Nach dieser Woche verlief sich das ganze wieder und ich sah sie nur gelegentlich im Auto. Doch die Phantasie, eine attraktive, erfolgreiche Frau zu vögeln liess mich einfach nicht los, auch wenn das Risiko gross war.
Es ging bis zum nächsten Fasching, an dem sich das Spiel vom letzten Jahr wiederholte, wir tanzten, ich hatte eine Latte, aber diesmal brachte ich sie nicht nachhause. Leider hat es sich nicht ergeben, also lag ich am nächsten Morgen wieder alleine im Bett. Ich überlegte mir hoch und runter wie ich nur nochmal einen Gelegenheit bekommen würde. Und dann setzte ich alles auf eine Karte! Ich stahl die Handynummer von ihr aus dem Handy meiner Mutter und überwand meine Schüchternheit. Ich schrieb ihr eine SMS um ihr zu sagen wie schön ich es fand mit ihr zu tanzen. Sie reagierte erstaunt, dass ich kontakt zu ihr aufnahm. Es entwickelte sich ein wahrer Schlagabtausch an SMS und auch ihr schien dies sehr zu gefallen. Nach ein paar Tagen blabla nahm ich dann mein Herz in die Hand und schrieb ihr, ob ihr denn beim tanzen etwas aufgefallen ist? Sie liess mich erst ein bisschen zappeln doch dann antwortete sie, dass sie natürlich was gespürt hätte. Ich gestand ihr, dass ich sie total sexy finde und mich die Situation beim tanzen und im Schwimmbad ziemlich verrückt gemacht hat. Irgendwie wurde es dann immer verzwickter, da sie wohl langsam auch unsicher wurde. Sie erzählte mir, dass Sie seit 20 Jahren glücklich verheiratet ist, aber dass sie das Ganze unheimlich reizt. Aber ich merkte wie zittrig sie auf einmal wurde. Wir verabredeten uns um über das Ganze zu sprechen. Der Ort war ein abgelegener Waldparkplatz und ihr könnt Euch nicht vorstellen was in mir vorging. Ich hatte ständig einen harten und die Liebestropfen strömten aus meiner Eichel, dann kam sie und setzte sich zu mir ins Auto. Wir redeten und auf einmal war da nicht mehr diese selbstbewusste Frau sondern jemand der hin- und hergerissen zu sein scheint. Sie sagte, dass wir das sein lassen sollten und wie blöd es von ihr war überhaupt hier zu sein, dass alles ja nur kompliziert und vor allem viel zu gefährlich sein würde. Gleichzeitig sah sie mich aber auch sehr sehnsüchtig an und anstatt zu gehen blieb sie sitzen. Sie sagte mir, dass sie es total geniesse von einem jungen hübschen Mann begehrt zu werden. Ich streichelte ihren Schenkel und auf einmal küssten wir uns! Es war wie im Film, sie sagte immer nein wir müssen aufhören, aber gleichzeitig zog sie mich an sich...und schwupps waren wir auf dem Rücksitz. Wir küssten uns und ich berührte ihren Busen, ich streichelte ihre Schenkel, ich war einfach nur total heiss. Sie schien immer noch gehemmt und ich wartete vergebens, dass sie endlich meine Beule in der Hose berührt.. Ich tastete mich unter ihre Bluse....kein BH...die Brüste schön geformt und noch immer straff. Es war ein unglaubliches Gefühl. Dann wollte ich ihre Hose öffnen aber sie wehrte mich zuerst ab, es schien so als würde sie es eher über sich ergehen lassen aber das wollte ich nicht. Dann wiederum wurde sie aktiver, küsste mich wieder und streichelte über mein Gesicht und meine Brust. Jetzt war der Moment gekommen, ich wollte die Lust zwischen Ihren Beinen fühlen, ich öffnete die Hose von ihr damit meine Hand ungehindert in den Slip konnte und mir ging fast einer ab. Sie war nicht rasiert und die Scharmhaare waren durchnässt, ihr Fötzchen schien auszulaufen und meine Hand war völlig ferngesteuert. Ich öffnete meine Hose und dann berührte sie das erste mal meinen harten Schwanz. Jetzt wollte ich alles!! Im Auto war es total eng und unbequem, trotzdem kam ich über sie und konnte langsam in die feuchte Spalte eindringen. Sie stöhnte und jammerte leise aber sehr lustvoll und ich musste beim ersten eindringen schon fast abspritzen. Ich zog meinen Schwanz wieder raus und fingerte ihr Fötzchen dann drang ich wieder in sie ein, ich wollte das es auch ihr gefällt, doch meine Lust war zu gross und nur kurze Zeit darauf pumpte mein Schwanz alles in sie hinein. Sie war nicht gekommen, da ihre Gedanken wohl zu sehr damit beschäftigt waren, dass sie einen Jungen gefickt hatte dessen Eltern sie kennt, der ihr Sohn sein könnte und wie es jetzt wohl weiter geht. Wir fuhren danach beide nachhause und ich wollte mehr, wusste aber nicht wie es bei Ihr aussah. Ich gab ihr erstmal etwas Zeit und meldete mich erst 3 Tage später. Sie sagte mir, dass wir das nicht wiederholen können, da es zu gefährlich sei und ... und ... und. Einen Tag später schrieb sie mir wieder, dass Sie mich doch nochmal sehen möchte, sie möchte das ganze in einer anderen Atmosphäre erleben, sie möchte ganz nackt und in einem Bett mit mir Sex haben. Ich war total happy darüber rechnete aber jede Sekunde damit, dass sie doch absagen würde. Der Abend war gekommen, sie war wieder mal alleine und lud mich zu sich nachhause ein. Ich war total nervös und als sie die Türe öffnete wusste ich warum, da stand sie in einem Rock, hohen Schuhen, Nylons und eine Bluse, alles in schwarz. Es sah total geil aus. Sie bat mich rein, auf dem Tisch standen bereits Sektgläser. Wir tranken ein bisschen was und sie erzählte mir, dass sie sich sehr gerne viel Zeit für Sex nimmt und das im Auto nicht wirklich ihr Ding ist.
