Erotikstories. Tamara König. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tamara König
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753196282
Скачать книгу
ihr, dass mich dieser An¬blick der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte

       "Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.", antwortete sie. Ich legte mich neben Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. "Bitte fick mich in

       meinen Arsch - jetzt!" Ich hockte mich hinter sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als ich plötzlich von Anne, die immer noch unter Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lie¬ber in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin so¬fort wieder Jennys glattrasierter Möse widmete und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war noch enger als die beiden anderen zuvor - ein¬fach himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte, nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an mei¬nem Po zu schaffen machte. "Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau." sagte ich ihr und genoss, als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! "Ich hat’s nicht aus." keuchte ich. Um das ganze noch zu steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny bat: "Wichse uns voll." "Geeeeeerrrn!" schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strah¬lende und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.

       Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Rich¬tung Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte...! Die Geräusche kamen ein¬deutig aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am ersten Abend und dann auch noch so laut...???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlaf¬zimmertuer. Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht, dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vor¬sichtig öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein. Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen, mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und mei¬ne Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse. Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte, schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fass¬te es nicht..., ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1x2 Zentimeter und drei Milli-meter lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden - sah das geil aus!!! Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack) herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuzie¬hen. Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf. Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den drei¬en zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia. Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: "Fick mich in meinen Arsch, Jack." und zu meinem Vater: "Dich will ich in meiner Fotze spüren!" Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter einen Finger in ihren Po geschoben bekam.

       Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: "Ich muss nur schnell mal.", lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und setzte sich. "Und hat's dir gefallen?" fragte sie mich. Ich stammelte. "So ganz ohne Strafe kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?" fragte sie mich. Japanischer Sekt - was es nicht alles gibt. "Nein", sagte ich, "ich trinke nur deutschen." Dar¬aufhin lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: "Von da kommt japanischer Sekt." "Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??" "Was dagegen?" antwortete sie. "Nun, eigentlich nein." Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber - 'Strafe' muss sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. "Hübsch rasiert bist du!" bemerkte sie noch, als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte. Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: "Leck mich jetzt!" Ich fing an, ihre glattrasierten Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte. Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich, wie es war. "Spitze!" entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anwei¬sungen Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. "Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht dass die anderen was merken." Und weg war sie. Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte sie in ihren Po. "So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund." hörte ich meine Mutter sagen. Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen. Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon ge¬lohnt.

       Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Natu¬ralien bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. "O.k.", sagte ich, "kein Problem." Beim Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich Schmuck, Klamotten und Dessous. Und