Warme zärtliche und kundige Finger verwöhnten meinen Schwanz, der sich eilig aufrichtete. Die vor mir kniende Spermeuse umfasste mein steifes Glied mit Daumen und Zeigefinger und wichste am Schaft auf und ab, dann fuhr sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ganz sanft über die Oberseite der von der Vorhaut längst befreiten Eichel. Mit dem Daumen der rechten Hand strich sie die geschwollene Unterseite meines Gliedes zwischen Hodensack und dem Bändchen unterhalb der Eichelspitze hoch und runter.
Obwohl sie sicher wusste, dass ich es als äußerst anregend empfinden würde, wenn sie die Finger oder die Handfläche benutzen würde, um über die Eichelspitze zu fahren, vermied sie dies. Es galt, mein Sperma nicht etwa mit ihren Hautabsonderungen zu verunreinigen. Stattdessen verstärkte sie mit dem Daumen den Druck auf das empfindliche Bändchen und fuhr mit dem Zeigefinger an der Eichelwulst entlang.
In dem Moment, in dem ich heftig ejakulierte, hatte sie ihr bereitgehaltenes Glas über die Eichel gestülpt und fing meinen Samen auf. Anerkennend betrachtete sie das Glas und erhob sich.
Sie tauschte mit der zweiten Spermeuse einen Blick aus, den ich nicht deuten konnte, und gab mir gleichzeitig zu verstehen, sitzen zu bleiben. Schon hatte sich die Zweite über meinen Schwanz hergemacht, drückte die letzten Reste meines in der Samenröhre verbliebenen Spermas heraus und säuberte mein Glied mit einem feuchten, weichen Tuch.
Dann träufelte sie eine ölige Flüssigkeit in ihre linke Handfläche, verrieb sie mit der rechten Hand und begann mein schlaff gewordenes Glied zwischen beiden Handflächen zu reiben und zu zwirbeln. Ich muss sie wohl sehr verständnislos angesehen haben, denn sie meinte:
»Es geht bei dieser Untersuchung auch um Ausdauer und beständige Qualität.«
Mein Penis reagierte relativ schmerzhaft auf ihre Bemühungen und ansonsten eigentlich gar nicht.
»Schau dir doch mal deine beiden süßen Betreuerinnen neben dir an. Gefallen sie dir eigentlich?«, versuchte sie mich anzuregen.
»Du darfst sie auch anfassen.«
Die beiden Mädchen neben mir schmiegten sich enger an mich und öffneten einladend ihre Beine, sodass ich bequem ihre Muschis streicheln konnte, was ich auch sofort sehr gern tat. Prompt begann sich mein Glied aufzurichten. Es gab keine Schmerzempfindlichkeit meines Penis mehr, stattdessen spürte er wieder zarte weibliche Finger an Schaft und Eichel.
Andere Finger begannen meine Hoden zart zu umfassen und an dem Sack zu zupfen. Mein Glied stand wieder wie eine Eins und bot sich den erfahrenen Fingern der Spermeuse an. Sie rieb es, mal sanft, mal heftig, zog die Vorhaut vor und zurück, streichelte die fast blau angelaufene Eichel, und wichste mich immer heftiger.
Aber infolge des kräftigen vorangegangenen Orgasmus wollte es mir nicht kommen.
»Wir brauchen einen zweiten Samenerguss«, rief sie fast verzweifelt.
Plötzlich löste sich die rechts von mir sitzende Hima aus meinen Fingerspielen mit ihrer Muschi und stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, die Füße rechts und links von meinen Oberschenkeln, sodass ihre Kameradin Doria links von mir für ihren Fuß etwas Platz machen musste.
So kam ihre blank rasierte Möse direkt vor meine Augen. Sie drückte mir ihr Fötzchen ins Gesicht, und mich umfing ein erregender Duft nach geiler Frau. In dem Moment spritzte ich los, die erfahrene Spermeuse war aber darauf gefasst und fing alles auf. Es wurde fast mehr als beim ersten Erguss.
Die Spermeusen verließen nun das Zimmer ziemlich schnell und ließen mich mit Hima und Doria allein. Erst nachdem ich beide zum Orgasmus geleckt hatte, durfte ich mich ein wenig ausruhen.
Eva und das geheimnisvolle Aktgemälde
Diese Tage im gräflichen Schloss waren für mich sehr erregend.
