Der Anblick, ihr stöhnen und das alles machen es mich schwer mich zu beherrschen. Ich halte kurz inne. „Ich will auf deine Titten spritzen Mia.“ Sie schüttelt den Kopf. „Ich will deinen Saft in mir spüren.“ Ich beginne wieder zuzustoßen und werde immer schneller. Meine Eier knallen dabei immer schön gegen ihre Möse und ich entlade mich in ihr. Erschöpft lasse ich von ihr ab und bleibe einfach liegen. „War es das was du dir gewünscht, hast Mia?“ „Ja Nicki, so habe ich es mir vorgestellt. Danke. Ich liebe dich.“ Ich habe also gerade ein Lesbenpaar gefickt. Die beiden Mädels küssen sich noch eine ganze Weile und streicheln sich, bis ich einschlafe. Leider habe ich von den beiden nie wieder etwas gehört.
Ihr kleiner strammer Busen wurde von einem gut sitzenden Sport-BH gehalten
Dies ist eine Rollenspiel Geschichte: Babette ist jung, Hübsch und wohlgeformt. Zur Zeit arbeitet sie als Kellnerin in einem Restaurant. Einmal im Monat fährt sie über das Wochenende zu ihren Eltern und zu Ihrem freund. Gerne erholtt sie sich von ihrem anstrengenden Job mit einer abendlichen Joggingrunde im städtischen Park und den angrenzenden kleinen Waldgebieten. Angst hat sie keine, es fehlte ihr nicht an Mut und eine kleine Pfefferspraydose war immer dabei. Heute ging es wieder los. Es war ein herrlicher Sommerabend, die Sonne vor einer Stunde untergegangen und die Luft noch herrlich mild und duftend. In ihrem knappen Jogging-Dress zockelte sie mit leichtem Schritt durch die Dämmerung. Unterwegs begegneten ihr vereinzelte Läufer sowie einige Spaziergänger.
Ihr kleiner strammer Busen wurde von einem gut sitzenden Sport-BH gehalten und wippte nur geringfügig, was für die Rückenmuskulatur von großer Bedeutung war. Diesmal zweigte sie in einen Nebenweg des kleinen Wäldchens ab, um eine neue Strecke zu erkunden. Nach einiger Zeit wurde der Weg dunkler, mehr Sträucher und Bäume säumten den Pfad. Ein Hinweisschild wies auf ein Kloster hin, welches in einigen Kilometern Entfernung lag. Doch etwas beunruhigt über die unbekannte Umgebung suchte Babette nach Anzeichen von menschlichen Bewohnern. Doch kein Haus war in Sichtweite. Das plötzliche Krächzen einer Eule ließ ihr eine kleine Gänsehaut über den Rücken laufen. Schon bereute sie ihren Entschluß vom gewohnten Weg abzuweichen. Da machte sie vor sich eine kleine, unbeleuchtete Scheune aus. Wo die örtlichen Bauern manchmal ihr Vieh vor Unwetter unterstellen oder Heu und Stroh lagerten. Ein heller Lichtschein schimmerte unter einem Türspalt hervor und sie glaubte leise Stimmen zu vernehmen.
Leise und vorsichtig näherte sie sich der kleinen Scheune und legte ein Ohr an die hölzerne Tür. Nun waren die Stimmen deutlicher zu vernehmen und durch ein großes Astloch in der hölzernen Wand konnte sie einen Blick ins Innere werfen. Zwei Frauen in Nonnentracht saßen auf einem Strohballen und redeten mit einem Mann, der mit dem Rücken zu ihr stand. „Lass uns bitte frei, wir werden dich nicht verraten. Aber wir haben Angst. Du hast uns hierher gelockt um uns ein krankes Tier zu zeigen, aber hier ist kein Tier.“ Die eine der beiden Nonnen mochte noch eine Novizin sein, sie hatte ein jugendlich glattes Gesicht und schaute mit großen ängstlichen Augen zu dem grobschlächtigen Mann auf. “Mach was du willst mit uns, wir tun alles, wenn du uns wieder laufen lässt,” flehte die Jüngere der beiden. Mit zwei Handschellen fesselte er die beiden Nonnen, die sich nicht zur Wehr setzen mochten, an einen hölzernen Balken. „Wenn ihr schreit oder um Hilfe ruft, dann“ sagte er und zeigte der jungen Nonne ein sadistisches Grinsen.
„Ihr tut alles was ich euch sage, dann lasse ich euch laufen und es wird euch nichts passieren.“ „Lass meine Schwester frei, sie ist noch so jung. Nimm mich, tue mit mir was du willst, aber verschone sie!“ flehte die ältere der beiden Nonnen. Sie war um die Mitte fünfzig, aber noch sehr gut gewachsen und von einiger Größe für eine Frau. „Mal sehen, vielleicht verschone ich sie tatsächlich. Aber du musst alles machen was ich sage, dann werde ich sie nicht anrühren.“ versprach der Kerl mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht. Babette konnte von ihrem Standort aus alles deutlich verfolgen und ahnte bald, wonach dem Mann der Sinn stand. Eine deutliche Beule zeichnete sich in seiner Hose ab, eine gewaltige Beule. „Zieh dich aus“, befahl der Mann der Älteren. „Ich wollte schon immer mal was mit einer Nonne haben. Jetzt habe ich sogar zwei.“ lachte er hämisch. Mit zitternder Hand fing sich die Nonne an von ihrer Tracht zu befreien. Nach und nach legte sie ihre Kleidung ab und zutage kam eine schlanke, wohlgeformte Frau in den besten Jahren.
