Die dünnere von Beiden meinte dann, ob mich was erregen würde, weil der Kleine da ja plötzlich absteht. Ich druckste etwas herum und tat so als wenn ich mich nicht wagen würde zu sagen, was ich denke. Na sag schon, meinte sie dann noch mal und sagte plötzlich DU zu mir und trat auch ziemlich forsch auf. Naja, wenn ich hier nackt vor so zwei tollen Frauen stehe……..und wenn ich die Schenkel in den kurzen Hosen und die Brüste sehe, kann man es mir verdenken?, sagte ich.
Die Dicke schaut sich ihre Titten an und die Dünnere der Beiden meinte zu mir: Wie und ich hab nix was Dich aufgeilt? Oh, was nahm das denn jetzt für eine Wendung fragte ich mich. Ich stehe nackt und mit halb steifem Schwanz, an den Baum gebunden vor denen, was ich total geil finde und will nur meinen Ständer zeigen und jetzt beschwert die sich, dass ich den Ständer nicht wegen ihr bekomme. Wenn die wüsste wie scheiß egal mir das ist……..
Sie nimmt ihre eng anliegende Hose und zieht sie hoch, so dass sich ihre Fotze richtig schön abbildet und sagt: da werden wir doch mal sehen, wer Dir einen Ständer zaubert. Die dicke rief ganz entsetzt……Gaaabbbbiiiii, was machst Du denn da und fuchtelte mit den Armen rum, so dass sich die riesigen Titten schön bewegten. Mein Schwanz stand jetzt voll von mir ab, ich hatte die kompletten 20 cm ausgefahren und die Vorhaut schob sich etwas zurück, so dass das Loch zu sehen war. Ich streckte auch mein Becken noch schön vor. Für mich ist das total geil, so vor Frauen zu stehen. Jetzt schau mal, was der für eine großen Schwanz bekommen hat, meine Güte was für ein Ding.
Beide starten sie mir auf den Schwanz, der zuckte und wippte vor Geilheit. Na, macht Dich das jetzt richtig geil……… und ich antwortete nur noch: ja und wie. Die dicke schüttelte nur den Kopf über ihre Freundin, die mir jetzt ihre blanke Fotze zeigte. Ich stöhnte auf und hätte mich am liebsten gewichst, aber ich kam ja nicht an meinen Schwanz ran. Ich stöhnte, als ich die blanke Möse sah und sie sagte zu mir: Na, da würdest Du doch bestimmt jetzt gerne Dein Ding reinstecken. Ich konnte vor Geilheit gar nix mehr sagen, mein Schwanz pochte und der erste Geilsaft lief mir schon aus dem Schwanz und tropfte runter. Mensch Gabi sagte die Dicke, Du machst den so geil, dem läuft schon der Saft aus dem Ding. Beide schauten genau hin, ja auch die Dicke kam jetzt Näher um sich das anzusehen. Ich strecke ihnen mein Rohr entgegen und die Dünne meinte nur: Den hättest Du jetzt bestimmt gerne von uns gewichst. Oh ja, bitte flehte ich schon fast. Ha, Du spinnst wohl! kam von der Dünnen.
Dickerchen sagt jetzt: Gabi, hör doch auf den so geil zu machen. Wenn der los ist, vergewaltigt der uns noch. Da musste ich mich jetzt melden: Ach quatsch, ihr hab mir schon so viel gegeben, ich finde es total geil, das würde ich nie machen.
Der soll sich einen wichsen, dann kommt er auch wieder runter, sagte die Dünne und hob einen kleinen Ast auf, brach ihn durch und kam zu mir. Was kommt jetzt dachte ich. Sie fing an, an meinem Geilsaft mit dem Stock zu spielen, was sich wie leichtes piksen an meiner Eichel anfühlte. Ich stöhnte laut auf und die Dicke fing an zu lachen und schaute gespannt zu, was die so machte. Ich will jetzt auch die Eichel sehen, sagte die Dicke dann plötzlich. Ich war ganz erstaunt, weil ja bisher von ihr nur bedenken über das tun der Anderen kam. Sie nahm die 2 Stöckchen von der Anderen und legte sie links und rechts an meinen Schwanz und hat so die Vorhaut zurück geschoben. Ein super geiles Gefühl war das.
Nass und prall glänzend stand mein Schwanz mit der blanken Eichel vor deren Augen. Ich spritz gleich ab dachte ich. Es war super geil für mich, sowas hatte ich mir vorgestellt, als ich die Aktion begann. Darf ich mich bitte wichsen fragte ich und ihr schaut noch zu? Die schauten sich an und grinsten und nickten. Die Dicke hob einen dicken Ast auf und drohte mir damit, den mir in die Eier zu schlagen, wenn ich ihnen was tun wollte. nein, wirklich nicht, aber sie legte den Ast nicht weg. Die Dünne machte mich los und sagt: Hey, das ist ja gar nicht richtig fest, da kommst man ja alleine raus. Jetzt musste ich lachen und hab mich auch verraten, dass ich mich nur zeigen will. Da legte die Dicke den Ast weg und sagte: wichs dich Du Schwein und wir fallen noch drauf rein. Ich hatte die Hand sofort am meinem dicken und harten Pimmel. Sofort habe ich losgewichst.