Ich war total scharf und wollte endlich ins Schlafzimmer aber ich merkte, dass sie diese Zeit brauchte. Nachdem wir die Flasche gekippt hatten, stand sie auf und küsste mich. Sie zog mich in Schlafzimmer welches gerade nebenan war. Dort zog sie mich aus, öffnete Ihre Bluse, liess ihren Rock und ihren Slip fallen. Sie stand nackt nur mit halterlosen Strümpfen vor mir, mein Schwanz ragte in die Höhe und sie drückte mich an sich. Es war einfach nur unglaublich. Dann setzte sie mich auf die Bettkante und sie kniete zwischen meine Beine. Sie berührte meinen Schwanz, lutschte ganz zart daran, wichste ihn leicht...und ich konnte nur geniessen. Dann nahm sie ein Öl hervor, wie ich später rausfand ein spezielles Gleitöl auf Silikonbasis. Sie wichste meinen Schwanz mit ihren Händen und es fühlte sich total irre an, was auch an dem Öl lag. Nach einer halben Stunde wollte ich sie auch schmecken. Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ich konnte genau dazwischen liegen und meiner Zunge freien lauf lassen. Ihr Fötzchen war nun rasiert, da sie dachte weil ich rasiert bin möchte sie mir das auch gönnen. Das war mir aber egal, denn ich finde auch gepflegte Haare zwischen den Beinen sehr erotisch. Ich leckte ihren Kitzler, saugte an den Schamlippen, steckte einen Finger rein...ahh ich war einfach völlig in Trance. Sie stöhnte das erste mal richtig, sie konnte sich total gehen lassen...anders wie im Auto. Dann wollte ich das Öl natürlich auch ausprobieren, ich nahm eine ordentliche Menge in meine Hände und fingerte das geile Fötzchen. Zuerst mit einem dann mit zwei dann mit drei und schliesslich mit 4 Fingern. Es war unglaublich! Irgendwann zog sie mich nach oben und sagte ich soll aufhören, sie möchte noch nicht kommen und jetzt möchte sie erstmal meinen Schwanz fühlen. Ich drang in dieser Stellung in sie ein und stiess langsam zu...immer schneller werdend, dann von hinten und schliesslich sass sie auf mir. Bis heute hat mich keine Frau besser geritten, ihre Hüfte kreiste und ich kam mir vor als könnte sie mit Ihrem Spalt meinen Schwanz abmelken, ich hatte ihre Titten in der Hand und sie ritt mich...das hielt ich nicht lange aus und schon bald war es um mich geschehen. Da sie wohl ihr Lust ziemlich gut steuern konnte, kamen wir gleichzeitig. Ein wunderschöner Orgasmus...wir sanken in uns zusammen und blieben so noch etwas liegen. Nach ca.. 20 Minuten fing sie jedoch wieder an meinen Schwanz zu streicheln und natürlich stand dieser nach einem kurzen Augenblick wieder wie eine eins. Ohne etwas zu sagen stieg sie wieder auf mich. Sie hatte wohl noch nicht genug und mein Schwanz verschwand ganz tief in ihr. Es wurde immer wilder, sie nahm nun keine Rücksicht mehr auf mich und nahm sich einfach was sie wollte...das war ein geiles Gefühl. Sie stöhnte laut und ich genoss das Ganze. Dabei umfasste ich immer wieder ihren Arsch und spielte von hinten an ihrem Fötzchen, nach einiger Zeit spürte ich auf einmal eine Flüssigkeit, es fühlte sich an als würde die Fotze überlaufen, mein ganzer Bauch war voll und zwischen meinen Beinen lief es auch runter. Sie hatte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus