Tamara König
Erotikstories
Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18!
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Inhaltsverzeichnis
Das Loch war genau in der Höhe von meiner Fotze
Meinem kleinen Freund schien das auch zu gefallen
Für mich war es ein köstlicher Anblick, den ich sehr genoss
Mein Schwanz ist inzwischen schon begeistert und hat schon halbe Grösse
Ich werde dir jetzt meine Sahne in deinen Darm spritzen, du verficktes kleines Luder
Das Loch war genau in der Höhe von meiner Fotze
Zum Beginn meiner Geschichte muss ich sagen, dass meine Mutter am diesem Tag Geburtstag hatte und ich wirklich unter Zeitstress litt. Es war Freitag, und ich war noch im Gericht wegen eines Falles, ich dachte mir es wird sich alles gut ausgehen, nach dem Gericht schnell zu mir heim, umziehen und dann nach Hause zu meinen Eltern fahren. Aber so einfach ging es dann doch nicht.
Der Fall dauerte doch länger, als ich gedacht hätte und nachdem ich endlich aus dem Gerichtssaal gehen konnte (hab den Fall gewonnen), hatte ich keine Zeit mehr nach Hause zu fahren um mich umzuziehen und zu duschen. Also stieg ich in mein Auto und fuhr gleich los. Endlich auf der Autobahn, dachte ich mir es geht sich doch noch alles schön aus. Aber nach ungefähr der Hälfte der Strecke, musste ich sehr dringend auf die Toilette. Ich hatte keine Zeit mehr dafür im Gericht und musste deshalb zu einem Rastplatz fahren. Ich hasse diese Klos, sie sind immer so dreckig und ekelhaft, aber ich musste so dringend, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe. Also fuhr ich gleich zu nächste Raststation und ging auf die Toilette. Diese war nicht so ekelhaft, aber dennoch nicht sauber. Ich zog meinen Rock aus und meinem schwarzen String und setzte mich auf die Toilette. Ich schaute so umher und las die Graphites, die im Klo so standen, manche waren lustig, manche rassistisch und manche nur pervers. Nach meinem "Geschäft" wischte ich meine Fotze ab und, als ich mich wieder anzog, sah ich war sehr erstaunliches. Ein erregter Schwanz war in meiner Kabine zu sehen. Ich dachte mir, dass es ein übler Scherz war, aber irgendwie fand ich diese Situation auch sehr geil.
Also ließ ich mein Höschen ausgezogen und ging untenrum nackt zu dem Schwanz hin. Ich überlegte die ganze Zeit, ob es sich um ein Missverständnis handelte, aber dann kam mir eine Erzählung von meiner Freundin Nina wieder in den Kopf. Sie war einmal in einem Erotikkino in Wien und da gab es Toiletten mit einem Loch für anonymes Blasen. Sie sagte es hieße Glory Hole oder so. Nach dieser Erzählung googelten wir das und haben erfahren, dass es auch auf Raststätten gibt, aber natürlich nicht so sauber wie in einem Club oder so.
Aber egal kommen wir zu meinem Glory Hole Erlebnis. Ich nahm den Schwanz ganz vorsichtig in meine Hand und wichste leicht. Ich sah schon einen kleinen Lusttropfen an seiner Eichel, ich liebe diese Lusttropfen, diese zeigen mir, dass ich es richtig mache. Als endlich der Schwanz seine endgültige Größe erreicht hat, fing ich an in zu blasen. Ich hörte ein leises Murren in der Nebenkabine.
Natürlich wollte ich auch meinen Spaß an diesem geilen Schwanz haben und blies nicht so wie immer, ich fing langsam an und passte auf, dass er nicht so schnell kam. Der Schwanz von diesen Herren war nicht gerade sehr groß, also schaffte ich ihn komplett in meinen Mund hinein. Ich hatte schon größere in meinem Mund (der schwarze Schwanz von Carlo zum Beispiel). Das Loch war genau in der Höhe von meiner Fotze, die ich währenddessen schon richtig nass rieb. Also war jetzt der Schwanz nass von meinem Speichel und meine Fotze war komplett befühlt mit meinem Mösensaft.
