungssportlerin und machte jeden Tag ihren Sport. So war es auch, dass wir im Urlaub immer sportliche Aktivitäten machten, da auch ich leidenschaftlich gerne Sport machte. Das war wenigstens eine Gemeinsamkeit, die wir teilten. Deshalb achten wir bei unseren Buchungen auch immer darauf, dass viel Sport im Programm war. Schnell fanden wir uns dann beim Beachvolleyball wieder. Das machte uns beiden Spaß und wir waren auch echt gut darin.

      Das war auch einer der Gründe, warum wir immer mit als erstes gewählt wurden und sich schnell eine gute Mannschaft fand, die sich dann immer wieder in gleicher Konstellation formierte. Highlight war es sich mit anderen Mannschaften zu messen und Wettkämpfe gegen andere zu bestreiten.

      Wir hatten außer mir noch einen weiteren, älteren Mann, im Team, der aber wirklich noch super fit war. Er war mit seinem besten Kumpel und den beiden Familien in den Urlaub gereist. Er und sein bester Kumpel, beide waren so etwas Anfang 50 und sportlich noch extrem fit, waren mit ihrem 1,90 Meter am Netz eine absolute Waffe. Aber auch die beiden Töchter waren nicht nur sehr hübsch, sondern auch noch sehr sportlich und spielten jedes Mal mit. Wir bildeten also eine 6-Mann-Team und spielten eigentlich immer gegen die gleichen.

      Ein russisches Team und ein italienisches Team. Der Animateur liebte Länderspiele und stichelte mit Spitzen gegen die einzelnen Nationen immer wieder alle Seiten zu Höchstleistungen an. Nach einem dieser harten Duelle, die wir zum Glück gewinnen konnten, wollten wir uns in unserem Zimmer abduschen. Doch am nächsten Morgen stellten wir fest, dass das keine gute Idee war. Das ganze Zimmer, und besonders die Dusche, waren voll mit Sand. Nach unserem Vormittagsmatch mit den alten Verdächtigen, saßen wir noch mit unserer Mannschaft zusammen und tranken unsere Getränke aus.

      „So, dann lass uns mal unter die Dusche huschen und zum Mittag gehen“, sagte Viola zu mir. „Gute Idee, wir sehen uns ja später wieder“, sprach ich zur Gruppe. „Wo geht ihr denn hin? Die Duschen sind doch hier vorne um die Ecke“, meinte Bernd, einer der beiden älteren im Team. „Was für duschen?“, fragte ich überrascht. „Na, eine Art Gemeinschaftsduschen, damit man nicht das Hotel voll sandete.“ „Haben wir noch gar nicht gesehen, danke!“

      Viola und ich guckten uns kurz an und entschlossen uns tatsächlich schnell unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Jedoch zogen wir uns natürlich nicht aus. Mir wäre es viel zu peinlich gewesen, wenn ich meinen Kleinen jemandem hätte präsentieren müssen. Und dass jemand anderes meine Ehefrau nackt sah, wollte ich auch nicht. Sie war eh so schüchtern und wollte sich nicht einmal mir gerne nackt zeigen. Sie hasste ihren Körper. Völlig zu Unrecht. Sie war schließlich 1,78 Meter groß, hatte super durchtrainierte Beine, einen Knackarsch und einen flachen Bauch. Doch alles half nichts, denn ihre kleinen Brüste machten sie unsicher. Sie hatte eine 70 A, was zwar klein war, aber ihre Form war einfach traumhaft. Richtig schön rund, eine kleine Igelnase mit ihren Nippeln. Ich fand ihren Busen schon immer klasse.

      Die Dusche war tatsächlich fast genau neben dem Sportplatz, wo wir immer Beachvolleyball spielten. Dass wir das nicht vorher gesehen hatten, wunderte uns auf einmal. Die Dusche war zwar sehr klein, also nicht größer als ein kleines Badezimmer und die Kabinen waren sehr eng. Es gab vier Stück, wovon jeweils zwei gegenüber ausgerichtet waren. Wir standen nebeneinander. Viola hatte ihr T-Shirt und die kurze Hose ausgezogen und stand noch im Bikini da. Sie wollte selbst beim Beachvolleyball immer ein T-Shirt und eine kurze Sporthose tragen, da sie nicht mehr von sich zeigen wollte. Nur beim Sonnenbaden war es für sie okay, dass sie nur einen Bikini trug. So schrubbten wir uns beide zügig ab und wollten wieder die Dusche verlassen, als wir sahen, dass Bernd und Siggi in die Dusche kamen.

      „Sieht doch so schon besser aus“, lachte Siggi. „Aber das die jungen Dinger immer alle so verklemmt sind. Wie deine Tochter, Bernd.“ „Ja“, sagte Siggi und zog sich aus. „Dabei ist Nacktheit doch etwas Normales. Und noch nicht mal ihr Freund will sich ausziehen, schämt sich wohl.“ Das tat ich allerdings. Die ganze Zeit hatten meine Ehefrau und ich ihnen den Rücken zugewandt. Dadurch, dass die Duschen so klein waren, und wir uns gegenüber standen, konnte man eigentlich gar nicht anders, als wenn man sich umdrehte, direkt aufeinander zu starren. Ich drehte mich als Erstes um und traute meinen Augen nicht.

      Beide Männer waren schon komplett nackt und standen extra so, dass man genau auf ihre Schwänze gucken musste. Das tat ich dann auch. Dadurch, dass ich seit vielen, vielen Jahren Mannschaftssport machte und schon viele Schwänze gesehen hatte, wusste ich, dass die beiden nicht normal waren. Die waren nicht nur extrem lang, sondern auch noch richtig dick. Besonders Bernd hatte einen Schwanz, der fast genauso dick wie lang war. Wahnsinn! Sowas hatte selbst ich noch nicht gesehen und ich musste mir gestehen, dass Neid in dem Moment kein Ausdruck mehr war. Mit Freude waren beide dabei sich einzuseifen und dabei ihre dicken Eicheln zu präsentieren. Unverhohlen guckten sie dabei immer wieder auf meine Frau. Auch sie drehte sich jetzt langsam um und sagte dabei: „Genau deshalb duschen wir lieber oben! Wegen solcher Typen! Man, ich fand euch echt sympathisch. Aber wie kann man nur so primitiv sein?“ Sie musterte beide von oben nach unten und warf ihnen einen bösen Blick zu, nahm mich an die Hand und zog mich mit raus.

      „Das war doch nur ein Spaß, Viola! Mach doch nicht so einen Wind. Wir sind nur am Duschen!“

      So kannte ich meine Ehefrau. Wenn ihr etwas nicht passte, dann sagte sie es auch direkt. Und mal ehrlich, etwas primitiv war es schon. Aber die beiden dicken Schwänze gingen nicht einmal mir aus dem Kopf und dass Viola die beiden so gemusterte, machte mir deutlich, dass Viola den Anblick auch nicht schlecht fand. Das machte mich rasend vor Eifersucht. Aber irgendwie auch geil. Ich konnte nicht anders, als sie direkt auf das Erlebte anzusprechen. Sie war davon sichtlich genervt, da ich ihr zu oft Szenen wegen solcher Kleinigkeiten machte. Aber wenn wunderte das schon, wenn ich nur alle Schaltjahre mal vögeln durfte?

      „So primitiv habe ich die beiden eigentlich gar nicht eingeschätzt!“,