Endlich wurde sie ruhiger. Ich konnte nicht mehr warten und forderte sie auf meinen Saft schlucken. Sofort ließ sie meinen Dicken aus ihrem weiten Loch rutschen, beugte sich über ihn und ließ ihn in den Mund gleiten. Da spritzte ich auch schon los. Sie lutschte gut und erfahren und meine zweite Ladung verschwand im Schlund einer Frau.
„Gut gemacht Prinzlein. So hatte ich es mir vorgestellt.“
Sprachs, stand auf und suchte sich einen anderen Ficker. Mein Appetit auf Sex war fürs Erste gesättigt. Ich schaute nach Mama und sah sie einem etwas beleibten Mann seinen unglaublich großen Schwanz richtig hart zu blasen. Das Ding war ein echter Riese, aber Mama war noch nicht ganz zufrieden mit der Härte, und so lutschte sie an der mächtigen Eichel. So was hatte ich noch nicht gesehen.
Jetzt schien Mama zufrieden zu sein, denn sie hockte breitbeinig über ihm und begann sich das fette Rohr langsam in die Möse zu bugsieren, was überraschenderweise auch gelang. Das Riesending steckte wirklich komplett in ihrem Loch und Mama begann enthusiastisch darauf zu reiten. Ich brauchte ne Pause. Ich griff mir meinen Slip, zog ihn an und ging an die Bar. Rosi servierte mir lächelnd ein kaltes Bier, das ich durstig trank.
„Ich habe dich beobachtet, Micha. Hast es ja richtig geil getrieben. Kompliment.“
Ich nuschelte etwas, das wie ein Danke klingen sollte und trank weiter mein Bier. Danach nahm ich mir etwas vom Buffet und stopfte es in mich hinein. Ficken macht hungrig! In der Bar waren nicht mehr viele Leute, die waren alle irgendwo beim Ficken. Ein Pärchen fummelte recht heftig, aber Rosi drückte ein Auge zu und ließ sie gewähren.
Ich ging zum Jakuzzibad, zog meinen Slip aus und setzte mich in die warme blubbernde Flut. Es war sehr angenehm, ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ich muss wohl dabei eingeschlafen sein und ich weiß auch nicht wie lange ich geschlafen habe. Ich wachte auf, weil eine zärtliche Hand meinen Schwanz wichste. Und schlug die Augen auf und sah meine Mama.
„Mam…!“
„Sch, sch. Du weißt doch dass ich Ingrid heiße. Wie fühlt sich das an da unten?“
„Herrlich, Ingrid. Mach bitte weiter.“
„Ich spüre doch, dass er hart wird, da höre ich bestimmt nicht auf. Wir haben uns den letzten Fick für heute versprochen. Ich möchte mein Versprechen einlösen, du auch?“
„Ja, Ingrid, sehr, sehr gerne sogar.“
Ich genoss das blubbernde Wasser, die Wärme und Mamas zärtliche Hand. Ihr Erfolg stellte sich recht schnell ein und mein Schwanz war wieder hart und ich wieder scharf.
„Las mich deine Spalte fühlen, Ingrid. Bist du schon geil oder soll ich ein wenig fummeln?“
„Ich bin schon geil, oder besser gesagt noch. Aber du kannst trotzdem an meinem Fötzchen spielen.“
„Deine haarige Muschi, ist das schönste Fötzchen, das ich je gestreichelt habe.“
Ich griff zwischen Mamas weit gespreizte Schenkel und fühlte ihren nassen Busch. Ich streichelte die vielen Haar, bis Mama mir ihre Fotze entgegen drückte. Sie wollte jetzt mehr.
„Steck mir zwei Finger rein, Liebling“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Wie befohlen drängte ich ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen und in ihren glitschigen Kanal.
„Ich kann es fühlen. Du brauchst noch mal einen Schwanz. Setz dich auf meinen Schoss.“
Mama setzte sich auf mich, ihr Gesicht mir zugewandt und mit einer Hand half sie mir in sie einzudringen. Sie schaukelte leicht auf meinem Schwanz hin und her und drückte ihren Körper fest an mich. Ihr Mund suchte meinen und so küssten wir uns und liebten uns von feinen Luftblasen umsprudelt. Mamas schaukelte mit dem Po und mein Schwanz bewegte sich in ihr. Ihre Küsse waren fantastisch und unser Fick sanft und liebevoll. Mamas Hände kraulten meinen Nacken und ihr heißer Atem flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Wir waren ein Liebespaar, ein Liebespaar für diesen einen Fick. Ich hörte Mamas Atem schneller gehen.
