Kerstin Horn
Sex in Vollendung - 116 Seiten
Sexstories und Erotikgeschichten ohne Grenzen aus allen Bürgerschichten
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Inhaltsverzeichnis
Stück für Stück legte ich meine Kleidung ab
Ich trieb ihr meine beiden Finger immer härter in die Muschi
Wie konnte ich nur so blind sein
Na ihr beiden, ihr seid ja schon schwer in Fahrt
Damit ließ ich mich nicht abspeisen
Dein Schwanz ist so richtig geil
Ich sagte ihr, dass sie heute Nacht fremdgefickt wird
Mir ist heute schon den ganzen Tag so
Nachdem ich kurz vor dem Abspritzen war
Danach begann ich mich mit den Vorbereitungen
Mir wurde postwendend ganz wunderlich im Leib
Die Freundin nahm es scheinbar nicht übel
Er lernt in zwei Stunden alles
Es fühlte sich in dem Moment richtig schön geil an für mich
Ich versuchte mich zu entspannen
Hör auf
Seit Wochen fieberte Dunja Weihnachten entgegen. Anfang November hatte sie ihre Fahrerlaubnis gemacht. Nur hin und wieder durfte sie danach mit Papas Wagen fahren. Natürlich sass er daneben und meckerte über jeden Handgriff. Dann hatte sie zufällig eine Unterhaltung der Eltern mitbekommen, von der sie ihre Erwartung aufgebaut hatte.
Als Heiligabend heran war, erfüllten sich all ihre Träume. Die Pakete unter dem Weihnachtsbaum waren nicht so üppig wie sonst. Dafür klingelte Papa mit einem Schlüsselbund, hielt es ihr vor und Augen und sagte nur: "Fröhliche Weihnachten, Töchterchen."
Dunja hängte sich an Väterchens Hals und beküsste ihm vor Begeisterung und Dankbarkeit das ganze Gesicht. Die Bemerkung, dass es kein Neuwagen war, konnte ihre Begeisterung nicht bremsen. Vor dem Abendessen liess die Mama nur eine kurze Besichtigung des schmucken Flitzers zu. Dunja hätte das Viergängemenü an diesem Abend verwünschen können. Erst nach dem Mokka durfte sie nach entsprechenden Ermahnungen zu einer Probefahrt aufbrechen. Papa zwinkerte seiner Frau bedeutungsvoll zu, weil er wusste, wohin diese Fahrt gehen würde. Natürlich würde sie zuerst ihrem Christian die Neuerwerbung vorführen.
Am liebsten hätte Dunja vor Christans Haustür lautstark die Hupe betätigt. Natürlich unangebracht am Heiligabend. Auf ihr Klingeln öffnete ihr Freund selbst die Haustür. "Etwa deiner?" stiess er überrascht aus. Sie nickte nur stolz und breitete ihre Arme aus. "Warte", rief er, "ich ziehe mir nur etwas über, dann ist eine Probefahrt fällig."
Stolz öffnete sie ihm die Beifahrertür und setzte sich selbst hinters Steuer. Nur drei Ecken hatte sie herumzufahren, dann waren sie aus dem Städtchen heraus und nach wenigen Minuten an der Autobahnauffahrt. Als sie an dem Hinweisschild für einen Parkplatz vorbeifuhren, murmelte Christian: "Fahren kannst du ja...nun musst du mir aber noch zeigen, dass du auch einparken kannst."
Damit rannte er bei ihr offene Türen ein. Ihr war auch danach anzuhalten und ein paar Weihnachtsküsschen zu verschenken. Natürlich war am Heiligabend um diese Zeit der Parkplatz leer. Vielsagend verriegelte sie die Türe von innen und legte die Arme um Christians Hals. Innig küsste er sie, murmelte dazwischen "fröhliche Weihnachten, Liebes" und hängte ihr ein goldenes Kettchen mit einem Herzchen um den Hals. Um die Wirkung des süssen Schmucks zu bewundern, öffnete sie ihren Anorak. Drei Knöpfe der Bluse pusselte er noch auf. Lang hing das Herzchen bis in ihren Busen herab.
"Prima, deine Klimaanlage", bemerkte er, während er ihr aus den Anorak half und an den letzten drei Knöpfen der Bluse fummelte. Wohlig drückte sich Dunja in ihren Sitz und genoss es, wie seine Zungenspitze abwechselnd um die Brustwarzen huschten. Sie konnte zusehen, wie sich die Knospen unter seinen Zärtlichkeiten aufrichteten. Ihre Hand tastete sich zu seinen Schenkeln. Sie hatte es nicht anders erwartete. Deutlich pochte es unter dem Stoff. Mit zwei geschickten Griffen war der unruhige Geist befreit. Er streckte seinen Kopf regelrecht der zärtlichen Frauenhand entgegen. An ihren Brüsten spürte sie, wie gross die Wirkung ihrer gekonnten Griffe war. Christan saugte sich besessen an den Brustwarzen fest und walkte mit beiden Händen das wogende Fleisch. ´Herrlich´, dachte sie, ´das wird unsere erste Autonummer.´
Nach einer guten Weile des Hochgenusses schob sie den Kopf des Mannes sacht von ihren Brüsten und jammerte: "Hör auf,