FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten. Franck Sezelli. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Franck Sezelli
Издательство: Bookwire
Серия: FEMINA
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847692027
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wenig benebelt, als sie mich schon rief:

       »Kannst kommen.«

       Sie lag auf dem Bett auf dem Rücken, Beine gespreizt und leicht angewinkelt, und wirkte echt fickbereit. Ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen, die haarlose Vulva lachte mich praktisch an, die Schamlippen waren schön geschwungen und leicht geöffnet, die kleinen Schamlippen leuchteten rot hervor. Sie bildeten ein einladendes Oval um den dunklen, feuchten Scheideneingang und wirkten ein wenig geschwollen. Wo sie oben spitz zusammenliefen, war der Kitzler deutlich zu erkennen.

       Ich hatte den Eindruck, dass das kleine Luder es sich selbst gemacht hatte in den wenigen Minuten, in denen es allein war, um sich auf die erwartete Penetration vorzube­reiten. Bei dem Anblick stand mein kleiner Freund augen­blicklich wie eine Eins. Mit hoch aufgerichtetem harten Glied stand ich vor dem Bett und konnte mich nicht ent­scheiden.

       Mich erfasste ein unbändiges Verlangen, diese so hübsch dargebotene Möse zu küssen und auszuschlecken. Aber mein pochendes Glied forderte mich auf, es in dieser Weiblichkeit zu versenken.

       »Mach schnell!«, forderte mich Makina immer noch recht unpersönlich auf. Augenblicklich kam ich dieser Auf­forderung nach und legte mich zwischen ihre Beine. Fast mit derselben Bewegung glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Makina hatte sich offenbar sehr gut vorbereitet.

       Ich stieß zu, zog mich zurück und stieß wieder zu. Ma­kina lag unbeweglich unter mir.

       Meine Hände wanderten zu ihren spitzen Brüsten und kneteten sie leicht. Mein Mund haschte nach ihrer rechten Brustwarze, während ich mit der Hand ihre linke Brust lieb­koste. Dabei ließ ich in meinen Bewegungen in der feuchten Vagina nicht nach.

       Ein Blick in das Gesicht von Makina zeigte mir, dass sie wie unbeteiligt da lag, ihre Arme hatte sie oben neben ihrem Kopf, sie starrte an die Decke. Ich war etwas frus­triert, nichtsdestotrotz aber geil wie selten.

       Langsam zog ich mich aus ihrer Vagina zurück, mein Glied zuckte unbefriedigt so plötzlich im Freien.

       Makina schaute mich erstaunt an.

       »Ist was? Warum machst du nicht weiter?«

       »Du kannst dich ruhig etwas beteiligen, ich will doch keine tote Puppe ficken.«

       »Na gut, was soll ich tun?«

       »Schau mir in die Augen und umklammere mit deinen Beinen meine Hüften.«

       Mit diesen Worten stieß ich wieder in den unter mir liegenden weiblichen Körper hinein. Ich zog mich zurück und stieß mit aller Kraft wieder hinein. Makina stöhnte auf. Sie schaute mich mit großen Augen an und hob ihre Beine hoch, um meine Hüfte zu umklammern. Ich griff mir ihre oben liegenden Hände und drückte die widerspenstige Frau nach unten. Dabei fickte ich sie fast wütend mit aller Kraft. Ich rammelte so heftig, dass mir mein Schambein zu schmerzen begann, mit dem ich immer wieder gegen ihr Schambein stieß.

       Als ich tief in ihrem Körper mit meinem steinharten Prügel gegen ihren Muttermund stieß, zuckte die junge Frau zusammen. Sie versuchte, sich mir zu entwinden, doch ich hielt sie mit meinen Händen, meinen Beinen und vor allem meinem Körpergewicht unter mir. Ich fickte heftig weiter. Unser beider Atem ging stoßweise, der Schweiß strömte mir aus allen Poren.

       Ich dachte, ich kann bald nicht mehr, wollte ihr aber zeigen, was es heißt, von mir begattet zu werden. Auf ein­mal weiteten sich ihre Augen, die Umklammerung ihrer Beine wurde kräftiger. Ich löste meine Hände aus ihren und griff unter ihren Po, den ich so noch etwas anhob. So konnte ich noch besser meinen schier platzen wollenden Steifen in ihr feuchtes Loch stoßen.

       Auf einmal spürte ich, wie ihre Vagina enger zu werden schien und sich um meinen Steifen zusammenzog. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, stieß noch einmal tief in Makina hinein, packte ihren Hintern noch fester und spritzte und spritzte und spritzte ...