Ich ließ meinem Mund ab von dem Schwanz und probierte den Schwanz in meine Fotze zu stecken. Nach einigen Fehlschlänge, gelang es mir endlich, denn nassen Schwanz in meine Möse zu schieben. Ich blieb regungslos stehen, und der Unbekannte hämmerte seinen Prügel in mich hinein. Alle Leute die, die Damentoilette benutzten hörten, wie seine Eier gegen die Kabinenwand flogen. Nach einigen Schlägen in meine Fotze bin ich endlich gekommen, es war genial. Die Anonymität und irgendwo auf einem Klo machte diese Aktion so geil, dass ich sehr schnell gekommen bin. Ich merkte, dass der Prügel in meiner Fotze auch immer größer und praller wurde und ich fing wieder an in zu blasen. Nach einigen tiefen Blasbewegungen, spürte ich wie eine heiße aber gut schmeckende Soße ich meinen Magen floss.
Nach dieser Aktion nahm ich mein Höschen und steckte es in die Handtasche und begab mich zum meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr weiter.
Nun dachte ich mir, jetzt kann nichts mehr schief gehen und komme 30 Minuten zu spät zu der Geburtstagsparty von meiner Mama. Aber auf der Autobahn sind wirklich manche Schilder wirklich blöd aufgestellt und ich bin in einem Stück, wo man 100km/h fahren darf 140km/h gefahren und natürlich war hinter mir die Polizei.
Also schalteten sie das Blaulicht ein und ich musste ihnen zu einem kleinen Parkplatz folgen. Beim Parkplatz angekommen stiegen zwei Polizeibeamte aus. Es waren ein Mann und eine Frau. Ich liebe Uniformen, überhaupt beim Sex, aber die blaue Uniform unserer Polizei die nervt eher. Die Frau kontrollierte mein Nummernschild und mein TÜV - Zeichen und der Polizist kam zu meinem Fenster.
Er sagte mit einer sanften Stimme zu mir, ob ich weiß, warum sie mich aufgehalten haben und ich wusste es wirklich nicht. Danach klärte er mich auf und forderte meinen Führerschein und mein Zulassungsschein. Nach der Kontrolle dieser Dokumente kommt eine Standardfrage: Haben sie etwas getrunken, und ich sagte nein.
Das glaubte er mir nicht und lies mich aussteigen um auf einer weißen Linie zu gehen! (Drunkenheitstest für Dumme!!) Er öffnete meine Tür und ich stieg aus und vergaß aber, dass ich kein Höschen mehr anhatte. Er schaute, nein er glotzte auf meine noch immer nasse Möse und eine ganz leichte Beule entstand in seiner Hose.
Nachdem ich den Idiotentest bravurös gemeistert habe war noch immer seine Beule zu sehen, jetzt noch ein bisschen größer als vorhin. Seine Kollegin stand nun neben ihn und sah auch die Beule und dann flüsterten sie etwas was ich nicht verstanden hatte.
Als er wieder zu mir kam und mir meine Dokumente gab, sagte er ich müsste eine Strafe zahlen. War mir natürlich bewusst, ich bin zu schnell gefahren und ich dachte mir ich bekomme eine Geldstrafe, aber das war nicht so.
Die Kollegin kam nun zu mir und drückte mich zu meinem Auto. Ich war empört, aber ich begriff schnell um was es sich hier handelte. Die Polizistin ein Traum von Frau, blond, große Möpse und eine schlanke Figur. Der Polizist auch nicht von schlechten Eltern, groß, gut gebaut. Als ich nun an mein Auto gedrückt wurde, griff mir die Polizistin an meine Brüste und zwischen die Beine und merkte, dass meine Möse noch komplett nass war. Der Polizist stand ein paar Schritte neben uns und rieb sich sein Gemächt.
Als die Polizistin endlich