„Komm mit mir, Liebling. Gehe mit mir gemeinsam durch den Regenbogen. Lass uns zusammen diesen Orgasmus haben.“
„Ich habe keinen Gummi.“
„Dummchen. Spritz einfach. Gib es mir. Ich möchte deinen Saft in mir spüren. Nur deinen Saft. Spritz mir alles in meine hungrige Muschi. Liebling beeil dich, ich bin soweit.“
Mama klammerte sich an mich. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulterblätter. Dann war ich auch soweit. Ich sprudelte meinen Ficksaft in ihr heißes Loch und ich spürte, wie sich ihre Möse pulsierend immer wieder zusammenzog, als wolle sie mich melken. Mama blieb auf mir sitzen, bis mein Schwanz verschrumpelt aus ihrem Loch glitt. Dann nahm sie mich an der Hand, wir griffen nach unserer Wäsche und zusammen gingen wir zur Dusche. Ich wusch sie und sie wusch mich.
„Ich spüre deinen Schwanz zucken. Kannst du etwa schon wieder?“
„Ich weiß nicht genau, ich glaube ja.“
„Wir ziehen uns jetzt an und fahren nach Hause. Dann werden wir sehen ob du noch mal kannst.“
Ich nahm sie in die Arme und drängte ihr meinen halbsteifen Schwanz entgegen.
„Bis dahin kann ich auf jeden Fall wieder. Mal sehen, ob dein Fötzchen noch mal nass wird.“
„Das wird es mein Liebling, das wird es.“
„Aber Mama!“
„Sch, sch, ich heiße Ingrid.“
Und jetzt will ich noch einmal zuschauen
Meine Nachbarin war immer für Überraschungen gut. Sie hatte schon über zwei Jahre zu verschiedenen kleinen Veranstaltungen in ihr Haus eingeladen. Immer ging es um irgendwelche Produktvorstellungen. Einmal waren es ganz besondere Töpfe mit praktischem Kochen. Dann wieder bot jemand Duftkerzen und ähnlichem Schnickschnack an. Auch Haushaltgegenstände aus Plast von einer namhaften Firma wurden uns vorgestellt. Immer hatte Alice alle jungen Leute aus der Nachbarschaft eingeladen. Acht Paare waren es meistens und alle etwa in meinem Alter, so knapp unter dreißig.
Sicher lag es daran, weil wir schon eine richtige verschworene Truppe geworden waren, dass sie es wagte, uns Frauen zu einer Verkaufsveranstaltung für Dessous einzuladen. Diesmal waren die Männer allerdings ausgeschlossen. Wie man so hörte, passte denen das natürlich überhaupt nicht. Andererseits war kaum vorstellbar, so etwas mit acht Männern ganz unterschiedlicher Temperamente durchzuziehen.
Bei der Veranstaltung selbst zeigte es sich sogar, dass es ziemlich lange dauerten, bis die versammelten acht Frauen cool genug waren, um Freude an der Vorführung der feinen Unterwäsche zu haben. Zuerst lief es so ab, dass jeder etwas nach seinem Geschmack auswählte. Die Hausherrin stellte ihr Schlafzimmer zur Verfügung, wo man sich umziehen konnte. Davon machten erst mal alle Gebrauch. Der Jubel war allerdings groß, wenn jemand in den Dessous seiner Wahl aus dem Schlafzimmer kam und sich den Versammelten präsentierte. Alle Modelle wurden mit ausgelassenem Beifall bedacht. Es war aber auch sehr deutlich, dass der Beifall nicht nur den Dessous galt, sondern auch besonders erregenden Brüsten, schmalen Hüften, flachen Bäuchen und üppigen Schambergen. Hübsch fand ich es auch, dass vor allem bei zwei Nachbarinnen die süßen Slips eine deutliche Ritze zeigten, wo sich die Konturen der Schamlippen abzeichneten. Eine der Frauen schrie bei der Betrachtung eines solchen Modells auf: „Meine Güte, ich wusste gar nicht, dass ich mich an schönen Frauen aufgeilen kann.“ Es dauerte nicht lange, bis man verzichtete, sich im Schlafzimmer