Erotikstories. Tamara König. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tamara König
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753196282
Скачать книгу
sich auf mich. "Ich will dich jetzt reiten." Sie fickte mich wie der Teufel persönlich. Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. 'Das ist mei¬ne Analpremiere.' war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken. "Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft - ich will dich schmecken." Ich spürte, wie sie wieder begann zu blasen. "Ich will dich dabei lecken." bat ich sie und sie tat mir den Gefallen. Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zwei¬te Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! "Hm, ist das geil." sagte sie und blies noch etwas weiter. "Nun muss ich aber gehen.", sagte sie, als sie den Raum verließ. "Es gibt gleich Es¬sen."

       Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren mir eigentlich egal - ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow - wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny - so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. "Gehen wir essen." stotterte ich. "O.k."

       Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirk¬lich nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct. Meine Mutter meinte "Aha" und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier ging. Also von wegen 'Landeier' - Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer, damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren. Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja, irgendwann hat jeder Mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, ob¬wohl ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines. Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblick¬lich war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein: "Herein." Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe - weit gefehlt. Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der an¬deren Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regel¬mäßig, denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflau¬me besser gefallen würde. Ich antwortete "Ja", worauf Kim sofort Protest anmeldete. Ver¬wundert drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und ma¬ximal ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer be¬kam, kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht. Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. "Im Gesicht ja - sieht man das nicht?" antwortete ich. "Klar, aber das meine ich auch nicht." bekam ich als Antwort. "Mein Schwanz ist nicht rasiert." stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen wür¬de, denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte mit einem Rasierer an mich ran und... aber... sie blies mir einen. Sie saugte an meinem Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. 'Aha, dann könne sie dies öfter machen.', dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren meine Haare ab. "Du hast fein still gehalten." meinte Kim. Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht. Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ih¬ren Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim anfing zu stöhnen. "Leck mir jetzt endlich meine Pussy." hörte ich sie sagen. Nichts leichter als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares. Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wir¬beln. Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie mir zu: "Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren." Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr mei¬nen Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen, dass es mir an meinem Ständer fast wehtat. Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um, sah mich an und sagte: "Wichs mich voll!" Ich nahm meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maxi¬mal die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund. Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit ei¬nem großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer. Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff - Kim saß auf dem Bett und neben ihr...! Jen¬ny und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen ausein¬ander. Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt ließ. "Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??" Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Hand¬tuch schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch weg, setzte sich aufrecht über