„Mach dir keine Gedanken, das ist klar.“
Mama gab mir einen Abschiedskuss und stieg in das draußen wartende Taxi.
Ich sah auf die Uhr. Es war kurz nach Acht Uhr. Was sie wohl vorhat? So wie sie sich raus geputzt hatte, bestimmt ein Date. Aber mit wem? Mir fielen die vielen Dildos ein. Hatte sie ein Bumsdate?
„Micha, hör auf!“, sage ich mir.
Ich schob die verrückten Gedanken fort und ging zurück in Mamas Schlafzimmer. Ich betrachtete die vielen Spielzeuge. Und nahm den extra großen Schwanzdildo in die Hand. Wie von alleine wanderte er an meine Nase. Ich bildete mir ein, dass er nach Muschi roch, nach Mamas Muschi. Wilde Gedanken bildeten sich in meinem Kopf. Gespreizte Schenkel. Die haarige Muschi einer älteren Frau. Schamlippen. Kitzler.
Ein großer Dildo spaltete eine Möse und drang schmatzend ein. Ich musste verrückt sein, ich stellte mir die Möse meiner Mutter vor! Ich legte den Dildo zurück und sah nach den Pornos. Es war ein ganzer Stapel der dort lag. Ich nahm den ganzen Stapel und trug ihn runter ins Wohnzimmer. Aus der Küche holte ich mir noch ein Bier und die Küchenrolle, dann machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich.
Ich schaute mir erst einmal an, was ich da hatte. Die alten Kassetten handelten meist von Swingern und von Gruppensex. Dann hielt ich eine Kassette in der Hand, wo es um mehrere junge Männer und eine ältere Frau ging. Sieh mal an, Mamas Vorlieben sind interessant. Ich nahm mir die CDs vor. Es handelte sich ausschließlich um ältere Frauen und kräftige junge Männer und … ich glaube es nicht: Inzest.
Ich hielt eine ganze Serie von CDs in den Händen, wo Mütter von ihren Söhnen gevögelt wurden. Mama hatte nur einen Sohn: Mich. Hatte sie wirklich sexuelle Fantasien, die mich betrafen? Egal, jetzt wollte ich was sehen. Mein Schwanz war schon steif und wartete darauf, dass ich mich um ihn kümmerte. Ich legte eine Cd ein, ihr Name: „Aber Mama“.
Der Film hatte eigentlich keine wirkliche Handlung. Es ging um ein inzestuöses Verhältnis zwischen Mutter und Sohn und später mischten der Vater und die Schwestern auch noch mit. Die Mutter war ein geiles, vollbusiges Weib, die ihre Finger nicht vom Schwanz des Sohnes lassen konnte. Sie leckten und bliesen und fickten munter in allen Stellungen. Ich massierte dabei kräftig meinen steifen Prügel und schon nach kurzer Zeit spritzte ich die erste Ladung auf eine Lage Papier von der mitgebrachten Küchenrolle.
Ich konzentrierte mich kaum auf den Film. Und sah die geilen Bilder, aber die Frauen im Film sahen alle aus: Wie meine Mama. Mein ganzes Leben lang war meine Mama einfach nur meine liebe Mama und plötzlich war meine Mama eine Frau. Eine geile Frau mit großen Brüsten und einer immergeilen Fotze, die nur darauf wartete von mir gestopft zu werden.
Die letzten Bilder flimmerten über den Bildschirm und ich schaute mir an, was ich als nächstes nehme wollte. Mir fielen die unbeschrifteten Kassetten und CDs auf. Das was verboten war, hat bekanntlich den größten Reiz. Ich zögerte. Soll ich, soll ich nicht? Ich hatte es versprochen. Ich zögerte immer noch, obwohl ich schon längst verloren hatte. Und nahm eine Kassette und schob sie in den Schacht des Videorekorders.
Entspannt lehnte ich mich zurück. Mit nacktem Hintern saß ich auf dem Sofa. Hose und Unterhose lagen zerknüllt unter dem Tisch. Meine Hand streichelte meinen schlaffen Schwanz.
Die ersten Bilder. Wow! Meine Mama kam mit Strapsen, Höschen und BH die gleiche Treppe herunter wie vorhin. Sie stand auf demselben unteren Treppenabsatz. Der Film hatte keinen Ton. Ich erinnerte mich an die alte Superachtkamera, die mein Vater oft benutzt hatte. Mir fiel ein, das Papa viele der alten Filme auf Video übertragen hatte, klar dass es dabei keinen Ton gab. Die Kamera schwenkte zur Haustür.