In meinem Zimmer hing ein wundervolles Aktgemälde. Es zeigte eine junge Frau von unbestimmtem Alter in vollkommener Schönheit. Ihre blonden langen Haare umspielten ihre nackten Schultern und fielen auf ihre milchweißen Brüste, wobei die Haarspitzen die zartrosa Brustwarzen mehr betonten als verdeckten. Ihr flacher Bauch fiel zu wohlgeformten Schenkeln ab, die oben in einem goldgelockten Dreieck zusammenliefen. Um ihre schlanke Taille trug das verführerische Weib eine schmale goldene Kette mit einer kleinen Brosche unter ihrem formschönen Bauchnabel. Auf ihr war ein Wappen erkennbar, welches unter einer kleinen Krone weitere Symbole zeigte, die ich nur als einen Phallus deuten konnte, der ein Herz durchbohrt.
Ihre blauen warmherzigen Augen schienen mich wohlwollend zu beobachten. Wenn ich mich spät in der Nacht, während ich allein war, in den Anblick dieses Gemäldes vertiefte, so spürte ich, wie das Blut im Takt meines Herzschlags in mein Glied floss und sich versteifte. Dieser Frau wäre ich gern einmal sehr nahe gekommen.
Die Zeit im Schloss war generell für mich sehr erotisierend, wozu neben einer besonderen Atmosphäre die beiden Betreuerinnen ihren wesentlichen Teil beitrugen.
Man hatte mir in meinem Zimmer eine ganze Reihe erotischer Bücher und Hefte bereitgestellt, das heißt eigentlich mehr pornografische Texte und Bilder. Auch einige DVDs mit stark erotischen Handlungen standen mir zur Verfügung.
Abends gesellten sich die beiden Mädchen gern zu mir, suchten einen solchen Film aus, nahmen mich auf der Couch in ihre Mitte und sahen sich mit mir die äußerst anregenden Szenen an. Dabei versäumten sie nicht, abwechselnd oder auch gemeinsam mit zarten Fingern meinen Penis zu streicheln. Sie hielten ihn gern in einem Dauererregungszustand, achteten aber sehr darauf, dass sie mich nicht zu weit trieben. Ich durfte sie ebenfalls dabei streicheln, die Brüste, den Rücken, den Bauch, die Oberschenkel und auch zwischen den Beinen in den Falten ihres feuchten Geschlechts. Mehr aber ging gar nicht, das wurde mir immer wieder schnell deutlich gemacht.
Einmal sahen wir keinen normalen Pornostreifen, sondern eine Dokumentation über das Sexualleben in der Vergangenheit Feminas. Es gab eine Zeit, als es wesentlich weniger Spermaten in Femina gab als heutzutage. Damals wurden die wenigen Spermaten ausschließlich zu Fortpflanzungs- und Lustzwecken gehalten. Ungehorsam, sexuelle Verweigerung, Gewalt gegen Frauen oder auch nur der Versuch hatten fürchterliche Strafen bis zum Todesurteil zur Folge. Auch heute werden wesentlich weniger Jungen geboren als Mädchen, ich vermute pränatale Selektion und Abtreibung, aber seinerzeit wurden viele männliche Säuglinge wohl einfach umgebracht.
Mit dieser Dokumentation wollten meine Betreuerinnen oder wohl eher noch die Schlossfrauen mir zeigen, wie gut es die Spermaten heute im modernen Femina haben. Und damit haben sie ja auch Recht!
Am Tage führten meine entzückenden Betreuerinnen mich häufig im Schlosspark spazieren. Es waren rituelle Ausgänge im traditionellen Stil, wie er zu dem bevorstehenden großen Fest passte.
Die beiden Süßen kamen zu mir, legten mir wieder die Schwanzfessel an, die Hoden und Schwanzwurzel fest umschloss, befestigten aber daran nicht wie gewöhnlich den Prohibiter, sondern rechts und links zwei schmale Lederriemen. An diesen Lederriemen führten sie mich durch den Park über viele gewundene Wege, unter Bäumen und zwischen ausgedehnten Rasenflächen und Blumenrabatten, eine links, eine rechts von mir.
Auch wenn diese Führung eher symbolisch war, fühlte ich mich doch in der Gewalt der beiden jungen Frauen. Jeden Zug an den Lederriemchen spürte ich überdeutlich und erregend an meinem Geschlecht.
So wurde ich auf diesen Spaziergängen so nach und nach allen Schlossbewohnern präsentiert.
Wiederholt hatte ich heftige Erektionen, wenn ich durch die beiden nackten Mädchen so an meinem Geschlecht durch die Gegend geführt wurde.
Einmal, meine Erektion schwächte sich gerade wieder ab, begegneten wir einer Gruppe von plaudernden jungen Mädchen und Frauen, die offenbar von einer schönen