Ein kleiner, aber strammer Busen reckte sich keck nach vorn. Verdächtigerweise waren die Brustwarzen schon leicht geschwollen aber die Nonne machte keine Anstalten ihre Blöße zu bedecken. Seine gierigen Augen verschlangen diese unerwartet gut gebaute Beute. Die junge Nonne hatte züchtig ihre Augen niedergeschlagen und versank in einer Art Schockstarre. Der Mann überlegte einen Augenblick und dann schleppte er die junge Nonne in ein Nebenraum der Scheune. „Rühr dich nicht vom Fleck und kein Mucks, sonst ist es aus mit dir!“ drohte er unverhohlen und mit bebenden Körper sank sie auf dem Stroh zusammen. Die draußen zusehende Babette war gefangen von diesem bizarren Anblick, unfähig etwas zu unternehmen und nur als Zuschauerin tätig. Der Unhold kehrte zu seinem ersten Opfer zurück und nahm sie genauer in Augenschein. Ihr kurzes Haar war kaum von einer Silbersträhne durchzogen. Fleisch und Muskeln fest und glatt. Der Po wölbte sich leicht und lud ein zuzugreifen. Mit einem leichten Ächzen befreite sich der Mann seiner Hose und warf gleich Hemd und Unterwäsche dazu.
Den entsetzten Augen von Babette bot sich ein Monstrum von Schwanz dar. Die Augen der Nonne weiteten sich vor Schreck, aber ein verdächtiges Glitzern war darin für einen Beobachter zu erkennen. Sein Schwanz musste mit Sicherheit einen Waffenschein haben. Wippende 22 cm standen prall und hart im Raum. Fast so dick wie das zarte Handgelenk der Nonne war er im Durchmesser, ein angstein flößendes Instrument für jede normale Frau. Mit langsamen Schritt trat er vor die Nonne. „Du bist eine Nonne aber die warst du ja nicht immer. Zeig was du kannst, du weißt ja was du zu tun hast.“ Mit heißem Atem hob die Nonne ihre Hand und umfasste den Schweif des Mannes. Leicht wichste sie seine Vorhaut hin und her. Alte Erinnerungen an ein früheres Gewerbe gingen ihr durch den Kopf. Ja, sie war nicht immer Nonne gewesen, früher einmal hatte sie eine andere Berufung ausgeübt. Aber ein solcher Hammer war ihr auch damals nicht untergekommen. Ihr Atem ging schneller und auch immer rascher wichste sie seinen Schwanz.
Überrascht über die gekonnte Behandlung stöhnte der Mann immer wieder auf, schloß die Augen und schnaubte leicht durch die Nase. Die Eichel hatte eine dunkelviolette Farbe angenommen und sein enorm großer Hoden mit den dicken Eiern baumelte hin und her. Bis die Nonne mit der anderen Hand zulangte und anfing seine Eier durchzukneten. Behutsam näherte sie sich der Schwanzspitze mit dem Mund. Leicht tänzelte Sie mit Ihrer Zunge auf ihm herum und bohrte sich in seine Penisloch. Babette wurde heiß und kalt. Sie merkte wie ihre Möse zu reagieren begann. Ihre Brüste spannten sich auf einmal unheimlich und die Nippel wurden hart. Mit leichtem Stöhnen fing sie an sich zwischen die Beine zu greifen und ihre Möse zu reiben. Währendessen hatte die Nonne angefangen den Riesen so weit es ging in ihren Mund aufzunehmen. Hingebungsvoll lutsche sie seine Latte und kaute auf seinem Schwanz herum. Biss mit den Zähnen zart in das Fleisch und knabberte zwischendurch immer wieder an seinem Gehänge. Der Kerl verdrehte nur noch die Augen und stöhnte immer lauter.
Gierig zuckte er mit dem Unterleib und versuchte ihr den Schwanz noch tiefer in die Mundfotze zu drücken. „Ah, Weib, wenn du so weitermachst, muss ich dir schon eine erste Ladung in deinen Mund spritzen.“ Und wie um ihn anzufeuern, schob sie ihm mit einem Stoß ihren angefeuchteten Mittelfinger in den haarigen Hintern. Mit einem Aufjaulen quittierte der Mann diese geile Attacke und konnte seine Ejakulation nicht mehr aufhalten. In mehreren Schüben ergoss er sein Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Ohne Ekel, sondern mit einem Anflug von lasziver Geilheit schluckte die Nonne den Samen des Mannes. Nichts ging ihr verloren und sie wichste noch zusätzlich alle Tropfen heraus. Nun wurde sie richtig scharf. Oh Gott, wie lange schon hatte sie keinen Mann mehr gehabt und nun gleich ein solches Exemplar. Sie würde ihn aussaugen bis zum letzten Tropfen und sich die Kraft und Energie seines Schwanzes einverleiben. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Der Kerl war geil bis unter die Haarspitzen und wollte sie jetzt unbedingt besteigen.