Schön langsam die Eichel freigelegt und dann die Vorhaut wieder drüber geschoben. Das kannst Du nicht alleine, sagte die Dicke, macht ihr Shirt zusammen mit BH hoch und die dicken Titten fallen raus. jetzt war Ende mit langsam. Ich schau mir an wie die zwei meinen Schwanz ansehen und ich mich wichse, sehe die dicken geilen Titten und wichs mich wie wild. keine Minute und der Saft schoß vor den Augen der 2 Frauen gewaltig auf den Waldboden. Ich wichste genüsslich und langsam weiter, bis alles rum und draußen war. Super Sache und toller Schwanz sagten sie noch uns sind dann weg. Klar, dass ich nach der tollen geilen Sache mit dem Anbinden am Baum weiter gemacht habe.
Willst du noch auf ein kühles Bier mit reinkommen?
Es war schon spät in dieser warmen Sommernacht. Ich, 18 Jahre alt, war gerade von einer Geburtstagsfeier eines Kumpels nach Hause gekommen. Nun stand ich am Fenster meines Zimmers und schaute auf die Straße hinaus. Da sah ich, dass bei meinen Nachbarn noch Licht im Wohnzimmer war. Der Vorhang war nicht zugezogen. Dort sah ich Oliver, 34 jährig, sitzen. Er warf immer wieder seinen Kopf nach hinten, das kam mir im ersten Moment komisch vor. Also ging ich erst einmal in die Küche, dort hatte man einen besseren Blick in das Fenster. Nun sah ich den Grund. Vor ihm kniete Sonja, 30 jährig, und war ihm gerade einen am blasen. Oliver gefiel es. Jetzt fiel mir erst auf, dass die beiden nackt waren. In meiner Hose wurde es immer enger und ich machte meinem Ständer Luft. Ein Glück das meine Eltern schliefen. Plötzlich stand Sonja auf. Ich konnte nun ihre wohlgeformten Brüste sehen. Ihre dunklen Nippel hoben sich von ihrer sonnengebräunten Haut ab. Sie ging zum Fenster und zog den Vorhang vor. Ich erkannte jetzt nur noch Schatten. Ihr Schatten ging wieder zu Oliver zurück und setzte sich auf ihn. Dann sah man nur noch wie sich die beiden Schatten bewegten, erst langsam, dann immer schneller. Ich schaute dabei weiter zu und begann mir einen runterzuholen. Nach ein paar Minuten Schattensex kam es mir und ich spritzte meine Ficksahne gegen den Heizkörper. Anscheinend waren die beiden auch gekommen, denn das Licht im Wohnzimmerfenster ging aus. Ich legte mich nun ins Bett und träumte von diesem Erlebnis.
Am nächsten Morgen, es war ein schöner warmer Samstagmorgen, durfte ich bei den Nachbarn rasen mähen. Das machte ich um mein Taschengeld aufzustocken. Oliver war gerade zur Arbeit gefahren, Sonja schloss mir den Geräteschuppen auf, damit ich an den Rasenmäher dran kam. Sie hatte ein enges graues Top und eine verwaschene blaue Jeans an. Ihr Knackarsch sah darin sehr gut aus. Ich begann nun mit der Arbeit, währenddem sie anfing den Hof zu kehren. Beim Mähen hatte ich einen sehr guten Blick auf sie. Wenn sie in meine Richtung kehrte, konnte ich ihr in ihr Dekolleté blicken. Mich erregte das und nun lief ich mit einem Ständer in der Hose hinter dem Rasenmäher her. Die Sonne schien heiß und nach ein paar Minuten war mein T-Shirt durchgeschwitzt. Ich zog es aus, dadurch wurde der Blick auf meinen durchtrainierten Waschbrettbauch frei. Sonja bemerkte meinen freien Oberkörper, beachtete es aber nicht weiter. So mähte ich nun noch die restlichen Bahnen der Wiese und beobachtete sie weiter. Dabei bemerkte ich, dass sie es doch nicht lassen konnte meinen Waschbrettbauch genauer anzuschauen. Jedes Mal wenn ich länger zu ihr sah, schaute sie unter sich. Sonst sah sie nur auf mich. Nach dem Mähen schüttete ich das Gras in Müllbeutel und stellte diese vor den Geräteschuppen. Sonja gab mir nun 10 Euro und fragte anschließend „Willst du noch auf ein kühles Bier mit reinkommen?“ Ich sah sie an und mir fiel auf, dass sie keinen BH trug und ihre steifen Nippel geschwitzt waren. Das zeichnete sich durch zwei feuchte Flecken auf ihrem grauen Top ab. Natürlich sagte ich sofort „Ja, ein kaltes Bier wäre jetzt genau das Richtige.“ Dabei wollte ich mein T-Shirt wieder anziehen, doch sie meinte nur „lass es aus, es ist doch so heiß“
Also gingen wir ins Haus. Ich setzte mich schon auf das Sofa, während sie in die Küche lief um das Bier zu holen. Das Sofa war sehr weich und gemütlich. Neben mir war das Fenster und als ich hinausschaute, sah ich unser Küchenfenster,