       Dann brach ich schwer atmend auf ihr zusammen.

       »Was war denn das? Unglaublich! Wenn ich jetzt nicht schwanger werde, weiß ich auch nicht ...«

       Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen und in ihr drin.

       Nach wenigen Minuten spürte ich, wie mein Penis in ihr wieder anschwoll. Ich zog ihn langsam heraus und zeigte meinen zu neuem Leben erwachten Spermaspender der frisch Begatteten.

       »Soll ich noch einmal? Ich kann schon wieder.«

       »Oh nein! Für mehr habe ich auch nicht bezahlt. Du musst jetzt gehen, aber trotzdem vielen Dank!«

       »Na gut, ich hole noch schnell das Formular, du musst noch unterschreiben.«

       Sie bestätigte auf meinem Auftragsformular die er­folgte Begattung und Besamung und entließ mich mit den Worten:

       »Dein Prohibiter liegt auf dem Korridorschrank.«

       Dort lag daneben auch der Liberator, aber da sie erhebliche Schwierigkeiten bekäme und die Liberatoren auch mit einem Code versehen und erfasst sind, verzichtete ich darauf, ihn mir mitzunehmen.

       Nun, mit der Bezahlung hatte sie so nicht recht, aber wahrscheinlich lag ihr wie vielen Frauen daran, aus diesem Anlass keine engeren persönlichen Bindungen einzugehen und tiefere Gefühle zuzulassen. Deshalb der schnelle Ab­schied nach dem erfolgreichen Fick.

       Mit ihrem Schwangerschaftsantrag hatte sie offenbar nur eine Schnellbegattung bestellt. Das erlaubt einen Aufenthalt des Begatters von maximal drei Stunden im Haus der zu Schwängernden.

       Natürlich dürfen sich die Feminaten auch mehr Zeit für dieses doch in ihr Leben einschneidende Ereignis nehmen und können einen Spermaten zum Gravidierungstermin auch für bis zu 48 Stunden bestellen. Das lässt sich die Krone aber gut bezahlen. Schließlich werden hier staatliche Dienste in Anspruch genommen.

       So blieben die meisten der Gravidierungsaufträge für mich auf kurze sexuelle Begegnungen beschränkt. Allerdings war ich auch ziemlich erfolgreich, das heißt fruchtbar. Denn ich wurde niemals zu einer Nachbesamung bestellt wie mancher meiner mit mir dienenden Spermaten.

       Wenn nämlich nach dem amtlich festgelegten Begat­tungstermin trotz erfolgter Samen spendender Kopulation, deren Vollzug spätestens am nächsten Tag medizinisch überprüft wird, keine Schwangerschaft festgestellt wird, so wird zum nächsten Eisprung der Antragstellerin ein Nachbe­samungstermin mit demselben Spermaten festgelegt.

       Dies kann bis zu fünf Mal wiederholt werden, alle kos­tenlos zu denselben Bedingungen wie beim ersten Begat­tungstermin. Erst nach einem halben Jahr gilt die Gravidie­rung als gescheitert und die Frau muss bei weiter vorhan­denem Babywunsch einen neuen Antrag stellen.

       Jedenfalls waren, wie ich schon erwähnte, aus den ver­muteten Gründen die meisten meiner dienstlichen Begat­tungen nur Schnellbegattungen. Manchmal war ich nach einem raschen Fick noch schneller wieder auf der Straße als bei der geschilderten Begegnung mit Makina.

      Frust

      Eine Blondine, deren Namen ich vergessen habe, legte sich bereits im Korridor ihrer Wohnung bäuchlings auf einen be­reitgestellten Polsterhocker und forderte mich auf:

       »Gib's mir von hinten!«

       Natürlich war ich wegen der erzwungenen Enthaltsam­keit in den Tagen zuvor im Nu äußerst erregt, als ich ihren wohlgeformten Rücken sah. Auf ihm lagen die langen blon­den Haare ausgebreitet, die prallen Pobacken mit hübschen Grübchen darüber, und dazwischen lockten ihre bereits leicht geöffneten glatten Schamlippen verführerisch.

       Mein erigierter Penis zeigte mir die Richtung. Ich ging hinter dem begattungsbereiten nackten Weib in die Knie, packte ihre Haare mit der linken Hand und führte mit mei­ner rechten mein Glied zwischen ihre hinteren Lippen. Dort strich ich ein wenig in dem Schlitz auf und ab, bis ich meinte, die richtige Stelle gefunden zu haben. Ein sanfter Stoß mit meinem Becken ließ mich in die feuchte Höhle glei­ten.

       Ich stützte mich mit meiner rechten Hand nun