Ein Mann kam herein. Das war ja Onkel Peter! Mein Patenonkel, eigentlich kein richtiger Onkel, er war ein alter Studienfreund von Papa. Mama kam die Treppe herunter und fiel ihm um den Hals. Das war kein Begrüßungskuss, die knutschten! Onkel Peter hatte seine Hand auf Mamas Arsch liegen und Mamas Hand griff ihm mal eben ganz locker in seinen Schritt. Deutlich sah ich wie sie seinen Schwanz durch die Hose massierte. Sie machte sich frei von ihm, öffnete Onkel Peters Hose und holte seinen Schwanz raus. Sofort kniete sie vor ihm und lutschte ihm den Schwanz steif.
Ich musste erstmal einen großen Schluck Bier trinken. Mein Papa filmte meine Mutter, wie sie meinem Onkel den Schwanz blies. War das geil! Mein Schwanz war jedenfalls hammersteif!
Schnitt. Wohnzimmer. Mein Papa war nackt, lag auf dem Sofa und kriegte ebenfalls den Schwanz gelutscht. Die Kamera schwenkte auf Mamas hochgereckten Arsch. Ein voll geiler Knackarsch. Die Beine leicht gespreizt und Mamas Schlitz war trotz ihres haarigen Buschs deutlich zu erkennen.
Meine Hand umklammerte meinen Dicken und wichste ihn energisch.
Schnitt. Mama kniete auf dem Sofa und wurde von Onkel Peter kräftig durchgefickt. Sein dickes Rohr schimmerte feucht und ich hatte fast das Gefühl ich könnte Mama stöhnen hören. Onkel Peter rammelte immer schneller und schließlich zog er seinen Schwanz aus Mamas Loch, die drehte sich um, griff nach dem Steifen, wichste die Vorhaut zweimal hin und her, öffnete ihren Mund und schon spritzt das Ding los. Mama gelang es, das meiste im Mund aufzunehmen, nur ein paar Tropfen kullerten ihr das Kinn und die Backen hinunter und tropften auf ihre weißen Titten.
Schnitt. Eben steckte noch Onkel Peters Schwanz in Mamas Fotze. Jetzt wurde sie von Papa gepoppt. Auch der besorgte es ihr von Hinten. Papas Hände hatten Mamas Hüften gepackt, damit er kräftiger stoßen konnte. Der fickte sie mit derben Stößen, bis er sich aufbäumte. Offensichtlich kam es ihm gerade und er spritzte in Mamas Loch. Papa zog seinen Schwanz raus und die Kamera ging in Großaufnahme auf Mamas geilen Schlitz. Mama presste und dann begann der weiße Schleim aus ihrer Spalte zu rinnen und an ihren Schenkeln Herhabzulaufen.
Ich wichste meinen Steifen wie besessen und endlich kam die Erlösung. Wieder half eine Lage Küchenrolle, damit es in Mamas Wohnzimmer keine Sauerei gab. Mein Schwanz schrumpelte zusammen. Das Video endete und ich war völlig durch den Wind. Das hatte ich nicht erwartet. Meine Mama wart so was von geil und ist es wohl auch heute noch. Inzwischen war ich mir sicher. Sie hatte eine Verabredung zum Ficken. Bestimmt wurde sie gerade so richtig durchgezogen. Ich ertappte mich dabei, dass ich mir wünschte ich dürfte sie ficken. Sollte ich mir noch eine CD ansehen? Ich entschied mich dagegen. Nein! Ich holte die Kassette aus dem Rekorder und brachte alles zurück in Mamas Schlafzimmer.
Der nächste Morgen begann. Als ich aus der Dusche kam, hörte ich meine Mutter in der Küche hantieren.
„Guten Morgen, mein Junge, hast du gut geschlafen?“
„Ich habe tief und fest gepennt, ich habe dich nicht nach Hause kommen gehört.“
„Das war auch sehr spät, oder besser gesagt sehr früh. Eigentlich wollte ich heute schön lange ausschlafen, aber als die Sonne in mein Fenster schien und ich die Vögel zwitschern gehört habe, konnte ich nicht mehr schlafen. Komm’ mit auf die Terrasse, dort habe ich schon den Frühstückstisch gedeckt.“
Wir frühstückten zusammen und ich versuchte herauszufinden, was sie nun gestern Nacht getan hat.
„Wie war’s denn bei dir gestern?“
„Sehr schön“, kam ihre knappe Antwort.
„Ich merke schon, du willst nicht darüber reden, Mama.“
„Du hast Recht Micha. Deine Mutter hat auch ein Privatleben und das geht niemanden etwas an – auch dich nicht. Wie ist es dir gestern gegangen, hast du Fernsehen geschaut oder bist du doch noch ausgegangen?“
„Nein ich bin hier geblieben und habe mir eine von deinen Kassetten angesehen.“
Ich erwähnte das möglichst beiläufig und die Art wie Mama stutzte und mich ansah, bestätigte mir, dass sie besorgt war, ob ich wohl auch in ihre Privatsammlung geschaut habe. Mama hatte sich aber sofort wieder im Griff und lächelte.